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Was erwartet ihr von einer Affäre?

****54 Mann
3.825 Beiträge
********lack:
Im Unterschied zu der Affäre wird da aber mit offenen Karten gespielt.

Es ist VIEL einfacher, in der Affäre mit offenen Karten zu spielen; denn wenn sie darüber zerbricht, zerbricht nicht ein Lebenstraum mit.

Affäre bedeutet für mich nicht, jemanden mit falschen Versprechungen ins Bett zu quatschen. Affäre bedeutet für mich ein sich einlassen auf den ganzen Menschen. Daraus erwächst die Intensität. Und das erwarte ich auch von der Affäre.
@****54

Das was Du schreibst und einiges aus dem Thread Untreue animieren zu einem neuen Thema.

Komme ich später mal mit ums Eck.

Danke!
********lack Frau
19.316 Beiträge
@****54

Wenn ich mich richtig erinnere hat die TE Probleme weil es nie zu Treffen kommt, weil irgendwas dann wohl bei ihm nicht paßt. Also eigentlich auch ein Zeitproblem.
Das viele Menschen auf Begleitagenturen ausweichen ist auch der Zeit geschuldet, denn da kann man frei wählen, aber es kostet halt..
Wobei ich Menschen die sagen "ich würde nie für Sex zahlen", auch komisch finde, denn meist werden Hotelzimmer, Studios, Essen usw dann nicht als "Kosten" gesehen.
Manche haben nicht nur mit der Zeit Problem sondern finden sich vielleicht auch nicht so attraktiv. Andere haben wenig Zeit und wenig Geld, klingt unlogisch, aber ich kenne sehr viele die viel arbeiten, aber schlecht bezahlt werden.

Für manche ist einfach das Heimliche der eigentliche Reiz.

Es ist VIEL einfacher, in der Affäre mit offenen Karten zu spielen; denn wenn sie darüber zerbricht, zerbricht nicht ein Lebenstraum mit.

Du schreibst selbst ein "Lebenstraum", aber ich halte nichts von Träumen, denn sie haben keine Substanz.


Affäre bedeutet für mich nicht, jemanden mit falschen Versprechungen ins Bett zu quatschen. Affäre bedeutet für mich ein sich einlassen auf den ganzen Menschen. Daraus erwächst die Intensität. Und das erwarte ich auch von der Affäre.

Also erwartest Du eigentlich das, was Du in der Beziehung auch erwartest, aber ehrlicher, weil Du da nicht lügen willst.

WiB
@********lack

Also für mich ist es ein Unterschied, ob ich ein Hotel dafür bezahle, mir ein Zimmer zu vermieten oder einen Menschen dafür, mit mir intim zu werden.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*********_love

Wobei bei heimlichen Affären das eine das andere zur Folge hat.
Bei der Begleitagentur bezieht sich die Bezahlung erst einmal aufs begleiten, dem nicht zwingend Sex folgen muß.
WiB
@********lack

Eine heimliche Affaire habe ich nicht mit einem austauschbaren Irgendwer.

Das landet übrigens auch nicht zwangsläufig im Bett.

Mich verbindet zu meinem „Affairen“ vornehmlich eine gute bzw eine tiefe Freundschaft. Sexualität ausleben ist eine Folge des Gefühls, was zwischen uns entstanden ist. Das war nie das primäre Ziel.

Ich könnte das nicht durch einen Begleiter ersetzen.

Ich strebe grundsätzlich an zu leben, was empfunden wird. Partnerschaft oder Affaire kann für mich immer nur das Ergebnis sein, nie das Ziel.

Für einen mir nicht bekannten käuflichen Begleiter empfinde ich nichts und ich brauche ihn auch nicht, da ich auch ohne Begleitung ausgehen kann und das auch mache, alternativ mit Freunden.

Mir werden hier etwas zu sehr Dinge miteinander vermischt und über einen Kamm geschert, die alle für sich stehen und miteinander gar nichts zu tun haben.

Was davon gehört eigentlich überhaupt noch zum Thema?

Das ist ja klar definiert. Was erwarten wir von einer Affaire.

