Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
24/7 BDSM als Lebensstil
809 Mitglieder
zur Gruppe
One Night Stand
610 Mitglieder
zum Thema
Meine Erfahrungen mit der Liebe43
Beim Stöbern durchs Forum ist mir aufgefallen dass sich einige Themen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn ihr die Wahl hättet: Wie wären eure letzten 24 Stunden?

Wenn ihr die Wahl hättet: Wie wären eure letzten 24 Stunden?
Letzter Tag auf Erden

Wenn Ihr noch einen Tag, bzw. 24 Stunden zu leben hättet, wie würdet Ihr diese Zeit gestalten? Also im Vollbesitz Eurer geistigen und körperlichen Kräfte?

Wäre das eher die Gelegenheit für die Party Eures Lebens?
Würdet Ihr lieber mit Euch alleine sein?
Oder etwas absolut Verrücktes tun? Jemandem Eure Liebe gestehen? Jemandem mal so richtig die Meinung sagen, ohne Rücksicht auf Verluste?
Oder etwas völlig anderes?

Wie sähen die letzten 24 Stunden Eures Lebens aus?
****az Mann
4.490 Beiträge
Hmm jetzt aktuell wäre es wohl nicht so aufregend.

Ich würde wohl erstmal allen Menschen, die mir wichtig sind, sagen, dass sie ihr Leben genießen und das Beste draus machen sollen und wir uns in der Hölle wieder sehen (weil jeder kommt in die Hölle).
Dann würde ich entweder so schnell wie möglich in den Süden des Landes fliegen, damit ich die letzten Stündchen mit meiner Freundschaft+ verbringen kann und mit ihr noch ein paar Male Sex haben kann. Zusätzlich würde ich nochmal ganz viel leckeres Zeug essen, und evtl irgendwas aufregendes tun, wenns die Situation hergibt.
Alternativ würde ich, hier in Berlin, wohl 4-5 Escortdamen buchen und mit denen Essen gehen und vögeln.
Meine restlichen Finanzen und Wertgegenstände würde ich wohl meinem Neffen vermachen.
So oder so würde ich kein großes Spektakel daraus machen wollen.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Ich würde
Irre werden. Muss doch schlimm sein,.zu wissen, dass in 24 Stunden alles vorbei ist. Da kann man machen, was man will,.das kriegste doch nicht aus dem Kopf und Freude, Spass usw. Kannst ja dann vergessen. Man schaut auf die Uhr und weiss, dass mit jeder Mi Ute das Ende näher rückt. Ich will sowas gar nicht wissen und es ist such gut so, dass man nicht weiss, wann es vorbei ist.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Auf jeden Fall versuchen...
die TE zum Sex zu treffen... *mrgreen*
********ette Mann
2.413 Beiträge
Vielleicht eine ordentliche Indoor-Grillparty? Je nach Ausgangslage (nur ich, oder alle) kann das Ende ja ziemlich chaotisch sein. Sollte die Möglichkeit bestehen, dann gehe oder fliege ich irgendwohin, wo sich zumindest die Aussicht beim Sterben lohnt.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Kein bischen anders als sonst auch, ich würde es auch keinem sagen. Nicht weil ich mich nicht verabschieden wollte, aber mein Tod ist meine Sache und ich will damit niemanden der mir wichtig ist schon vorher damit belasten.

Was ich machen würde ist, dass ich Abschiedsbriefe schreibe in denen ich mich denen die es was angeht erklären würde. Auch warum ich nichts gesagt habe.
Einer Frau meine Liebe gestehen, ans Meer fahren und was ordentliches essen wenn es geht.
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*Moin....moin.
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn,
als wir selber ihm zu geben imstande sind.
Hermann Hesse

Als ich mit 17 Lenzen Krebs hatte.......hab ich mir gedacht,ok......aus die Maus. *umfall*
Vorher ,vor meiner OP.......zu Hause noch ordentlich *essen* gefuttert,was das Zeug hält,von meinem Muttchen noch ordentlich *schimpf* bekommen.
Kind,vor einer OP. nix mehr essen. *gr2*

