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Wo fängt BDSM an, wo hört es auf?

Wie es jeder für sich definiert wird dir auch nicht weiter helfen, es wird dadurch eher noch komplizierter.
Zu einem großen Prozentsatz besteht BDSM aus Gelassenheit, also nicht gerade eine Stärke von dir.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Leute, jetzt macht mal nicht den "Dr. Sommer" hier.

Ok, ich bin raus, das muss ich mir nicht geben, du, werter TE, hast dein EP ergänzt um ein persönliches Anliegen und dann gefallen dir die Antworten nicht.

Fröhliches diskutieren noch *wink*
Ich möchte BDSM über die Gesinnung beim Geschehen definieren.

Beim BDSM gibt der dominante etwas vor, was vom devoten ausgeführt oder ertragen wird, ohne Widerwort.
Sicherlich wird der Rahmen des Geschehens vorab festgehalten, aber innerhalb desselben hat der devote Part keine Entscheidungsgewalt mehr, da er sie für diesen Rahmen dem dominanten übertragen hat.

Es ist auch losgelöst vom Geschehen zu betrachten, meine ich.

Manche gehen sehr weit, andere sehr wenig, aber grundsätzlich geht es darum, dass der devote Part sich dem Willen des dominanten unterwirft und zwar bei vollem Bewusstsein dieser seiner, gewollten Handlung.
Der dominante nutzt der ihm freigegebenen Raum nach belieben und rücksichtslos aus.
****dat Frau
3.748 Beiträge
Der dominante nutzt der ihm freigegebenen Raum ... rücksichtslos aus.

Okay, nach dieser Definiton bin ich wahrlich kein BDSMler.
*********le_ag Frau
62 Beiträge
ich dann auch nicht...
****dat:
Der dominante nutzt der ihm freigegebenen Raum ... rücksichtslos aus.

Okay, nach dieser Definiton bin ich wahrlich kein BDSMler.

Dann bin ich auch nicht dominant.
Rücksichtslos nutze ich nichts aus. Ich nutze und geniesse die unterwürfige Art meines Gegenübers, lasse mich verwöhnen und bespiele ihn oder sie, im Rahmen, den wir uns setzen. Aber nie rücksichtslos.
Bei mir sind die Übergänge meist auch fliessend. Es kann vanilla beginnen und plötzlich „kippt“ es, ich spüre es in meinem Inneren, wenn es so richtig auf dominant schaltet bei mir (und umgekehrt beim anderen). Ausser man trifft sich explizit nur zum Spiel, da ist es von Anfang an viel Gefälle und BDSM.
****dat:
Okay, nach dieser Definiton bin ich wahrlich kein BDSMler.

Offensichtlich, wobei Du Dich mit der Aussage eigentlich selbst widersprichst.
*******rple:
Rücksichtslos nutze ich nichts aus. Ich nutze und geniesse die unterwürfige Art meines Gegenübers, lasse mich verwöhnen und bespiele ihn oder sie, im Rahmen, den wir uns setzen. Aber nie rücksichtslos.

Du widersprichst Dich selbst genauso, denn Du nutzt doch auch den Rahmen aus … .
Schon meine Arbeitalltag werte ich zur Zeit als reinsten BDSM ...
(Aktuell: Masochismus)

p.s.
ey cooool... 555 ...
beiträgekommentareschnapszahl... prost!
Alles Definitionssache....
Wie eben ganz viele Dinge.
Das griechische Restaurant von nebenan.... Der eine schwärmt in höchsten Tönen wie lecker es dort ist , dem nächsten ist das gleiche Restaurant viel zu würzig oder zu lasch....
Oder.... Man ist das ne hübsche Frau. ... Weil sie ordentlich Holz vor den Hütten hat. Ein anderer definiert vielleicht eher eine grazile Erscheinung als schön....
Die Wahrheit liegt eben immer im Auge des Betrachters *zwinker*
Auch wenn du keinen Ratgeber möchtest , es lesen ja vielleicht auch andere mit die im selben Dilemma stecken....
Nur rein nach der Vorlieben liste zu gehen halte ich für zu sehr mit Scheuklappen gedacht. Schließlich differenziert sich auch bdsm in soft bis hard.
Der eine findet den klassischen auf den po schon bdsm gehörig , für den nächsten gehört das einfach zum harten sex.
Schau dir Bilder an und lies den Profilttext. Im Zweifel komm mit der Dame ins Gespräch und du wirst schnell merken , welches Geistes Kind die Dame ist.
LG
Sub von triskele
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Das fängt bei vielen ganz unteschiedlich an und hört genauso defuß auch wieder auf. Die Übergänge sind fließend und ein Ende ist nicht in sicht! oder doch? Na ja spätestenz dann wenn dir das ganze keinen Spaß mehr macht und Du völlig überfordert bist und nur noch weg möchtes. Dann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Dein Körper deine Regeln dein Spaß. BDSM ist das was ihr daraus macht.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Warum fragt man das: viele Fraue hier haben im Profil "BDSM/SM" als "unbedingt" inden "mag ich" gesetzt.