Wenn Du keine möchtest, hast Du wohl auch keine Erwartung daran.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*********_love

Wobei dann die Frage wäre, ob man es dann noch Affäre nennen sollte, wenn man ungebunden ist.
Da paßt doch dann eher Freundschaft + besser.

Wenn Du keine möchtest, hast Du wohl auch keine Erwartung daran

Das habe ich ja auch schon klar gemacht.
Aber heißt das dann, das man nicht mehr mit diskutieren kann, wenn man keine haben will?
Das wäre mir neu.
Ich nehme ja Bezug auf Dinge, die im Thread angemerkt wurden.
WiB
*******fly Frau
6.564 Beiträge
als
ich noch Affairen lebte war mir wichtig, dass ich kein "Beigemüse" zu einer Beziehung war, sondern ein Wesen dass man respektierte, schätzte, begehrte und nicht auf einen niederen Sockel Stellte im Vergleich zu der Beziehung (wenn da eine war). Der Mann der mich nur in vier Wänden küsst, auf der Strasse dann aber so tut als kenne er mich nicht *nein* dafür war ich mir zu schade. Am besten war es wenn alle voneinander wussten. Die Beziehung die Affaire zuliess und somit kein Eifersuchtstheater oder Versteckspiel sein musste. Auf jemanden der seine Frau belog liess ich mich genau 1x ein und nie wieder. Affairen die einfach keine feste Geschichte wollten, hielten am längsten, wobei es da oft ein beziehungsähnliches Konstrukt war...man durfte es aber nicht so nennen *zwinker* wenn man zusammen Sex hat, Freizeitaktivitäten teilt und auch den Freundeskreis kennt *nixweiss* aber egal wie es heisst so lange es passt. Die Erwartungen wurden mit der Zeit leider oft mehr, ich konnte gegen sowas nichts tun..aber falsch wäre meiner Meinung nach, dafür jemandem die Schuld zu geben...man muss es halt beenden und mit sich über die Bücher ob man das überhaupt leben möchte/kann. Ich finde, selten sind beide auf der Suche einer Affaire, meist rutscht einer mit hinein der eigentlich auch einer Beziehung nicht abgeneigt wäre. Er/sie denkt dann..nun ja, besser als nix und wer weiss wie sich das Ganze entwickelt...schon ist der Denkfehler passiert, in meinen Augen.
*nein*. Freundschaft plus hat eine andere emotionale Ebene. Außerdem bin ich ungebunden. Die anderen nicht.

Natürlich darfst Du mitdiskutieren. Innerhalb des Themas eben
********iend Mann
59 Beiträge
Affären ergaben sich.....
so meine Erfahrungen.
Bisher ausschließlich mit Frauen, die sich getrennt hatten - oft mit ihren Kindern ausgezogen sind. Mir aber auch schon länger bekannt waren. Nach einiger Zeit - meist im Rahmen eines Besuches oder eines Hilfeersuchens wurde es intensiver. Noch passierte nichts - aber die Treffen wurden häufiger - bis es dann plötzlich zu einer Affäre wurde.

Beiden war klar das es zu KEINER eheähnlichen Beziehung kommen würde sondern überwiegend, nicht ausschließlich, eine Sexuelle Beziehung auf Zeit sein sollte - und wenn SIE wieder einen Mann findet mit dem SIE sich ein gemeinsames Zusammenleben vorstellen könnte - dann diese Affäre endet.

Es fanden also schon Unternehmungen mit vielen langen Gesprächen statt - aber auch Quickys bis Kuschelabende .....