NUN.......bin ich gut "gealtert" *smile*
*freu2* mich wirklich jeden Tag meines (Noch) Lebens... *juhu*
und wenn ich dann ins "Gras beiße" möchte es *bitteschoen* nicht so schmerzhaft sein.............. *omm*

*nikolaus* ALLEN einen schönen *nikolaus* Tag und ein frohes "Bergfest"
*juhu* von der Ollen Krabbe Annette
Ich habe keine Ahnung, wie ich reagieren und was ich machen würde, wenn ich wüsste, ich hätte nur noch 24 Stunden.
Ich glaube, ich würde zu meiner Bank am Waldrand gehen, mich dort hin setzen und rauchen.
***an Frau
10.900 Beiträge
Tot ist tot.....
da ist es völlig egal welche Aktivitäten ich kurz vor dem Tod noch erlebt habe.

Es gibt ja einige Organisationen die Schwerkranken, vor allem Kindern, einen letzten Wunsch erfüllen. Was man da so sehen kann ist berührend welche Freude da gemacht wird.

Aber letztendlich hat es keinen Wert, höchstens dann noch für die die für die Erfüllung des Wunsches gesorgt haben. Für den Verstorbenen ist es doch egal.

Tot ist eben tot
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Vor allem,
wenn man ganz genau den Todestzeitpunkt weiss, fällt es doch schwer, irgendetwas zu geniessen. Und ich finde ich diese Frage schon komisch. Man lebt doch jeden Tag sein Leben und jeder ist doch dafür selbst verantwortlich, was er daraus macht. Natürlich hat man Wünsch, Träume und Vorhaben, die für zwei Leben reichen. Aber wenn man bis jetzt kein ausgefülltes Leben hat und hatte, dann bringen es die letzten 24 Stunden doch überhaupt nicht.
Finde ich genauso komisch, wie wenn Leute sagen, sie hätten durch Krankheiten oder andere Schicksalsschläge ihr Leben komplett verändert. Heißt für mich nur, dass das Leben bis dahin falsch war. Das ist doch mehr als traurig.
...mit dem Leben im Reinen
Er schreibt ... Ich würde auf einen Berggipfel mit fantastischer Aussicht steigen, hinunter blicken und mein Leben in aller Ruhe in Gedanken vorbeiziehen lassen. Ich würde nochmals in die vielen wunderschönen Momente reinspüren, die ich erleben durfte. Und ich würde mit einem Lächeln auf den Lippen sterben, in tiefer Freude darüber, dass ich nichts aufgeschoben habe. Ich bin mit meinem Leben vollkommen im Reinen.

Aber ich habe nichts dagegen, wenn es noch ein bisschen weiter geht. Jeder weitere Tag ist neben allen Pflichten auch immer ein Angebot, Dinge zu tun, die man nicht aufschieben sollte. Denn irgendwann hat man eben nur noch genau diese 24 Stunden. Jeder von uns...
******108 Frau
84 Beiträge
Nur noch 24h und dann ganz schnell noch der Kick, den wichtigsten unerfüllten Traum?
Nein, nichts davon.
Keine Prioritäten und Hektik.

Ruhe. Gelassenheit. Vielleicht würde ich auch ein wenig Heiterkeit schaffen.
In den letzten 24h muss ich nichts mehr. Will ich nichts mehr (außer meine Kinder ganz fest drücken und dann das Leben feiern schicken), brauche ich nichts mehr.
Bin ich einfach nur im Moment. Lasse die Zeit an mir vorbei ziehen bis zum Ende.

So, wie ich das kürzlich in einem Hospiz bei der Verabschiedung eines lieben Menschen erlebt habe. Selbst ich, als gesunder Angehöriger, habe diese besondere Aura dieses besonderen Ortes aufgenommen und, so komisch das klingt, genossen.

