Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Spanking
4913 Mitglieder
zur Gruppe
A Limine - Spanking Club
32 Mitglieder
zum Thema
Pussy Spanking - Schläge auf den Intimbereich der Frau265
Ich würde gerne eure Meinung zu etwas hören, das mir persönlich sehr…
zum Thema
Hintern versohlen & Brüste abbinden aus Männersicht36
Viele Männer mögen mir den Hintern versohlen ob mit der hand oder mit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Spanking

Spanking
Ich habe nun viel über Spanking gelesen. Was ist es, das eine Frau erregt, wenn sie sich unterwirft und einen roten Po erhält? Der Schmerz, die Situation?
*******voll Frau
386 Beiträge
Sowohl als auch...
Spanking

Der (Lust-)Schmerz, der Kontext, die lieben Endorphine, die Erwartungshaltung gegenüber dem Ungewissen, die Nähe, die Tiefe, das physische Erleben des Machtgefälles......
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Teils der Schmerz ...
... teils das Nachlassen des Schmerzes ... teils der Mensch der den Schmerz macht, teils die Demütigung, die Machtlosigkeit, teils ein Rollenspiel das dabei das Kopfkino beherrscht ...
Bei manchen die extreme Nähe dabei, bei manchen die Objektifizierung, der Abstand ... bei anderen ist es die Zuwendung, die sie als Zärtlichkeit empfinden, bei manchen ist es die Kälte, die sich schützend um sie legt ...
Bei vielen ist es Stolz der sie erfüllt durch das Aushalten, die Überwindung oder das Fallenlassen im stillen Weinen ...


Frag tausend Menschen und du wirst tausend verschiedene Facetten hören.

BoP
****i2
11.702 Beiträge
JOY-Team 
Das ist geschlechterunabhängig und wirkt bei Mann und Frau gleich.

Grundsätzlich hat Spanking wenig mit Unterwerfung zu tun. Die Schläge auf den Hintern fördern einerseits die Durchblutung und sorgen so für einen warmen Hintern. Ich vermute, das werden manche als angenehm empfinden. Andererseits werden bei andauernden Schläge Hormone freigesetzt, in erster Linie Adrenalin und Endorphine. Warum man auf Adrenalin steht, das dürfte offensichtlich sein (siehe Extremsportarten). Und Endorphine sind körpereigene Drogen - man erhält also ein Flash und fühlt sich gut.

Natürlich kann es auch um ein Machtspiel, die Tätigkeit, das Rollenspiel, usw. gehen.

Je nach dem, wie weit es geht, ist die Antwort also eine andere. Worum genau es im Einzelfall geht, musst du die Person (in deinem Fall die Frau :)) direkt fragen.
**********luder Frau
16.358 Beiträge
****i2:
Grundsätzlich hat Spanking wenig mit Unterwerfung zu tun. Die Schläge auf den Hintern fördern einerseits die Durchblutung und sorgen so für einen warmen Hintern. Ich vermute, das werden manche als angenehm empfinden. Andererseits werden bei andauernden Schläge Hormone freigesetzt, in erster Linie Adrenalin und Endorphine. Warum man auf Adrenalin steht, das dürfte offensichtlich sein (siehe Extremsportarten). Und Endorphine sind körpereigene Drogen - man erhält also ein Flash und fühlt sich gut.

*guterbeitrag*

... mit Unterwerfung hat es bei mir nix zu tun oder mit Machtgefälle *nein*

... eher die Situation, die Nähe, die Reaktion des Ausführenden, denn er ist durch diese Spielart ja auch erregt...

... und wie schon geschrieben wurde, auch ein Reiz des Ungewissen, denn ich weiß nicht was als nächstes kommt, ob nun die Hand oder eins der Schlagwerkzeuge... *spank* *paddle*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ganz verschieden,
je nach Frau (Mann). Es kann die Lust am eigentlichen Schmerz sein, es kann eine D/s-Situation ihm zuliebe sein (z.B. Strafen zu ertragen, ohne am Schmerz Lust zu entwickeln, also mittelbar), es kann sein, dass der Schmerz als solcher gar nicht richtig empfunden, sondern sofort in sexuelle Lust umgewandelt wird. Es gibt bestimmt noch andere Empfindungen.

Und es gibt natürlich noch die Pornoversion, in der sich Frauen peitschen, spanken und sonstwie übelst misshandeln lassen, weil sie damit Geld verdienen wollen. Und schaut man sich Castings an, darf man es entsetzlich finden, dass sich schöne junge Mädchen, ohne die geringste Ahnung, was ihnen bevorsteht und ohne die geringste Lust am Schmerz diesen Torturen ausliefern.
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
*********0013:
Ich habe nun viel über Spanking gelesen. Was ist es, das eine Frau erregt, wenn sie sich unterwirft und einen roten Po erhält? Der Schmerz, die Situation?