In allen Fällen endeten diese Affären tatsächlich damit, dass SIE jemanden fand - und im Ersten Falle schon über 15 Jahre mit diesem Mann zusammenlebt.
*******nd29 Mann
734 Beiträge
Was haben denn Ansprüche in einer Affäre zu suchen?
******eln:
Was erwartet ihr von einer Affäre?
Irgendwie scheine ich (mal wieder) zu hohe Ansprüche zu haben...
Aber vielleicht gerate ich auch immer nur an die falschen Männer 🤷‍♀️
Wenn ihr eine Affäre eingeht, was seid ihr dann bereit zu geben? Jetzt nicht auf materielle Dinge gemeint, sondern sowohl emotional als- und das vor allem- zeitlich gesehen? Wie oft sind für euch Treffen „normal“ und ab wann wird es euch zu viel?
Bin echt ratlos und kreuzunglücklich *heul2*

Also ist sehe eine Affäre als so eine Art Unfall - sprich: die passiert einfach. Man begegnet sich und es passt. Entweder sexuell oder eben noch darüber hinaus. Es kann passieren, dass man sich verliebt - dann ist ja alles gut.
Beginnt man vom anderen etwas zu erwarten, was er nicht liefert, läuft was verkehrt. Möglicherweise hat man sich in einen Traum verguckt und nicht in die Realität.

Ich stelle immer wieder fest, dass es hier häufig Frauen gibt, die eine Affäre suchen, aber erwarten, dass der Lover dann gefälligst treu ist wie ein Hund. Irgendwas passt da nicht recht zusammen. Wers braucht, darf Treue in einer monogamen Beziehung leben, aber das in einer Affäre zu erwarten ist einfach nur kirre.

Wenn man eine Affäre einfach genießt wie sie kommt, kann man Wunderbares erleben. Ansprüche und Erwartungen sollte man in eine unglückliche Ehe verschieben.

Ich will damit nicht sagen, dass man keine Ansprüche und Erwartungen haben soll, sondern sie nicht auf andere projizieren. Wenn einem also eine Affäre nicht gefällt, dann sucht man sich eine neue. Oder man denkt darüber nach, ob man sich nicht doch besser um eine gelungene Beziehung kümmert. Das Problem steckt selten in der Außenwelt, sondern eher im eigenen Denken.
********lack:
Aber heißt das dann, das man nicht mehr mit diskutieren kann, wenn man keine haben will?

Mit Verweis auf die Geheimregeln im Joyclub ist deine Vermutung richtig und hat in den Foren des Joyclubs eine lange Tradition.
Nur wer Affairen hat kennt sich mit affairen aus und kann dementsprechend über Erwartungen referieren.
Ich z.Bsp habe ja auch gar keine ahnung von Frauen. Bin ja keine- woher soll die Ahnung kommen? Ich bin mir noch nicht mal sicher ob Frauen andere Frauen auf der Straße erkennen würden. Wie soll ich das als Mann wissen können? Dafür müsste ich eine Frau sein.

Ich habe auch keine Affaire. Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, das seine Menschen wie du und ich. also das die Erwartungen sich an einem Menschen oreintieren. Schon mehrmals jedoch wurde auch ich im Thema darauf hingewiesen, das Affaire Affairen sind- und folglicherweise keine Menschen. Da gelten offenbar andere Regeln, was wir beide natürlich nicht wissen können. Wir haben ja keine Affären. Und Menschen sind es ja auch nicht.

Lies doch forthin einfach still mit. Erfreue dich am Geschriebenen. Du musst es nicht verstehen, kannst du auch gar nicht. Die Logik eines homo affäirensis bleibt dem homo monogamis verschlossen.
Der homo affairensis hat erfolgreich verstanden, das, wenn er keine Absprachen trifft, er auch niemals hintergangen werden kann. Wenn alles grenzenlos frei ist, kann es keinen Betrug mehr geben. Der Mensch von heute schreibt keine Regel fest, schon gar nicht überkommene. Er formuliert sie nonverbal subtil. Wer sich nicht an die Regeln hält, die es eigentlich gar nicht gibt, ist ein Arsch.
Der Mensch strebt nach Freiheit:
• Die Freiheit zu sagen, das nichts abgesprochen war (Hurra, ich bin frei!)
• Die Freiheit Erwartungen an den Anderen zu haben (Das muss der Andere schon respektieren)
...
Topasis führt ein Leben, in das neben seinem Beruf keine feste Partnerschaft passt. Er sucht also eine Affäre, weil er sich als Partner für unzumutbar hält, es wahrscheinlich ist, daran aber z.B. durch berufliche Veränderung auch nichts ändern will.

