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Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?

Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?
Ich würde gerne wissen ob ein Meister die Grenzen seiner Sub kennen sollte z.b wenn? bei der fremdbenutzung sich dafür interessieren sollte oder nicht und wenn ja inwiefern? Und wenn nicht wieso nicht? Ist es wichtig?
Sollte man sowas mit seinem Meister besprechen oder nicht?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde es wichtig, über Dinge zu sprechen, die einem Angst machen oder die man nicht mag. Ob man diese Dinge als Grenze festlegen will, ist eine andere Sache, aber Top sollte schon wissen, wie weit er ungefähr gehen kann und welche Praktiken und Situationen welche Gefühle bei Bottom auslösen.

Ich habe Hard Limits, die unangetastet bleiben und das sind vorrangig Dinge, die mir entweder eine Scheißangst einjagen, die ich übelkeiterregend ekelhaft finde, oder die mit bleibenden Schäden einhergehen und somit meine Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen.

Und dann gibt es Soft Limits, unter denen ich grenzen verstehe. Das sind zumindest für mich Dinge, die mir entweder physisch oder psychisch Höchstleistungen abverlangen und bei denen die Gefahr besteht, dass sie zu Verletzungen von Körper und/oder Geist führen, zum Beispiel auch Abstürze verursachen können, wenn man es zu weit treibt. Es heißt nicht, dass diese Praktiken nicht ausgeführt werden sollen. Nur, dass dabei Fingerspitzengefühl vonnöten ist und sie in mir immens viel Unbehagen auslösen. Manchmal sind sie schaffbar und manchmal nicht, das kommt auf die individuelle Verfassung und die Situation an.

Ich denke schon, dass es für Top hilfreich ist, solche Dinge zu wissen. Es minimiert die Gefahr, dass etwas aus dem Ruder läuft und das Vertrauensverhältnis angeknackst wird.
*********re68 Frau
433 Beiträge
UNBEDiNGT!!!!!!

Das ist mega wichtig! Stell dir vor, du als sub magst es z. B. nicht, wenn er dir ins Gesicht schlägt. Stell dir vor, was es bei dir macht, wenn er das mag, nicht weiß, das du das nicht magst? Das würde dich vielleicht abstürzen lassen. Wie willst du deinem dom weiter vertrauen? Solange er nicht weiß, was du magst und auch was du nicht magst, ist es zweifelsfrei zum Scheitern verurteilt.

Wenn du eine solche (Spiel-)Beziehung eingehst, MÜSSEN die NoGo's beidseitig besprochen werden. Sinnvoll erachte ich es auch - gerade am Beginn einer Beziehung - das ein Saveword abgesprochen wird. Die/Der sub muss jederzeit die Möglichkeit haben, die Session zu unterbrechen, abzubrechen, wenn es zu viel wird.

Kennt ihr euch dann besser, ist das Vertrauen größer, wird die sub das Saveword nicht mehr brauchen, weil der dom dann weiß, was er machen kann, wie weit er gehen kann. Und immer wieder in die Gespräche einsteigen! Grenzen können sich später mal verschieben. Der dom möchte vielleicht mal daran "arbeiten", eine Grenze zu verschieben, dann sollte das vorher besprochen werden, und man kann sich dann gemeinsam an die Grenze wagen.

Aber ich rate echt davon ab, ohne gewisse Absprachen einfach was zu machen, was grenzwertig sein kann. Gerade die Fremdbenutzung.... wenn das nicht dein Ding ist, grenzt es an Vergewaltigung, weil die sub in dem Moment überfordert sein kann aber nichts sagt, um ihren dom nicht zu enttäuschen.....
Ja klar. immer und überall und mit jedem Spielpartner n muss msn über solche Dinge reden! Es sei denn die Sub will psychisch im Keller landen und dann in der Klinik.
******ose Frau
4.604 Beiträge
********y288:
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?

Unbedingt!!!

Das halte ich sogar für eine minimale Anforderung, dass ein Austausch stattfindet, welche beiden die Möglichkeit verschafft, zu sehen und zu verstehen, wo der andere steht.

BDSM soll einvernehmllich sein, dazu gehört, dass Dom weiss, wo die Grenzen des Subs sind und welche Tabus vorhanden sind.

Ansonsten ist ein Absturz fast schon Programm, denn jede und jeder Sub ist total anders als jeder und jede andere Sub.

Abgesehen davon hat ein wenig kennen lernen noch nie jemandem geschadet.

Und ganz wichtig:
Wenn das Bauchgefühlt @********y288 nein sagt, glaube dem, und brich das ganze ab, auch wenn der Kopf einen Reiz verspürt.