Den Menschen, die ich liebe, habe ich das gesagt. Da ist nichts offen.
Mit nicht so angenehmen Menschen habe ich mich in der Situation auseinander gesetzt, da gibt es nichts nachzutreten.
Ich muss auch nicht mein Leben rekapitulieren, denn es war alles richtig, wie es war. Gutes und weniger Gutes.

Es gibt noch vieles, was ich mir gern erfüllen möchte, wenn ich die Lebenszeit dazu haben sollte. Aber nichts davon muss.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Also wirklich ganz ehrlich gesagt...
hab ich überhaupt keine Lust auch nur eine Minute meines Lebens mit Gedanken zu verschwenden, die was mit meinem Ableben zu tun haben. Ich wird schon früh genug abtreten und ob dann alle heulen oder vor Freude ne Party schmeißen... was interessiert es mich, bin ja tot!
Und in diesem Sinne leb ich bis zur letzten Minute so wie ich es immer gemacht habe... und das beste wäre sowieso beim vögeln zu sterben, Herzstillstand beim letzten Orgasmus... *top2*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wenn ich wüsste, dass ich in 24 Stunden sterbe, würde ich die Menschen, die mir wichtig sind, um mich haben und mit ihnen einen trinken wollen. Ich würde mein Kind um mich haben wollen, meinen Hund, meinen Partner, meine Freunde, meine Familie. Zusammen etwas kochen, zusammen essen, zusammen etwas trinken und tolle Gespräche führen. Viel lachen. Wahrscheinlich tatsächlich mal was rauchen.

Mein Testament hab ich vor Jahren schon aufgesetzt, da ist alles geregelt.

Und wenn der Tag sich dem Ende neigt, würde ich mit den Menschen, die mir intim am wichtigsten sind, zusammen ins Bett gehen wollen. Mit allen gleichzeitig. Und ich will in ihrer Mitte einschlafen.
Im beschriebenen Szenario würde ich mir zwei Paletten meines favorisierten Dosenbieres kaufen und schauen, wie weit ich komme.
Da ich in 24 Stunden noch nie über eine Palette hinausgekommen bin, wären die restlichen 24 Dosen vielleicht eine unnötige Geldausgabe, aber das kann mir in dem Fall auch egal sein.
Weitere Wünsche hätte ich eher nicht.
Wenn ihr die Wahl hättet: Wie wären eure letzten 24 Stunden?
Hmm...
Darauf warten dass die letzten 24 Stunden um sind? *nein*

Ich möchte gerne mal eine Bank überfallen...zur Verhandlung kommt es ja nicht... *lach*

Dann fange ich für die paar Stunden wieder mit dem Rauchen an...

Dann checken Gee und ich im Hotel ein, bestellen uns alles was auf der Karte zu *essen* steht aufs Zimmer und vögeln uns die Seele aus dem Leib. Vielleicht sollten wir weniger essen *lol*

Vielleicht sollte Gee auch wieder rauchen *gruebel*

Natürlich hören wir im Hintergrund AC/DC - Highway to hell *rock*

Kurz bevor dann der Wecker klingelt (den stelle ich mir vorher auf das *Ende*)
Schlage ich das Fenster ein und schreie: fickt euch alle!

Zum Abschied springe ich aus dem 15. Stock *g*


VG Bee *wink*
******Man Mann
57 Beiträge
Ich glaube,
ich würde meine Steuererklärung machen und mich 'nen Ast darüber freuen, dass diese zum ersten Mal tatsächlich für'n Arsch ist... *zwinker*
Schon einmal ganz herzlichen Dank...
...für Eure äußerst unterschiedlichen, spannenden, offenen, schönen und andere Antworten.

Diese Antworten sind so bunt und abwechslungreich wie die gesamte Joy-Gemeinde und es bereitete mir bisher eine große Freude sie zu lesen.

Viele der genannten Dinge kamen mir auch selber in den Kopf, als ich darüber nachdachte, wie es denn wohl bei MIR SELBER wäre.

