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Fantasien lieber nicht ausleben/ erleben?

*******xty Frau
1.387 Beiträge
Themenersteller 
Fantasien lieber nicht ausleben/ erleben?
Fantasien ausleben/ erleben..
Wie geht das? Und was kommt dabei heraus?

Wäre es nicht eventuell besser, diese Phantasien- ich schreibe das lieber mit "Ph" statt mit "F" weil mich das mit "F" an "Fanta" erinnert, eine Limonade meiner Kindheit, an die ich nicht zurückerinnert werden möchte, eben nicht ausleben/ erleben zu wollen?

Kopfkino ist doch auch ein schönes Kino.

Immer wenn man eine Phantasie " auslebt" wird sie ja vom Immaginären zur Realität. Ist damit keine Phantasie mehr. Wer seine Phantasien mag meuchelt diese sozusagen dadurch, dass er/sie diese in die Tat umsetzt. Dann braucht´s also was Neues- was Imaginäres- damit das Kopfkino nicht trocken fällt.

Manchmal stelle ich mir was vor, das- wenn ich jemanden finde, der es mit mir in die Tat umsetzt, implodiert.. so dolle, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es garnicht. Oder es funktioniert überhaupt nicht.

Andere Phantasien sind umsetzbar und praktizierbar, machen allen Beteiligten Spass.. die werden dann zur Routine.

Legt ihr Euch denn, wenn Phantasien Realität/ Routine geworden sind, neue zu oder kommt Ihr danach ohne aus?
Es gibt Phantasien die bleiben wo sie sind. Zumindest bei mir. Ist doch was schönes von sowas zu träumen. Auch wenn ich sie ihm erzähle. Aber auch weiß das sie nicht erfüllt werden. Und wenn dann irgendwann.

Und andere werden erfüllt heute, morgen, gleich und sofort.

Ich habe zum Glück genug Kopfkino um nie leer da zu stehen.
**********true2 Paar
7.854 Beiträge
Sie schreibt : Ich durfte schon einige Phantasien ausleben. Bei manchen Phantasien hat die Realität noch übertroffen.
Bei anderen Phantasien hingegen war das Kopfkino besser. Manches muss man dann auch nicht nochmal haben.

Wenn eine Phantasie Realität geworden ist und genau so geil war, wie erwartet, lebe ich sie natürlich nochmal aus.

Manchmal entstehen neue Phantasien, die will man natürlich auch ausleben.
ojee, die erotischen Träume ausleben...

Ich gehe da jetzt wirklich nicht ins Detail aber nehmt mich mit auf eueren erotischen Reisen und hoffentlich verliebe ich mich nicht in Sie😉💕💋
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Nur als relativ junger Mann
träumte ich von Phantasien (deine Schreibweise). Das waren dann die üblichen, Dinge die zumindest heute normal scheinen, damals aber revolutionär gewesen wären, z.B. Blowjobs. Für mich waren sie unrealistisch, weil mir in meiner gelebten Monogamie die passende(n) Partnerin(nen) fehlten. Ich glaube, dass es vielen Menschen so geht: weil Partner-innen fehlen, träumt man ziemlich banal von Dingen, die für andere Menschen selbstverständlich sind. Und die setzt man dann um, wenn eine Änderung eintritt.

Bei mir war es dann so, nicht auf einmal, sondern gemächlich, dass ich gar nicht auf Phantasien wartete, sondern ausprobierte, umsetzte, was ich mir nie in Phantasien hätte vorstellen können. Danach fragte ich mich jedes Mal, wie ging das jetzt? Oft war es animiert durch Gespräche oder auch nur Gesprächsfetzen, dass ich nicht phantasierte, sondern sofort plante. Und was ich nicht planen wollte, war eindeutig meinen Tabus zuzuordnen.
Manch Phantasie kann zum Wunsch führen, aber nicht jeder Wunsch ist auch in die Realität umsetzbar. Auch ist so manches Kopfkino besser als der Film ansich.
Sofern unsere Phantasien umsetzbar sind und im Gleichklang mit unserem Handeln und Denken stehen, warum sollten wir uns dagegen verschließen? Schließlich ist es Leben, Erfahren und Weiterentwickeln.

Neue Phantasien müssen wir nicht "suchen" -Phantasien kommen und gehen von ganz alleine, ganz so wie die hiervon ausgehenden Reize die zuerst unseren Kopf, dann unser Verlangen und schließlich (und hoffentlich) auch das Erleben in der Realität beflügeln.

Entsprechend vorhandener Reize wollen wir nicht wissen wie es wäre, sondern wissen wie es ist.
*******ust Paar
5.812 Beiträge
enttäuscht werden kann man immer...
baer das weiß man/frau erst,
wenn man es versucht hat.