LG Dornrose
*********mAll Mann
294 Beiträge
Ja, es ist absolut wichtig. Jede deiner Grenzen die du kennst, solltest du deinem Dom auch mitteilen. Es macht das Spiel nicht nur für beide sicherer, sondern es lässt deinem Dom auch mehr Freiheit sich innerhalb deiner Grenzen zu bewegen und erlaubt es ihm im Grenzbereich besonders aufmerksam zu agieren.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Offenheit, Kommunikation, ...
... Wertschätzung und Authentizität sind für mich oberste Gebote im BDSM.
Ohne funktionierende Kommunikation und die Kenntnisse der Grenzen und Tabus des Gegenüber kann ich als Top keine beherrschbare Situation schaffen, die Risiken nicht einschätzen.
Ohne diese Basics würde ich mich daher auch auf kein Spiel einlassen.


LG BoP (m)
****_69 Mann
161 Beiträge
Irgendwie...
...finde ich es nahezu selbsterklärend.

Das gehört doch schon zur dringend benötigten Vertrautheit dazu, um sich fallen lassend in die Hände des Dom zu begeben.
Schließlich trägt dieser eine entsprechende Verantwortung für seine Sub.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich sehe das eher relativ. Einerseits kann man gar nicht alle Grenzen und Tabus aufzählen. Da würde man Stunden oder Tage brauchen - allein schon um zu recherchieren welche (außergewöhnlichen "perversen") Praktiken es gibt, von denen man noch nie etwas gehört hat - sie könnten ja dazu gehören...

Wenn ich nur ein Bunny zum Tüdeln suche, interessiert mich nicht, ob sie Analverkehr mag oder nicht, oder ob Nadelspiele zu ihren Vorlieben oder Tabus gehören. Andererseits interessiert mich ihr allgemeiner Gesundheitszustand um ggf. Risiken ausschließen zu können...
Sollte sie dann frech werden (bewusst provozieren) und ich mich darauf einlassen, spürt sie dann meine Hand auf ihrem Arsch. Provziert sie weiter, so begeben wir uns gemeinsam auf "Entdeckungsreise"...
Da kann sie dann immernoch "Einspruch einlegen" oder um "Gnade bitten", wenn ich etwas ankündige, was sie nicht mag. ... Dann kann man immernoch klären, ob es ein Tabu ist, oder ob sie nur mimimi macht...
Ich finde es spannender die Dinge langsam zu entdecken, als von vornherein "alles" zu klären. Da könnte ich auch für die Session ein Drehbuch schreiben und es von sub auswendig lernen und aufführen lassen....
*********re68 Frau
433 Beiträge
So ganz rund läufst du irgendwie nicht, oder? Sorry, eine mehr als kontraproduktive Äußerung bei dieser Frage. Wenn du so egoistisch unterwegs bist, so kaltschnäutzig, dann weiterhin viel Glück bei deiner Art.

Sicher, alles kann weder sub noch dom kennen, aber hier geht es darum, GRUNDSÄTZLICH die Grenzen zu kennen, gleichwohl nicht alle. Eine "neue" sub in einer neuen Beziehung kann auch nicht alles wissen, aber sich hier wie du eben hinzustellen, und so rücksichtslos zu posten... geht gar nicht... *nein*

Hier wäre m. M. n. mehr Fingerspitzengefühl angebracht, um die sub nicht weiter zu verunsichern *roll*
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Grundsätzlich kann man nicht alle "Spielarten" kennen.
Dementsprechend kann auch eine Tabuliste nicht vollständig und allumfassend sein.

Also interessieren mich nur die "relevanten" Vorlieben und Tabus.
Wie schon geschrieben: Wenn ich mit Seilen spielen will, interessiert es mich eher, ob sub Höhenangst hat - und ggf. beim Hängebondage immer mit mindestens einem Körperteil den Boden berühren muss, um nicht in Panik zu geraten - als ob sub Probleme mit bösen Peitschen hat....
Ob sub es mag wenn man in die Haare greift, oder dies doof findet, mekrt man spätestens wenn man diese mit einbinden möchte.
Da ich solche Techniken jedoch nur selten anwende, wird das eben geklärt, wenn es soweit ist...
*****are Frau
10.445 Beiträge
Eigentlich kannst Du Dir diese Frage selbst beantworten,indem Du Dir einfach die Frage stellst“Will ich das meine Grenzen beachtet werden“
LG Schigare(m)
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
ja ..als ganz kurze Antwort
mir ist es wichtig das mein Dom meine Grenzen erkennt....
denn es gibt ja zum einen das was wirklich ausgeschlossen ist und darüber
hinaus Belastungen die mehr " hard limits " sind und gern ( in unserem Fall )
aufgeweicht werden von ihm..
Er soll das tun, weil es ihn wirklich kickt und er ist aber auch in der Lage mich
wieder zu erden, zu sich zurückzuholen, wenn er mit mir an diesen Grenzen spielt .