Ich führte sieben Jahre lang eine Beziehung mit einem Philosophen, dann vier Jahre lang mit einem Bestatter und ich habe auch schon vor Jahren dem Tod den Stinkefinger gezeigt, als er mit einer Krebserkrankung vor und in mir herumfuchtelte.

Ich habe sehr viel über das Leben und den Tod philosophiert, mit den unterschiedlichsten Menschen. Ob reich oder arm, ob jung oder alt, ob dick, dünn, homo, hetero, behaart, blank, Single, poly, sonst was... Ich verbrachte Nächte mit den verrücktesten Gedankenmodellen und auch so manchen Tag.
Ich wurde in meinem Umfeld des öfteren mit dem Tod konfrontiert und auch mit meinem eigenen.

Bevor ich meine eigene Frage hier beantworten werde, möchte ich kurz auf das Thema Krebs kommen (oder Krankheiten, die man überlebt hat).
Ich war schon immer ein nachdenklicher und tiefgründiger Mensch, der aber auch viel Optimismus und Fröhlichkeit in sich trägt. Wenn man eine Krebstherapie mit mehreren OP´s, Chemos und Bestrahlungen hinter sich hat, dann verändert das einen Menschen, meiner Meinung nach sogar jeden. Sollte jemand vor einer solchen Krankheit ein eher unbefriedigendes Leben geführt haben, in welche Richtung auch immer (Beziehung, Arbeit, Sexleben,...), und nach einer erfolgreichen Therapie die Chance auf ein neues Leben nutzt, dann ist das doch großartig! Wenn genau dieses Erlebnis diese Person dazu bringen konnte um vorher negative Dinge zu ändern und etwas Positives aus dieser Situation zu machen, dann war der ganze "Scheiß" doch auch zu etwas gut! Natürlich ist es tragisch, wenn ein Mensch solch einen "Schubser" braucht, um den Arsch hochzubekommen, aber heißt es nicht auch "besser spät als nie"???
Ich selber habe alles Positive herausgezogen aus meiner Erkrankung, das ich herausziehen konnte! Mein Freundeskreis wurde neu gemischt, ich hatte einen Haarfarben-Neustart, unter meiner einer Achsel wachsen keine Haare mehr, ich weiß jetzt wie man sich 100% absolut und komplett haarlos fühlt, ich habe eine hammercoole Narbe auf dem Rücken und ich bekomme immer Massagen auf Rezept! *zwinker*
Wie ich mich verändert habe? Ich genieße das Leben noch mehr als vorher. Ich arbeite weniger und gehe mehr meinen Hobbys nach. Ich weiß kleine Dinge noch mehr zu schätzen als vorher. und noch sooo viiieeel mehr...

Aber nun zur Frage *lach*
Ich würde intensiv leben diese 24 Stunden. Ich würde wie auch andere schon erwähnten meine Liebsten um mich herumhaben wollen, um diese Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich würde gut essen und trinken, Lieblingslieder hören, den Rest meines Lebens mit all meinen Sinnen genießen. Ich würde mich noch einmal ficken lassen und noch einmal auf einen geilen Arsch hauen. Ich würde meine geliebten Pflanzen und meine liebsten Gegenstände in gute Hände abgeben. Ich würde bei Gelegenheit noch einmal einen Sonnenauf- oder Untergang ansehen.
Auch ich wäre mit mir im Reinen und das ist mir in diesem Fall das Allerwichtigste!