Immer nur die Nase an der Scheibe platt drücken
ist doch auch doof.

Wir müssen nicht alles ausleben,
aber wir ergeifen die Chancen,
die sich bieten.
DAS ist das eigentlich befriedigende.
Denn:
es wird die Zeit kommen,
wo man zu alt ist
und vieles schlichtweg nicht mehr geht.
**********angis Mann
684 Beiträge
Bonjour
ich bin da recht radikal

... ich versuche möglichst viel auszuleben
... was in meinem Kopf herumspukt

... und nur weil etwas Realität wurde
...ist es danach nicht weniger scharf diesen Gedanken zu haben ... im Gegenteil... die reine Phantasie ist doch dann mit Realität gewürzt

... Adieu... M
Das doch das aufregende daran, Phantasien in die Tat umzusetzen...

Manche sind toll und übertreffen die Phantasie, andere wären lieber Phantasie geblieben....

Aber es entstehen doch auch immer wieder neue Phantasien... jedenfalls in meinen/ unseren Köpfen!

Sie alle wollen gelebt und ausprobiert werden! Ob nun nur einmal oder immer wieder entscheiden wir danach!

*g* Gee
*****ten Paar
35 Beiträge
Wir haben uns...
... diese Frage auch lange gestellt, sind dann aber zu dem Schluss gekommen, dass es sinnvoller ist, Fantasien auch tatsächlich auszuleben... uns hat es irgendwann einfach angemacht, mit mehreren Typen gleichzeitig zu vögeln (wir schreiben über all das auch in unserem Blog), und es ist einfach wundervoll, kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. Die größten Sünden sind eben doch die Unterlassungssünden - so unsere Überzeugung.

Lena

lm69blog.blogspot.com
Bild ist FSK18
Manches wird ausgelebt,
Manches nicht.

Es gibt Phantasien,die real definitiv nicht so wären wir in der Phantasie,deshalb bleiben sie,wo sie sind.
Da reizt es mich auch nicht sie wahr werden zu lassen.

Und einige,die reizen real zu erleben,was dann getan wird
**42 Frau
15 Beiträge
Ich sehe es Ähnlich. Vieles habe ich schon ausprobiert und bin sehr froh darum. Einiges ist zum "Standart" geworden und immer wieder aufs Neue toll auszuleben. Anderes habe ich probiert und wieder zurück in die Phantasie geschickt.
Und dann gibt es da noch die Dinge, die in meiner Phantasie toll sind, die aber maximal für Chats den Sprung in eine Art Zwischenstufe schaffen, von denen ich aber genau weiß, dass ich sie real nicht erleben möchte. Das kann dann auch die unterschiedlichsten Gründe haben.

Angst, dass mir die Phantasien "ausgehen" habe ich nicht. So funktioniert unser Hirn einfach nicht. Es wird immer etwas geben, womit unser Kopf sich ganz phantastisch beschäftigt.
Ist ja nicht so als hätten wir nur eine endliche Anzahl an Phantasien im Leben zur Verfügung
Legt ihr Euch denn, wenn Phantasien Realität/ Routine geworden sind, neue zu oder kommt Ihr danach ohne aus?
Grundsätzlich finde ich das Ausleben von Fantasien nicht schlecht.
Mein Problem ist nur, irgendwann sind keine mehr übrig. UND: Je älter ich werde, desto fantasieloser werde ich.
Also Neues kommt nicht mehr hinzu, soweit ich mich erinnern kann.
Mir taugt das so, denn für mich hat alles seine Zeit und die Zeit der Fantasien ist bei mir inzwischen abgelaufen.

Die eine oder andere (von den alten) Fantasie aus der wilden Jugend wäre mir heute auch einfach zu anstrengend.
Da belasse ich diese Dinge lieber weiterhin im Hirn, als mich heutzutage noch abzumühen.
****az Mann
4.483 Beiträge
Wird eine Fantasie in die Realität umgesetzt, bleibt es zum einen weiterhin eine Fantasie gemischt mit der Erinnerung.

Beispiel spanking: Habe ich die Fantasie eine Frau übers Knie zu legen und ihr den Arsch zu versohlen, dann überlege ich, wie ich das umsetzen kann. Denn einfach drauf hauen (und nebenher TV gucken) wäre mir zu fad. Also schmücke ich das aus und baue weitere Kleinigkeiten ein.
Zum einen passiert etwas nie so, wie man es sich vorgestellt hat, eben weil die Frau andere Kleinigkeiten fantasiert, zum anderen kann ma nicht die Reaktion nicht immer vorher sagen.

