*****sei:
Ich finde es schwierig, wenn die Neigung erst wächst, gleich alles parat zu haben.
Vor allem wenn es Schambehaftet und ein Leben lang unterdrückt war.
Wenn es eben nicht klar ist wohin die Reise geht. Das bedeutet aber nicht, nicht dominant zu sein. Das bedeutet es wurde total unterdrückt. Und dann ist da die eigene Moral die noch einiges dazu beisteuert.
Und dann werden diese Menschen gern abfällig als Pseudodoms bezeichnet.
Hinzu kommt, das erfahrene Subs ihren Weg eben oft schon wissen. Und dementsprechend hohe Erwartungen haben.
Wo also lernen?
Also Gefühle und Liebe machen einiges aus,...
Gerade was Techniken angeht, habe ich von erfahreneren subs(sklaven gelernt,.. sogar ohne einen Abbruch des Machtgefälles.... es war ihnen ein Vergnügen mir die Techniken zu zeigen, zu erklären und zu wissen, dass ich es an ihnen übe und auch spielerisch interpretiere und variiere... (Natürlich mit dem fachlichen Hintergrund) und meinen weiter führenden Interesse mich nach Grundkenntnissen auch weiter damit zu beschäftigen...
Ich hatte nie Probleme, dass subs/Sklaven deswegen das Machtgefälle nicht mehr fühlten...
Aber es ging da tatsächlich um Technik... nicht um Führung oder Dominanzverlust,... denn ich habe denen schon klar gemacht, dass sie mich richtig informieren sollten,... weil es ja schließlich der eigene Körper ist, der dann leidet,...
fg Denke ich versteht was ich meine... ich hab es spielerisch das Machtgefälle, dass ohnehin im alltag und auch sonst da war in solchen Situationen ausgespielt,... sodass es kein Aufhebung oder Verkehrung des Machtgefälles gab....
Und Workshops.
So Oberflächlichkeiten wie Alter, Aussehen und Erfahrungsstatus nicht einzuschränken, würde ich nicht als oberflächlich bezeichnen...
?