Ich freue mich sehr auf weitere Antworten und bedanke mich erneut für Eure offenen Worte *g*
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Also ich würde allen, denen ich gerne noch etwas sagen möchte, einen Brief schreiben. Dann würde ich mein Testament machen (nicht, dass es irgendwas zu erben gäbe, aber was muss, das muss). Und wenn ich kann, dann würde ich noch ein paar angefangene kreative Werke vollenden, einfach nur um nicht so viel unerledigtes zu hinterlassen. Und ich würde hier auf meiner Pinnwand bescheid sagen, dass ich leider nicht mehr hier sein kann, einfach, damit sich keiner wundert.
Den Rest der Zeit würde ich mit meinem Freund kuscheln und heulen wahrscheinlich.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Sie schreibt: Ich würde 2-3 große Pizzen mit scharfer Salami bestellen und essen, auf eine HÜ-Party fahren und mir dort die geilsten Typen aussuchen und das Gehirn rausvögeln, viel Sekt und Wein trinken und dann wäre ich bereit zu gehen. *lol*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Ich würde nicht viel anders machen als heute. Ich würde meine berufliche To-Do-List canceln, aber sonst - wie immer - den Tag mit meinem Mann und meinem Sohn verbringen (ich fange an zu weinen, wenn ich daran denke, die beiden das letzte Mal zu sehen *heul2*). Viele kleine Dinge bewusster sehen, ein paar Anrufe erledigen, meinem Kind sagen, wie unfassbar ich es liebe und dass Papa immer da sein wird (jep, ich weine *heul*), ihn mit Kuscheln nerven bis zum Schluss. Im Gegensatz zu heute Abend dann auf der Couch nicht die Firmenthemen besprechen, sondern mein Leben Revue passieren lassen. Wünsche für das weitere Leben des Zwerges und den Fortgang der Firma äußern. Versuchen Sex zu haben (ob das unter solchen Umständen funktioniert?).
Ich würde in diesem Couchgespräch laaange und breit einen Notfallplan besprechen - weil ich die Säule bin, die meinen Mann stabil hält. Und diesen an ein paar wichtige Leute weitergeben.


Tatsächlich lebe ich mein Leben so, wie ich es will. Ich habe mir in den letzten 3 Jahren wirklich etwas aufgebaut. Meine beiden Lieblingsmencshen sind immer da, ich sage ihnen oft, wie sehr ich sie liebe, bin selbst immer da und ich mache beruflich etwas, was mich erfüllt. Ich habe keine Träume, an deren Realisierung ich nicht gerade arbeite und von denen ich glaube, ich könnte sie nicht erreichen. Was will ich mehr?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich würde meinen Töchtern sagen dass ich sie liebe.

Und dann würde ich in den Wald gehen alleine, mich an einen Baum setzen und den Vögel und dem Wald zuhören.

Und ich würde vor mir die Treppe sehen. Und oben würde mein Liebstes warten und ich würde wieder glücklich werden.
Ich (er schreibt) habe das Flackern meines Lebenslichtes schon einige Male nun erleben müssen und ich bin mir -wie meine Frau auch- meines kurzen Lebens doch bewußt geworden. Vieles hat sich geändert, doch am wenigsten befassen wir uns seit dieser Erkenntnis mit dem Unwichtigen und den Unwichtigen!

Ich wünsche mir für meine letzten 24 Stunden ein tolles Wetter (Sonne oder Schnee), ein gutes Essen (diesmal wohl ein Rumpsteak), Ruhe, einen Kaffe und einen warmen Cognac, aber auch ein Feuer, eine ruhige Musik.
Ich möchte einfach nur die Hand meiner Frau halten und das Fell meines Katers streicheln, Beiden sagen wie sehr ich sie doch liebe und wie dankbar ich bin diese gegenseitige Liebe habe spüren dürfen.
Vielleicht würde ich jedem Anderen noch wünschen, diese Erkenntnis zu finden noch BEVOR er/sie diese 24 Stunden vermittelt bekommt!

Ich danke der TE aber für diesen Thread, denn schon heute denke ich wieder weiter und habe einige Wege angedacht zu begehen, damit es die, die bleiben nicht ganz so schwer haben.
Meine letzten 24 Stunden können alltäglich und gegenwärtig sein, aber ich nutze sie nicht mit Zorn -sondern mit Dank an meine Lieben. Und wenn ich gehe, so mit einem Lächeln....
*****cht Mann
147 Beiträge
Empfehlung
Marihuana konsumieren. Denn das dehnt das Raum-Zeit-Kontinuum um 500%, d.h. man hat tatsächlich noch 120 Stunden übrig *ggg*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.