Findet dieses spanking nun statt, kann ich zu meiner Fantasie ihre Reaktionen hinzufügen und mir dann weiter ausmalen, wie sie reagieren würde, wenn ich zb das und das anders mache. Ich experimentiere da im Kopf also sehr rum.

Und sollte diese Fantasie mit einer Frau öfters durch genommen werden, auf verschiedene Weise, dann kann das bei einer anderen Frau wieder ganz von vorne anfangen.
**C Mann
12.695 Beiträge
...ich habe gelegentlich ein paar Phantasien von denen ich mir nicht schlüssig bin, ob ich sie tatsächlich ausleben möchte... *zwinker*
Meine Phantasien sind ....*nachdenk* sagen wir einmal sehr anbitioniert das es wohl immer eine Phantasie bleiben wird und das ist auch gut so.
Sie bleibt dadurch perfekt,was mich dazu ermutigt mal von Zeit zu Zeit noch etwas mehr da hinein zu interpretieren, hätte ich angefangen es umzusetzen und es wäre etwas schief gelaufen würde mich ein Ausbau der Phantasie wohl eher hemmen.
Dann gibt es aber noch Vorstellungen und diese werden natürlich auch umgesetzt.
****e82 Frau
282 Beiträge
Ich habe mir mal meine Fantasie erfüllt

und es war na ja ich war etwas enttäuschst danach .
Da wäre es mir doch lieber gewesen das es nur eine Fantasie bleibt .
Fantasien...
Ich hatte Fantasien, die ich gerne alle umsetzen wollte...
Das was ich nicht möchte, ist auch keine Fantasie...

Was meine Fantasien betrifft bin ich mit mir im Reinen.

VG Bee *wink*

Übrigens mag ich keine Horrorfilme...ist das ein Grund dass ich keine Fantasien habe die der reinste Horror sind...weiß nicht!
****ie Frau
606 Beiträge
Ich habe mal eine Phantasie ausgelebt (Sex mit mehr als zwei Männern). Da ich mich selbstlos auch um jeden einzelnen kümmern wollte, kam mein eigenes "Verwöhntwerden" etwas zu kurz. Seitdem habe ich den Film wieder in mein Kopfkino verbannt...und genieße dort ganz egoistisch *zwinker*
*********t_79 Mann
48 Beiträge
So wie es die Vorredner schon sagten, die Mischung macht es am Ende aus...

Was ich viel interessanter finde ist, wie unterschiedliche Menschen auf die eigene Phantasien reagieren, was sie fühlen, es sich selbst vorstellen oder gar wie sie sie ggf. weiter spinnen oder ablehne...

Ich hatte z.B. den Wunsch das sie sich eine Frisur stehen lässt. Heute sind ja fast alle Damen rasiert. Eine Frau fand die Idee sehr herausfordernd aber auch sehr erregend. Eine andere wäre mir fast an den Hals gesprungen, so eklig fand sie die Vorstellung... *augenzu*
**********li_bw Mann
217 Beiträge
Ich habe mir mal meine Fantasie erfüllt

und es war na ja ich war etwas enttäuschst danach .
Da wäre es mir doch lieber gewesen das es nur eine Fantasie bleibt .

So wird es vielen gehen, denn in der Phantasie ist alles 100% Perfekt, wie soll da die Realität mithalten können?
Ein ähnliches Phänomen gibt es, wenn man eine Verfilmung eines Buches im Kino sieht und enttäuscht ist, nicht die eigenen Bilder die man sich beim lesen gemacht hat zu sehen, sondern die abweichenden des Regisseurs.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Legt ihr Euch denn, wenn Phantasien Realität/ Routine geworden sind, neue zu

Ich leg mir doch keine Phantasie nur um der Phantasie willen zu. Es ist auch kein Automatismus, dass eine neue kommen muss, wenn eine andere geht. Die sind nicht abgezählt *zwinker*. Sie kommen, wenn ich was lese, sehe, höre,..... und mir denke, das wäre doch mal interessant. Egal, wie viele gerade noch unbearbeitet im Kopf rumliegen.

Meine Phantasien sind dazu da, ausgelebt zu werden. Was bringt es, sie mit ins Grab zu nehmen, gibt's im Himmel bestimmt keine Bonuspunkte dafür. Dass die Umsetzung manchmal tatsächlich nicht erfolgt liegt daran, dass sich niemand Passendes findet, dem gerade Ähnliches durchs Hirn flattert.


so dolle, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es garnicht.

Diese Erfahrung sehe ich positiv. Dann weiß man wieder ein bisschen mehr über sich, kann das Thema (vorerst) abhaken und hat wieder ein paar Synapsen mehr frei, die man mit was anderem beschäftigen kann.
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