Na dann werde
ich mal ausführlich zum letzten großen Kick Stellung beziehen, allerdings nur zu Teil 1 (vorerst). Wenn man einige ganz große Kicks erlebt hat, fällt es schwer, sich zu entscheiden, weshalb ich den letzten nehme, der von Freitagabend bis Sonntagmorgen ging.
Klar war, dass meine (damalige) Sub mit ihrem Ehemann freitags eine größere Reise zu einem Joy-Freund, den sie zwei Jahre zuvor bei einem anderen "Kick" eindringlich hatte kennenlernen dürfen, antreten würde. Ich wollte mich von zuhause aus dazu gesellen. Für den Folgetag waren abends Fremde vorgesehen.
Wir kamen ungefähr zur gleichen Zeit am frühen Abend bei dem Freund an und staunten. Wir waren in eine Altbauumbaustelle eingeladen worden. Der Freund führte uns herum. Höchste Vorsicht war zum Teil geboten. Danach fuhren wir zu viert in die Kreisstadt, und stärkten uns in einem netten Kellerlokal. Es war so ungefähr klar, was ihr bevorstehen würde, wissen konnte sie nichts, aber die Gespräche liefen unbefangen, heiter bis lustig. Das Wochenende stand unter dem Motto ihrer Verleihung an den besuchten Freund in unserer Anwesenheit und mit unserem Mittun. Das wusste sie, weshalb sie den Rückweg zum geparkten Auto bereits an seiner Seite antrat.
Im Haus angekommen forderte ich sie auf, sich nun für den Abend zu richten, vor allem umzukleiden vom Fahrdress mit Jeans in ein sexy Kleid und darunter entsprechenden Dessous. Wir legten inzwischen alle Spielzeuge auf dem Couchtisch aus (das war sehr reichhaltig) und brachten verschiedene Kameras in Position. Eine große bezogene Matratze lag auf der der Couch und den Sesseln gegenüberliegenden Seite. Im Erdgeschoss, in der Diele, erwarteten wir drei Männer dann die Rückkehr der Sklavin, die nun in samtenem, wellenförmig über den Knien geschnittenen schwarzen Rock und darüber ein links und rechts blau abgesetztes Mieder erschiend. Die nylonbestrumpften schönen Beine steckte in schwarzen Heels, die sie ein Stück noch hatten wachsen lassen. Ich fotografierte sie inmitten von Baumaterial, ließ sie posen . Nun war die Zeit der Übergabe gekommen. Es war vereinbart, dass ich nach der Übergabe nicht Herr, sondern nur mit ihrem Ehemann einer der Mitmacher sein würde. Die Übergabe fand nebenan im Schlafzimmer des Freundes statt, wo sie mit diesem auch die Nacht verbringen würde. Aber zuerst zog ich sie nochmals als ihr Herr in diesen Raum, ließ die beiden Anderen vor der Tür. Ich verabschiedete mich schon vorläufig von ihr, dann warf ich sie in Hypnose auf das Bett und begann mit dem Übergaberitual, das auch die Rapportübergabe an den Freund enthielt, schaltete also gewissermaßen meine Macht ab. Als ich das Ritual beenden wollte, bat ich Ehemann und Freund dazu ins Zimmer und demonstrierte nochmals meine Macht über sie. Dann zog ich sie vom Bett hoch, weckte sie und führte sie rituell in die Arme des Freundes.
Nun habe ich erst mal genug geschrieben.....(kann, muss nicht fortgesetzt werden). An der bisherigen Länge lässt sich ermessen, wie schwierig es ist, solche Sachverhalte einigermaßen ausführlich zu schildern. Ein Fremder dürfte noch nachträglich Spaß gehabt haben, denn die Bilder aus meiner Kamera (auf Karte) gingen auf dem Postweg verloren. Der Umschlag mit Brief kam an, die Bilder fehlten.