Interessant das gerade Du so genau weisst welches Leben ich führe. Sind wir uns schon mal begegnet,
glaube nicht. Selten solchen Bullshit gelesen. Ein echter Männerversteher. *top*
...
Deswegen haben ja auch Begleitagenturen ihren Platz gefunden oder?
Im Unterschied zu der Affäre wird da aber mit offenen Karten gespielt.

Leider wird hier wieder versucht mit dem Elend anderer Geld zu machen. Überhaupt
steht Geld mehr im Mittelpunkt als andere. Affären werden gekauft wie Konserven
und nach Ablauf wieder weggeworfen.

Verstehe auch nicht warum Affären so negativ dargestellt werden.
Wenn beide Single sind ist da niemand der im Hintergrund vorhanden ist der Schaden nimmt.

Ich kann mich allerdings nicht des Eindrucks erwehren, dass sich viele
eine Affäre suchen weil es zu Hause nicht mehr so richtig rund läuft oder überhaupt jemals lief. Frust muss dann irgendwie kompensiert werden. Wenn die Affäre vorbei ist huscht man wieder
ins gemachte Nest zurück und spielt den treuen Partner.
*******fly Frau
6.564 Beiträge
Ich kann mich allerdings nicht des Eindrucks erwehren, dass sich viele
eine Affäre suchen weil es zu Hause nicht mehr so richtig rund läuft oder überhaupt jemals lief. Frust muss dann irgendwie kompensiert werden. Wenn die Affäre vorbei ist huscht man wieder
ins gemachte Nest zurück und spielt den treuen Partner.

Also ich kann dem zustimmen...meine Erfahrung, mit gebundenen Männern die eine Affaire suchten, deckt sich 1:1 mit dem oben genannten. Als Single suchte ich damals, als ich keine Beziehung wollte, genau aus diesem Grund nur Singles für eine Affaire od Freundschaft+.
*******enig Mann
9.877 Beiträge
ach ja... *soifz*
die einen sagen, man/frau könne jederzeit eine Affäre haben, wenn man nur wollte, die anderen sagen, dass sie keine Gelegenheit dazu finden. Wiederum andere - oder waren es dieselben? - behaupten, sie seinen einfach zu anständig um andere Menschen, die schließlich auch Gefühle haben, mit einer, nämlich ihrer Affäre zu belästigen. Sei es, wie es sei, von einer Affäre etwas zu erwarten (die Ausgangsfrage war schließlich "was erwartet ihr von einer Affäre?") erscheint mir persönlich nicht wirklich zielführend zu sein. Genauso kann ich von einem Partner etwas erwarten, oder von einem Auto, oder von einem Tier, oder von einem Job oder von was auch immer.

Mir persönlich scheint es nicht hilfreich von irgendwem oder was irgendetwas zu erwarten. Vielmehr scheint mir durch einen solchen Vorgang die Wahrscheinlichkeit exponential zu steigen, dass ich eine mehr oder weniger schwere Enttäuschung erleben muss. Denn die Erwartung ist nur meine eigene Projektion in angenommene bzw. vielmehr erwünschte oder ersehnte Eigenschaften der fraglichen Person oder des fraglichen Gegenstandes.

Oder, um es in den Worten meines seligen Vaters zu sagen "erwarte nichts - und alles ist ein Geschenk"
****ity Paar
16.585 Beiträge
Endlich
ein *guterbeitrag*
...
...nichts zu Erwarten und es als Geschenk sehen sofern positiv ist wohl das Beste.
Sehe ich auch so. Alles andere erinnert so an geschäftsmässige Projektplanung.

Viele sind vermutlich auch schon wegen der Lebenserfahrung ziemlich desillusioniert
um sich wie auf den Weihnachtsmann/frau zu freuen. Spätestens dann wenn der kalte
Alltag einen eingeholt hat kann alles sehr schnell vorbei sein und die einstigen Erwartungen
sind dahin.

