Hängt halt auch einfach von Typ, Konstitution und Situation ab.
Unser Schlafzimmer ist ganzjährig eher kühl,* niedriger Körperfettanteil sorgt dafür, dass die aktiven Muskeln die produzierte Wärme relativ schnell abgeben können und ein passionierter Saunagänger reagiert da vielleicht auch nochmal anders, wenn der Körper es gewohnt ist, zeitweise auch mal 90℃ auszuhalten und da ja dann auch nicht sofort volle Kanne losschwitzt, sondern ne gewisse Anlaufzeit braucht.
Da wundert mich in Relation betrachtet nicht, dass eher langsamer Sex zu keiner nennenswerten Transpiration führt.
Auch in schnelleren Phasen nicht, weil die halt meist vorliebenbedingt nicht besonders lange gehen oder er dabei dann nicht die Hauptarbeit leistet.
-> Wenn ich auf dem Rücken liege, wird mein eigener Schweiß ja schwerkraftbedingt diskret Richtung Laken abgeleitet und wenn ich oben bin, bildet sich bei anstrengenden Aktivitäten ein kleines Rinnsal zwischen meinen Brüsten und/oder Schulterblättern und der Rest ist dann auch nicht klatschnass.
Also irgendwie hält es sich (fast) immer in Grenzen oder ist ansonsten dann auch echt ein Grund, die Sache langsam zu beenden.
Nicht weil ich es eklig fände, sondern einfach unangenehm, so von der Haptik her.
Und die Reibung stimmt dann bei Nässe auch nicht mehr.
• andere Orte sind für mich auch nur attraktiv, wenn es da nicht zu warm oder stickig ist.