und obwohl ich wirklich niemanden suche ist BDSM eine für mich notwendige Bedingung damit jemand für mich überhaupt von Interesse sein könnte.
Führen muß ich alltags mehr als genug, ( ich muß Verkaufsgespräche führen )ich will das nicht auch noch beim sex ...da brauche ich Führung und die in Verbindung mit sadistischen Handlungen an mir...

jemanden der so gar nix damit zu tun hat, den hab ich zu Haus und der der das vollkommen ausgleicht,
der wurde von seiner Frau ganz erstaunt gefragt als das mal Thema wurde...Du bist doch gar nicht sadistisch...und mich hat er erfahren lassen das er das wirklich und mit großer Leidenschaft ist.
Ebenso fühle ich seine Dominanz, erkenne die an und die ist ist mir offenbar..glücklicherweise haben das andere Frauen gar nicht gemerkt...

wo fängt es an... beim führen und sich führen lassen wollen, beim sich bedienen an den Neigungen des Menschen gegenüber....dev. braucht dom uns maso braucht sado....und aufhören...da wo der andere nicht mehr mitmachen will oder kann
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
aber grundsätzlich geht es darum, dass der devote Part sich dem Willen des dominanten unterwirft und zwar bei vollem Bewusstsein dieser seiner, gewollten Handlung

jein...sich selbst "unterwerfen" ...ja das können manche und andere wollen " unterworfen " werden..
die kickt das sich überwinden " müssen " da gibt es schon " Rangeleien " um die Macht ..und die Anerkennung dieser..

ja.... schlußendlich erkennt jemand diese Macht des andeen an freiwillig ..sonst wär Einvernehmlichkeit als notwendige Bedingung ja aufgehoben..da kommt es aber wirklich auf ein konkretes " Verhaltensmuster " der Beteiligten an..
ja.... schlußendlich erkennt jemand diese Macht des andeen an freiwillig ..sonst wär Einvernehmlichkeit als notwendige Bedingung ja aufgehoben..da kommt es aber wirklich auf ein konkretes " Verhaltensmuster " der Beteiligten an..

Nein,denn wenn die Einvernehmlichkeit aufgehoben wird ist Schluss mit BDSM ab da beginnt es dann eine Straftat zu werden.
Das ist im Stino Sex aber nicht anders.
Auch wenn du rangelst und überwältigt werden willst muss es einvernehmlich geschehen.

BDSM beginnt im Kopf und hört in den meisten Fällen auf sobald man wieder einen Job, einen neuen Partner hat der nichts damit anfangen kann oder wenn man mal richtig auf die Nase gefallen ist.
****al Mann
3.035 Beiträge
BDSM beginnt im Kopf und hört in den meisten Fällen auf sobald man wieder einen Job, einen neuen Partner hat der nichts damit anfangen kann oder wenn man mal richtig auf die Nase gefallen ist.

Was hat denn der Job damit zu tun?
Wo fängt BDSM an, wo hört es auf?
******ife:

Warum fragt man das: viele Fraue hier haben im Profil "BDSM/SM" als "unbedingt" inden "mag ich" gesetzt. Und das vergrault eben viele auch (mich eingeschlossen).

Da mein größtes Sexualorgan zwischen meinen Ohren sitzt, fängt BDSM in meinen Kopf an. Es ist eine Facette meiner Sexualität, in denen die Komponenten Lust, Schmerz, Macht und Unterwerfung eine entscheidende Rolle spielen - vielleicht ist es aber nur der ewige Tanz der Geschlechter?

Da der JOYclub u.a. eine Partnerbörse für mich ist, hat diese Neigung einen Platz unter meinen sexuellen Vorlieben auf meiner Profilseite. Als Mann fällt es mir auch leicht, mich hier klar zu positionieren.

Frauen sind bei der Angabe Ihrer Vorlieben subtiler und wollen sich nicht auf Ihre Neigungen reduzieren lassen. Die Angabe von „SM, BDSM“ unter den Vorleiben, signalisiert mir zu mindestens, dass Sie mich nicht im Vorfeld unter den „Perversen“ verorten.

In welcher Form Sie dann BDSM ausleben wollen, bzw. welche Rolle es in Ihrer Sexualität spielt, ist ein Thema für einen interessanten Meinungsaustausch per Club Mail, WhatsApp oder das Telefon. Vorausgesetzt, Du hast Ihr Interesse an dich als Mann abseits, vom BDSM geweckt.