Mir ist eine unerwartete positive Entwicklung immer noch am liebsten.
Ich erwarte, das der Lover anständig die Affäre beendet und nicht einfach abtaucht.
*******fly Frau
6.564 Beiträge
darüber
ob man etwas erwarten darf oder nicht gab es schon mal einen interessanten Thread. Es ist tatsächlich auch ein Thema was mich seit langem bewegt. Womit ich als Single aber auch besonders in einer Beziehnung ständig konfrontiert wurde...die Erwartung an eine andere Person...ich schätze schon würde es gelingen, davon gänzlich frei zu sein, wäre einiges viel einfacher...doch ehrlich gesagt so eine Person habe ich noch nie getroffen. Es behaupten, auch hier im JC, sehr viele sie hätten keine Erwartung an ihr Gegenüber...doch wenn man es genau nimmt, ist bereits das Einhalten eines Dates eine Erwartungshaltung *g* jede Verabredung, jede Abmachung...die wir so häufig treffen erwecken im Gegenüber die Erwartung das es so gemacht wird...Respekt, Empathie, Loyalität..alles Dinge, welche ich zugegeben von Menschen in meinem Umfeld erwarte weil ich sie auch gebe.

*gruebel* wären wir alle ohne Erwartung wer würde die Feedbacks geben wenn Menschen sich nicht korrekt verhalten? wie könnte man dann lernen? wäre es nicht einfach ein Haufen von egozentrischen Menschen die konsumieren und wieder gehen...man darf und hat ja nichts zu erwarten?

alles Dinge welche mir dabei durch den Kopf gehen.
@****ni

Gute Frage.

Ich habe für mich herausgefunden, dass ich mit Anspruchsdenken nichts anfangen kann. Ich denke nicht, dass ich Anforderungen stellen kann oder mir irgendwas „zusteht“.

Ich stelle lediglich fest, ob es Vereinbarkeit gibt oder eben nicht.

Etwas anderes ist es für mich mit der Sinnhaftigkeit, mit dem Wesen von Beziehung.

Zum Beispiel stellt für mich eine Liebesbeziehung ohne Zuneigung, Respekt, Interesse und Körperlichkeit ein Widerspruch dar.

Fehlen diese Faktoren, ist für mich das Wesen der Liebesbeziehung nicht gegeben und damit ist es für mich keine, empfinde ich das nicht, kann es keine sein.

Auch das kann ich natürlich nicht einfordern, nur geben und anbieten.

Daran allerdings erkenne ich was ist und eben auch was nicht ist.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
In wie fern unterscheidet sich das tatsächlich von einer Erwartungshaltung? Du erwartest, dass diese Eigenschaften da sein müssen wenn sie zu einem bestimmten Ergebnis/ Zustand führen sollen. Du erwartest zwar nicht, dass ein anderer Mensch diese entwickelt oder zeigt wenn er sie (scheinbar?) auf den ersten Blick nicht mitbringt - aber dann wird eben auch nichts draus. Was ist das anderes als eine Erwartung?
Erwartung ist ein aktives warten, hoffen, vermuten.

Mache ich nicht. Ich nehme die Dinge wie sie sind oder eben nicht sind.

Das darf sich zeigen und sein.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Das mag für dich persönlich einen Unterschied machen - ob es in der zwischenmenschlichen Situation tatsächlich unterschiedlich wirkt bezweifele ich. Wenn ein anderer Mensch an einer Beziehung zu dir interessiert ist wird das, was du für eine Beziehung erwartest, ob nun aktiv oder nicht, für ihn die gleiche Bedeutung haben ...
@*****de2

Menschen gehen in Resonanz miteinander. Diese Dinge ergeben sich automatisch.

Es wirkt was im Raum steht.

Entsprechend fühle ich mich berührt oder ich bekomme nicht einmal mit, dass jemand etwas von mir möchte.

Ich folge meinem Gefühl und das passt dann schon.

Es sei denn das eigene Gefühlsspektrum wird von Angst und Hoffnung dominiert, das kann einen schon einmal fehl leiten.

Zum Glück verfüge ich da über eine gute Ressource.
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