. Wenn es eben nicht klar ist wohin die Reise geht. Das bedeutet aber nicht, nicht dominant zu sein. Das bedeutet es wurde total unterdrückt. Und dann ist da die eigene Moral die noch einiges dazu beisteuert.
Sehr treffende Worte...so ging es mir und wird es auch vielen anderen gehen.
Was mich ziemlich ärgert, sind die Beiträge worin es darum geht, daß Dominanz ein Talent, eine angeborene Gabe und ähnliches sein soll.
Dabei gibt es viele verschiedene Faktoren, die einen daran hindern es wirklich in vollen Zügen auszuleben. Wie gesagt...mir ging es so und heute in seltenen Situationen immer noch,weil es anerzogene, moralisch gesehene und andere äußere Faktoren vorhanden sind, die einen behindern so zu sein wie man ist.
In solchen Situationen wäre ich froh gewesen, wenn mich jemand an die Hand genommen hätte. Aber als "Dom/Femdom" ist man entweder ein Naturtalent oder ein Möchtegern...
Außerdem scheinen viele zu vergessen, daß BDSM sehr facettenreich ist und sich nur die passenden Menschen zueinander finden müssen.
So wie es unterschiedliche Ausprägungen von Devotion gibt, gibt es auch unterschiedliche Ausprägungen von Dominanz.
Aber hier schwirrt nur der Superdom in einigen Köpfen herum, mit dem Supertalent Nonplusultra!!!!!