Ob die Angabe der sexuellen Vorlieben ein Ausschluss Kriterium sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Oft werden Sie einfach ausgeblendet oder man(n) ist gar nicht in der Position frei zu wählen.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
BDSM beginnt im Kopf und hört in den meisten Fällen auf sobald man wieder einen Job, einen neuen Partner hat der nichts damit anfangen kann oder wenn man mal richtig auf die Nase gefallen ist.

Also bei mir hat BDSM im Bauch begonnen, als es plötzlich nach/während eines Erlebnisses vor etlichen Jahren dort zu flattern begann.

Dann erst schaltete sich der kopf ein und ging auf die Suche, dieses Gefühl auch ausleben zu wollen.


Wenn man von sich überzeugt ist und es auch so fühlt, dass sein/ihr Sex, bzw. auch der Alltag, zwingend mit BDSM zu tun haben muss, dann wird es nach einem Beziehungsende keinen Partner geben der damit nichts anfangen kann, dann hört das nicht für immer auf nur weil man mal was schlimmes erlebt hat. Wann man sich wieder auf jemanden einlassen kann, das wäre die Frage.

Ehm und das mit dem Job raffe ich auch nicht.
Meinst du nur Arbeitslose leben BDSM weil sie nichts anderes zu tun haben?^^
*kopfklatsch*
*******mlos:
ja.... schlußendlich erkennt jemand diese Macht des andeen an freiwillig ..sonst wär Einvernehmlichkeit als notwendige Bedingung ja aufgehoben..da kommt es aber wirklich auf ein konkretes " Verhaltensmuster " der Beteiligten an..

Ich stimme Dir zu, denn eine BDSM-Wechselwirkung besteht immer zwischen zwei Individuen und ist nicht nur nicht beliebig, sondern nur selten übertragbar.
Jeder hat jeweils eine bestimmte Vorstellung von Dominanz und Devotion und das, was bei Dom und Sub A funktioniert, muss nicht mit Dom oder Sub B auch funktionieren … .

Um den Bezug auf die TE-Aussage zurück zu führen; Ich kann schon nachvollziehen, dass manche Frauen durchaus zwischen "unbedingt" und "mag ich " differenzieren.
Denn sie wollen es zwar unbedingt, aber nur mit dem "passenden".
Umgekehrt übrigens genauso … .
****sso Mann
1.659 Beiträge
jein...sich selbst "unterwerfen" ...ja das können manche und andere wollen " unterworfen " werden..
die kickt das sich überwinden " müssen " da gibt es schon " Rangeleien " um die Macht ..und die Anerkennung dieser..

ja.... schlußendlich erkennt jemand diese Macht des andeen an freiwillig ..sonst wär Einvernehmlichkeit als notwendige Bedingung ja aufgehoben..da kommt es aber wirklich auf ein konkretes " Verhaltensmuster " der Beteiligten an..

da fängt der Kopf an zu rattern bei mir.... *nachdenk* Ja ich kann es als Spiel aber kein 24/7

und andere wollen " unterworfen " werden..
die kickt das sich überwinden " müssen " da gibt es schon " Rangeleien " um die Macht ..und die Anerkennung dieser..


Wenn ich es weiss okay, wenn aber käme die harte Gangart in meinen Augen einer Vergewaltigung gleich. Da habe ich meine Skrupel. Ich habe mit Autschen und der harten Gangart keine Probleme, aber die Skrupel mit der Einvernehmlichkeit.

Ich denke da bleibt wohl nur das vorherige abklären, oder? *nachdenk*
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
@ Var 61 ich freue mich das wir vergleichbare Ansätze vertreten und
Danke für die Klarstellung.

und damit zurück zum Thema ..die 4 Buchstaben vereinigen ein extrem
breites Spektrum das sehr individuell ausgelebt wird..und genau diese
Vielfalt entspricht dem was es tatsächlich ist und bestimmt Beginn und
Ende

@ TE ..lasse Dich doch darauf ein Dein bzw Euer BDSM zu finden..es sollte
Euch gefallen was ihr erlebt..andere geht das ja nix an ..
BDSM ist nur noch eine Gruppe verwandter sexueller Vorlieben
und ist heute in der Fachliteratur nur noch eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben,
abgegrenzt von der Sexualpräferenz Sadomasochismus, welche zusehends auch rechtlich anerkannt wird. insofern ist die Abgrenzung im EP von SM durchaus gegeben.
der BGH hat sich zu der Grenze von SM auch relativ klar geäußert.

da die sexueller Vorlieben größtenteils auch im Vanilla zu finden sind, wird heute immer mehr der Begriff Kinky Sex verwendet. rechtlich läuft alles nach wie vor unter dem Begriff Fetisch.