Ich sehe eine " Gefahr " für mich darin, wenn das jemand mit mir versucht der so
gar nicht weiß was es da tut...

deswegen ist " Verleihen und Fremdbenutzung" für mich von mir ausgeschlossen
und daran hält er sich.

Ihm sind aber sonst bei mir recht wenige Grenzen geblieben die er nicht selber auch
hat, weil er im Umgang mit mir beweisen konnte mich schadlos über die ursprünglich
vereinbarten Grenzen zu führen und ich ihm da auch folge konnten mit dem Ver-
trauen in sein verantwortungsbewußtes Handeln
Kann man das denn überhaupt schon festlegen bevor es los geht?
Ich meine Tabus ja. die muss man besprechen, aber Grenzen?
Wenn man die vorher festlegt und Sub bekommt während des Spiels spontan Lust auf mehr und Dom sagt dann "Nein hier ist das Spiel zu Ende die besprochene Grenze ist erreicht", das würde doch eine Menge vorenthalten.
Grenzen sind doch immer Situatons Tages oder Personenabhängig, also bei mir/uns jedenfalls.
Und wenn man Angst davor hat an jemanden geraten zu sein der wie die TE schrieb,"So gart nicht weiß was er tut" dann besser ganz die Finger davon lassen.
Grenzen muss man fühlen besprechen kann man sie nicht,alles andere wäre Illusion aber auch davon lebt ja bekanntlich BDSM.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da ich bei meinen Subs
auf Sicherheitswörter verzichte, muss ich ihre Grenzen unbedingt kennen. Das geht aber nicht durch Befragen allein, sondern durch Austesten, Annähern, Reaktionen beobachten. Natürlich darf er eine Nichtschwimmerin nicht auf eine Klippe befehlen und zum Absprung zwingen.

Weiß ein Top nichts von den Grenzen und vor allem von Tabus seiner Sub, ist das wegen möglicher Abstürze äußerst fahrlässig, außerdem zerstört es das Vertrauen in seine Verantwortungsfähigkeit grundlegend.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Manche Grenzen kann man durchaus festlegen, noch bevor man es ausprobiert und losgelegt hat. Natursekt aktiv ist schon immer eine Grenze von mir gewesen, weil ich mich seit jeher höllisch geniere, vor anderen zu pinkeln. Ich mach das nichtmal vor meinem Freund. Ich will nicht, dass das jemand sieht oder hört. Es ist für mich eine immense Schamgrenze. Es ist aber deshalb kein Tabu, weil es mich weder körperlich noch psychisch schädigt. Aber ich habe bisher immer geweint, wenn ich es tun musste, habe mich immer gewehrt und musste immer dazu gezwungen werden und das war auch dementsprechend anstrengend.

Manche Grenzen kommen dann natürlich erst mit dem Ausprobieren und mit fortschreitender Erfahrung. In meine nächste D/s Beziehung ginge ich definitiv mit deutlich weniger Tabus, aber mit etwas mehr Grenzen. Bei meiner jetzigen hatte ich am Anfang mehr Tabus, die später Soft Limits oder ganz aufgelöst wurden, aber ich hatte nur wenige Grenzen. Durch Ausprobieren kamen ein paar mehr dazu.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
@ TE:
Ich nehme an, du bist sub, oder?

Gegenfrage: würdest du wollen, dass ein(e) Top dich bis zur Bewusstlosigkeit würgt? Dich brutal von vielen dir unbekannten Personen in alle deine Löcher ficken lässt (ohne dass du dabei eine Mitsprache hast)? Dich Scheiße fressen lässt? Dir dicke Nadeln durch Haut und Fleisch bohrt, dich ohne Betäubung pierct?

Wenn du auch nur eine dieser Fragen mit Nein beantwortest, hast du dir die Antwort auf deine Frage schon selbst gegeben.

Er von Drachenliebe schrieb

PS. Laut deinem Profil bist du / seid ihr in einer dominant/devoten festen Beziehung. Wirklich? Wie macht ihr das? Redet ihr nicht miteinander?
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Ganz egal, welche Geschlechter beteiligt sind oder um welche Art von Beziehung es geht: Es lohnt sich immer, über persönliche Bedürfnisse und Erwartungen zu reden.