Die Frage, was mich am Spanking bzw. gespankt werden kickt, ist einfach und kompliziert zugleich zu beantworten. Mir persönlich gibt sowohl der Schmerz allein etwas, als auch die Kombination mit dem Setting, dem Ausgeliefert sein, dem Abgeben der Macht und der Kontrolle an ihn. Er führt mich auch in den Schmerz und ich folge ihm dabei gerne. Ich lasse mich auf ihn und seine Aktionen ein, lasse mich fallen, begebe mich in eine ungewisse und unbekannte Situation.

Zuerst einmal ist Schmerz etwas, was ich ganz egoistisch für mich brauche.

Es gibt den Lustschmerz, Schmerzen in bestimmter Stärke und an ganz bestimmten Körperstellen (nicht nur den Po) die mich unmittelbar erregen und mich feucht machen. In Kombination mit der Situation des Ausgeliefert-seins werde ich geil, will ich ihn spüren, will ihn befriedigen und mich selbst auch.

Dann gibt es den stärkeren, schneidenderen und tieferen Schmerz, der über meine Lust hinausgeht. In diesem Moment bin ich nur noch im Jetzt, höre auf zu denken, kann nur noch fühlen. Ich bestehe nur aus Körper ohne Geist. Ich verspüre keine sexuelle Erregung, aber definitiv auch nicht nur Schmerz. Der Schmerz tritt nach kurzer Zeit sogar in den Hintergrund und macht Platz für eine innere Ruhe (die manchmal sogar äusserlich zu sehen ist). Der Schmerz ist nur noch eine Art Grundrauschen, die Leere im Kopf und die Ruhe breiten sich in mir aus. Den Nachhall dieses Schmerzes, das Nachlassen ist ein warmes, fast zärtliches Gefühl.

Schwer zu beschreiben, aber der Vergleich mit einer Meditation (die ich im Yoga auch praktiziere) trifft es am besten.

Dazu hat mein Schmerz auch noch eine altruistische Intension. Ich genieße es zu sehen, wie ihn mein Schmerz anmacht, wie er sich an meinen Reaktionen ergötzt, wie es ihn erregt, wie ich auf ihn und seine Aktionen reagiere und wie wir uns beide gegenseitig und wechselseitig "hochschaukeln". Ich "halte es für ihn aus", weil es ihm gefällt und weil ich glücklich bin, ihm damit zu dienen und ihn damit stolz zu machen.

Zu guter Letzt habe ich das Gefühl, dass der vorher durchlebte und genossene Schmerz meine Rezeptoren sensibilisiert, ich bin danach viel empfänglicher für Zärtlichkeiten, genieße die Ruhe, das Ankommen in der Realität, den Körperkontakt viel intensiver als ich es vorher getan hätte. Die körpereigenen Hormone, die im Schmerzerleben ausgeschüttet wurden, wirken noch lange nach und tragen sehr viel zu meinem eigenen Wohlbefinden bei.

Unbedingt und unabdingbar ist der Mensch, der mir diese Schmerzen zufügt. Ich kann das nur so empfinden, weil ich diesen Menschen in "meine Nähe" gelassen habe, weil ich ihm vertraue und ihn liebe. Ohne diese Nähe kann ich Schmerz nicht positiv fühlen und verarbeiten.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
@ Neugierig

dem kann ich nichts hinzufügen...so ist das auch für mich oder bei mir fühlt sich das auch so an
Vielen Dank für Eure intimen Einblicke. Offensichtlich ist es sehr komplex und ich spüre, Vertrauen und Nähe sind ganz wichtige Faktoren.

Ist im Zusammenhang mit Spanking Sex wichtig oder ist das für Euch eine ganz andere „Baustelle“, die davon völlig unabhängig ist?
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Spanking und die Gefühle ...
... dabei sind für uns Sex pur. Unsere Sexualität ist insgesamt BDSM-geprägt und bietet viele Facetten von Geilheit, Lust, Befriedigung und Orgasmen.
Wenn du aber mit Sex ausschliesslich GV meinst ... das ist dann eine andere Baustelle, die ihren eigenen Platz und Stellenwert hat.


LG BoP (m)
*****_me Paar
120 Beiträge
*********0013:

Ist im Zusammenhang mit Spanking Sex wichtig oder ist das für Euch eine ganz andere „Baustelle“, die davon völlig unabhängig ist?