zudem wissen heute nicht mehr viele, wie die Wortsammlung BDSM entstanden ist, denn damals war die Lobbyarbeit für Sadomasochismus auf der politischen Ebene nahezu aussichtslos.erste Anfänge waren der National Coalition for Sexual Freedom (NCSF) bzw. der Sexual Freedom Coalition (SFC).
Die Homosexualität war hier bereits weiter. Daher gibt es auch heute noch die politische Verbindung von Sadomasochismus und Homosexualität wobei noch nicht die gleichen Lebensverhältnisse erlangt wurden. Die Erweiterung von SM durch weitere Fetische war somit einer Angleichung an eine breite Masse geschuldet. Tatsächlich wurde der Begriff in den 90er Jahren durch die Werbung geprägt, durch was SM salonfähig wurde. Der BVSM gerät unter SM'lern jedoch seit Jahren schon in die Kritik, SM durch den Begriff BDSM unschärfer zu gestalten, sodass die tatsächlich im Bundestag vertretenen Lobbyisten der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) angehören.
Hier wird auch kein Blatt vor den Mund genommen, sondern klar von Macht und Gewaltanwendung bishin zur Prostitution im SM gesprochen.

Allerdings haben Sadomasochisten nach dem Hype der 90er in der Öffentlichkeit kaum noch einen Stellenwert, die SM'ler haben sich nahezu wieder in die ursprüngliche Subkultur zurück zog, da sie sich von der Entwicklung des Mainstreams klar distanzierten.
*******ind:
die SM'ler haben sich nahezu wieder in die ursprüngliche Subkultur zurück zog, da sie sich von der Entwicklung des Mainstreams klar distanzierten.

Nur die, die sich für was Besseres als die anderen Perversen vorkommen.
Alle Anderen kommen mit der Vielfalt ganz gut klar.
*******ind:
Hier wird auch kein Blatt vor den Mund genommen, sondern klar von Macht und Gewaltanwendung bishin zur Prostitution im SM gesprochen.

Ich würde auch die Vertreter dieser Auffassung von SM dazu zählen und persönlich begrüße ich es, da sie dadurch nicht das gesamte Spektrum der SMler in Verruf bringen können, sondern lediglich als Mitglieder eines sogenannten, abgegrenzten "Zirkels" wahrgenommen werden.
DerMitDemSeil
SM'ler müssen auch keine "anderen" missionieren.
viele Sadomasochisten sind parallel Heteros, Homos oder Bi-Sexuelle,...

die Subkultur ist ein Rückzugsort, weil Sadomasochismus nur eine Minderheitensexualpräferenz ist
und von der breiten Masse nicht praktiziert wird. du benutzt selbst eine reine gesellschaftliche Abgrenzung: "pervers". denn was persvers oder nicht sittlich ist, wird von der Gesellschaft bestimmt.
nicht umsonst gibt es erst seit kurzem gegenläufige Gerichtsurteile.

Sadomasochismus grenzt sich durch Gewaltanwendung/Körperverletzung klar an von anderen Sexualpräferenzen ab.
Siehe das BHG Urteil, dass sadomasochistisch motivierte Körperverletzungen nicht an sich sittenwidrig sind. Die Grenze zur Sittenwidrigkeit ist überschritten, wenn "bei vorausschauender objektiver Betrachtung aller maßgeblichen Umstände der Einwilligende durch die Körperverletzungshandlung in konkrete Todesgefahr gebracht wird."

Diskriminierungen wie "Stinos" oder "Vanillas" dürften von D/s'lern geprägt worden sein,
weil keine Unterschiede im Verhalten bestehen und sich D/s'ler irgendwie abgrenzen möchte.
eine besonders respektvolle Art ist das sicherlich nicht, was für mich persönlich auch ein Grund ist,
mich vom Mainstream und insbesondere D/s'lern zu distanzieren, aber auch weil oft tiefere Gefühle
angeführt werden, wissentlich, dass sich die Tiefe von Gefühlen gar nicht Werten lässt und so getan
wird, als könnten andere nicht genauso tiefe Gefühle wahrnehmen. was ebenso nur eine Abwertung wie die Begriffe "Stino" oder "Vanilla" ist.
var61
falsch, denn es sind Lobbyisten und vertreten die Interessen von Sadomasochisten im Bundestag.

Macht, Gewalt/Körperverletzungen wie Prostitution sind fester Bestandteil vom SM
und primäre Kennzeichen der Sexualität.

Der BGH spricht explizit von sadomasochistisch motivierte Körperverletzungen
Das Prostitutionsgesetz bezieht alle sadomasochistischen Handlungen mit ein, auch eine
unberührbare Domina ist eine Prostituierte vor dem Gesetz.
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