Natürlich sieht ein solches Gespräch in einer D/s-Beziehung anders aus, als in einer SM-, Kuschelsex- oder Was-auch-immer-Beziehung. Dennoch kann man aber nur das Maximum aus einer Beziehung rausholen, wenn die Kommunikation stimmt. Und besonders in einer D/s-Konstellation ist es sinnvoll, wenn der Dom oder die Femdom weiss, was Sub kann. Dazu gehören natürlich auch Grenzen.

Es ist in meinen Augen aber noch viel wichtiger, dass die dominante Person die Reaktionen der devoten Person kennt. Denn nicht alles, was normalerweise geht, geht auch in potenziellen Stresssituationen, wie beispielsweise bei einer Fremdbenutzung. Da können Grenzen plötzlich ganz anders verlaufen.
********y288:
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?

Eigentlich schon, aber durch
• Safeword,
• Ampelcode,
• Empathie und
• eine gute Beobachtungsgabe
ist es durchaus auch möglich, sich auf ein Spiel einzulassen, wenn man die Grenzen noch nicht so genau kennt.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
*********Seil:
********y288:
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?

Eigentlich schon, aber durch
• Safeword,
• Ampelcode,
• Empathie und
• eine gute Beobachtungsgabe
ist es durchaus auch möglich, sich auf ein Spiel einzulassen, wenn man die Grenzen noch nicht so genau kennt.

Das mag sein.

Aber mein Ziel ist es, Safeword und Ampel-Rot möglichst gar nicht erst zur Anwendung kommen zu lassen. Und Gedankenleser bin ich auch nach 50 Jahren leider immer noch keiner.
Daher ist das erste, was ich mit einer sub bespreche, ihre Tabus und Grenzen. Gleich danach dann ihr Safeword.
(Und das zweite sind ihre geheimsten Wünsche und Phantasien.)

Das Safeword ist dann in der Situation die letzte Auffanglinie. Aber blöd wär ich, wenn es von vornherein nur diese einzige gäbe!

Er schrieb
****ale Frau
4.612 Beiträge
Tagesform
Meiner bescheidenen Erfahrung zufolge verschiebt kein Dom so viele Grenzen wie die Tagesform.
Da glaubt man Mensch zu kennen aussen wie innen und dann ist plötzlich doch alles ganz anders. In beide Richtungen.
Daher kann die lobenswerte Information vorab nur ein grober Richtungsweiser sein, ersetzt nicht die wie auch immer geartete Kommunikation währenddessen. Die kann auch aus dem Kommando "Durchatmen!" und guter Beobachtung bestehen.
Viel Wichtiger ist die Frage, auf welchem Level man sich bewegt. Eher softe Spielerei oder Rack - risikobewusst. Solange es ein Miteinander und aufeinander Achten ist, kommt man auch an Grenzen zurecht. Es ist halt nicht alles klar in Stein gemeißelt.
*********r_dom Mann
2.492 Beiträge
Ich empfinde das als sehr wichtig, ja.
Mehr als einfach nur wichtig...
... jedenfalls sehe ich das so!
Und ja auch fast alle, die bisher was dazu geschrieben haben!

Egal in was für einer Konstellation, egal wer der Dominante oder wer der Devote Part ist... ob Spiel - oder Festebeziehung...

-Sollte meiner Meinung nach der/die Dominante wissen was geht und was halt eben nicht , da aber auch der / die Dominante nicht Hellsehen kann... sollte man sich langsam an Grenzen heran tasten... statt einfach wild drauf los!

• Miteinander reden ist auch oft eine wahnsinnig gute Option um nicht zu sagen das A und O, um Grenzen zu stecken, sein gegenüber kennenzulernen und zu verstehen wie der andere tickt!

-Ein/ eine Sub kann ja garnicht alles im Vorfeld ausschließen was evtl ein no Go wäre... jedenfalls ich kann das nicht!

Sicher können Grenzen auch überschritten werden, wenn die Zeit dafür für beide Reif ist...


*knicks* Gee
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?
Jein!

Kann er, muss er aber nicht. *ja*

Wenn er weiß was er tut, ertastet/erahnt/erspielt er ihre Grenzen. Führt sie heran und leicht darüber hinaus. Verschiebt sie im Laufe der Zeit.

Oft trifft man Sub, der/die selbst ihre Grenzen nicht kennt. Das gilt es dann herauszufinden.


VG Bee *wink*
Ist es wichtig fass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?
Vielen Dank für die sehr Interessanten Antworten von allen ....meine Fragen sind durchaus beantwortet Danke @****yn und @********iebe und @*******oere .......
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