Es sind tatsächlich zwei verschiedene Dinge. Spanking gehört zu unserem BDSM fast immer dazu, Sex eher selten. Trotzdem erfüllt und befriedigt uns unser BDSM.
*********Tempt Frau
2 Beiträge
Spanking, Gefühle...
Ein liebes Hallo in die Runde

Das meiste, was ich dabei empfinde ist bereits geschrieben. Dennoch möchte ich gerne etwas dazu beitragen.

Ich lebe mit meinem Herrn in einer TPE Beziehung. Er schlägt mich relativ oft. Als Strafe oder zum Genuss. Die Strafe an sich erregt mich keineswegs, denn es ist dann wirklich Strafe. Das Hinnehmen derer allerdings schon. Ich möchte meinem Herrn gefallen und nehme dann hin. Das ist für mich erregend. Spanking zum Genuss ist anders, aber auch hier ist das Hinnehmen und Sein Genuss meine Erfüllung.
Sex gehört meistens dazu. Manchmal braucht es diesen aber auch nicht. Es kommt immer ein wenig auf die Situation an.
Sorry, was ist TPE?

Was ist am hinnehmen erregend?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Thermoplastische Elastomere
zum Beispiel. Man kann das bei wiki finden, was es im SM ist. Da ist es Total Power Exchange und meint vollständige Auslieferung des Sklaven, der Sklavin an den/die Top.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Du stellst den Zusammenhang ...
... Ja bereits in deinem EP her *zwinker*

https://www.joyclub.de/profile/5402454.christian0013.html :

Was ist am hinnehmen erregend?

und im EP

... das eine Frau erregt, wenn sie sich unterwirft


Zum reinen Spanking muss sich niemand unterwerfen. Eine masochistische Neigung, die Lust am Schmerz reicht vollkommen.

Wenn aber Unterwerfung im Spiel ist, setzt das eine devote Komponente voraus und aus Dieser heraus kann man durchaus das "Aushalten" erotisieren bzw. ist das Aushalten, die Hingabe der eigentliche Kick.

LG BoP (m)
**********luder Frau
16.358 Beiträge
**********urple:
Eine masochistische Neigung, die Lust am Schmerz reicht vollkommen.

... das sehe ich anders bzw. wie definiert man Schmerz?

Ich hatte zwar am nächsten Tag mal Spuren auf meinem Po *arsch*, allerdings am Abend davor keinen wirklichen Schmerz *nachdenk*

Es ist für mich wirklich die Gesamtsituation, seine Hand an meinem Po, was er damit macht, die Ungewissheit, was er noch für meinen Po nimmt, auch die Stellung dazu, die ja auch erregend ist, wenn man den Po präsentiert *anmach*

Aber wirklich Schmerzen hatte ich dabei nicht *nein*

**********urple:
die Hingabe der eigentliche Kick.

Diese Aussage finde ich sehr passend *achtung*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das Erleben
ist für eine Sub nicht auf das eigentliche Spanking begrenzt, wenn man es sorgfältig beginnt. Von dem Moment an, in dem sie ahnt oder weiß, was ihr nun bevorsteht, beginnt starke Erregung ihren Körper zu durchfluten. Und je langsamer man sie vorbereitet auf das Kommende, zum Beispiel genüsslich in Position bringend fesselt, umso mehr wächst die Erregung und wirkt sich auf mich aus. Das Atmen wird heftiger, ihre Vulva zuckt schon lange vor dem ersten Hieb in starker Erregung.


Ich möchte das nicht missen.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Von dem Moment an, in dem sie ahnt oder weiß, was ihr nun bevorsteht, beginnt starke Erregung ihren Körper zu durchfluten. Und je langsamer man sie vorbereitet auf das Kommende, zum Beispiel genüsslich in Position bringend fesselt, umso mehr wächst die Erregung und wirkt sich auf mich aus.

nur so als Beispiel dafür....gestern hatte ich ein Treffen mit " meinem Herrn " und vorgestern Abend war ich schon so aufgeregt, das ich kaum in den Schlaf gefunden hab...ich konnte es kaum erwarten was mir geschehen wird..
Ist im Zusammenhang mit Spanking Sex wichtig oder ist das für Euch eine ganz andere „Baustelle“, die davon völlig unabhängig ist?

Die Männer, die ich bisher verhauen habe, da bin ich für sie unberührbar und ihnen langt der durch den Schmerz ausgelösten Endorphinrausch.

Manche finden diesen Rausch, was als Fliegen bekannt ist, befriedigender als Sex. Ich finde es teilweise befriedigender als Sex, mich sadistisch am Mann abzuarbeiten.

Wie weit individuell die Unterwerfung kickt, das kann dazu kommen, muss aber nicht. Grundsätzlich funktioniert Masochismus unabhängig von Sex oder Submissivität. Kann aber auch damit verknüpft sein.

Schreibt Sie
*******016 Frau
2 Beiträge
Bei mir fängt es schon mit der Ankündigung an mich zu erregen. Allein wenn ich schon weiß, was mir blüht. Immer wieder wenn ich daran denke, kribbelt es schon.
Es ist erniedrigend für mich wenn ich mich auf seinen Schoß legen muss und nicht weiß wann es losgeht, wie hart oder wo er zuschlagen wird, wenn ich die Beine dabei spreizen soll, es nicht steuern zu können.....allerdings ist es auch das, was mich heiß macht.
*******_65 Mann
56 Beiträge
Der Moment danach
Ich kenne beide Seiten, als ich ganz neu dabei war und nicht genau wusste ob aktiv oder passiv besser ist lernte ich durch eine Freundin die passiv-Seite kennen.
Ich liebte den kurzen Augenblick wenn der Schmerz aufhört, dieses Gefühl von absoluter Entspannung, dieses besondere Fliegen... Der Nachteil, vorher musste es weh tun...
ich bin ihr dankbar für diese Erfahrungen, bevorzuge jetzt die aktiv Seite...
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********0013:
Spanking
Ich habe nun viel über Spanking gelesen. Was ist es, das eine Frau erregt, wenn sie sich unterwirft und einen roten Po erhält? Der Schmerz, die Situation?

Mein 1. Spanking war mit einem reinen Sadisten, sodass meine dev. Ader nicht aktiv gewesen ist und es hier auch nicht ums Aushalten für ihn ging. Wir schrieben viel, er wußte um meine reduzierten Erfahrungen. Da ich ihn in der Hinsicht vertraute, trafen wir uns ohne festes Ziel. Er brachte auch seine "Werkzeuge" mit, die ich vorher anfassen durfte.

Irgendwann ging ich auf alle Viere und bat ihn, anzufangen. Trotz meiner Angst, war hier die Neugier größer. Er fing mit der Hand an und endete mit einer Art Peitsche (keine Ahnung, wie die genau heisst *rotwerd*). Es war eine schöne Grenzerfahrung, da er sich immer wieder erkundigte, wie es mir geht, etc. Zum Schluss machte er ein Foto von meinem Hintern und zeigte es mir - wahnsinn der Anblick meines roten Hinterns *gg*

Rückblickend kann ich sagen, dass es eine Kombination aus dem dosierten Schmerz und der unbekannten Situation gewesen ist. Auf allen Vieren zu verharren, zu warten, nicht zu wissen, wie fest der nächste Schlag wird, ob es überhaupt ein Schlag wird oder nicht doch ein Streicheln.

Der Gedanke, wie viel ich tatsächich aushalte und verkrafte, war nebensächlich und doch ging es um eine Grenzerfahrung. Ich habe doch tatsächlich in dieser Situation eine innere Ruhe gefunden, irgendwann hörte das Grübeln auf, irgendwann waren auch die Zweifel weg ... gefühlstechnisch schwer zu beschreiben, weil es sich doch irgendwie surreal anfühlt und dann wieder nicht ...

Erschreckend war für mich hinterher nur, dass ich davon tatsächlich feucht geworden bin *augenzu*. Und ja, gerne mit dem Richtigen nochmal *zwinker*
*******per Frau
113 Beiträge
Reinszenierung
..ist wohl kaum nötig zu Beschreiben, was sich tief dainter verbirgt...
bekannte Situation?
Psychologie hat dazu eine Meinung....
Lee
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******per:
Reinszenierung
..ist wohl kaum nötig zu Beschreiben, was sich tief dainter verbirgt...
bekannte Situation?
Psychologie hat dazu eine Meinung....
Lee

Meinst Du mein Post? *nachdenk*

Lesen kann hiilfreich sein *zwinker* Ich schrieb "UNbekannte Situation" - hätte auch Neuland schreiben können *lach*
*******per Frau
113 Beiträge
Gelesen, Gesehen
Habe Gelesen und Gesehen.....selbst ein Hund sollte nicht verprügelt werden. Irgendwann dreht er sich um und beißt!! *schock* ...zieht den Schwanz ein und ist nicht mehr seelisch anwesend- resigniert.. oder stirbt... "Pawlow"( nicht der Test mit dem Glöckchen) *ggg*
Wer es mag ... ok...wer sich erregt fühlt ok.... ist ja bekannt...nur unbewusst... *zwinker*
Darüber gibt es genug Abhandlungen... *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.