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Zu einem guten Dom ausbilden lassen möglich?

*********aron Frau
1.095 Beiträge
So unterschiedlich kann es sein, ich selbst mag keinen "Gockel" Dom, der mich irgendwo vorführen muss, um sich mit seinen Erziehungsmethoden zu profilieren. Das kann ein solcher gerne mit bremsenden, quietschenden Reifen seiner, sagen wir es mal ganz zaghaft Auto-"Schwanzverlängerung" tun.

Dominanz ist für mich anders, sie wirkt einfach, da bedarf es nicht eines Publikums.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Wer auf Parties spielt, spielt (fast) zwangsläufig vor Publikum. Da zu sagen sagen, es gehe um Vorführung und Profilierung mit Erziehungsmethoden, trifft es nicht ganz.

Edit: Um Vorführung kann es auch gehen *zwinker*
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@suptil
Wer auf Parties spielt, spielt (fast) zwangsläufig vor Publikum

Das ist meiner Meinung nach auch der Unterschied, es gibt die, welche spielen und es gibt die, welche danach Leben.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Da seh ich keinen Widerspruch. Die, die danach leben, "spielen" sehrwohl auch auf Parties.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
**********ain79:
. Wenn es eben nicht klar ist wohin die Reise geht. Das bedeutet aber nicht, nicht dominant zu sein. Das bedeutet es wurde total unterdrückt. Und dann ist da die eigene Moral die noch einiges dazu beisteuert.


Sehr treffende Worte...so ging es mir und wird es auch vielen anderen gehen.

Was mich ziemlich ärgert, sind die Beiträge worin es darum geht, daß Dominanz ein Talent, eine angeborene Gabe und ähnliches sein soll.

Dabei gibt es viele verschiedene Faktoren, die einen daran hindern es wirklich in vollen Zügen auszuleben. Wie gesagt...mir ging es so und heute in seltenen Situationen immer noch,weil es anerzogene, moralisch gesehene und andere äußere Faktoren vorhanden sind, die einen behindern so zu sein wie man ist.

In solchen Situationen wäre ich froh gewesen, wenn mich jemand an die Hand genommen hätte. Aber als "Dom/Femdom" ist man entweder ein Naturtalent oder ein Möchtegern... *ironie*

Außerdem scheinen viele zu vergessen, daß BDSM sehr facettenreich ist und sich nur die passenden Menschen zueinander finden müssen.

So wie es unterschiedliche Ausprägungen von Devotion gibt, gibt es auch unterschiedliche Ausprägungen von Dominanz.

Aber hier schwirrt nur der Superdom in einigen Köpfen herum, mit dem Supertalent Nonplusultra!!!!!

Solltest du mich damit meinen, dann würde ich dich bitten, meine Beiträge noch einmal genau zu lesen. Genau das wollte ich nämlich nicht sagen!

Ich habe nicht umsonst unterschieden zwischen der Neigung bzw. Veranlagung, die nun mal vorhanden sein muss - warum sonst interessiert man sich überhaupt dafür?
Und der konkreten Ausprägung, dem Auftreten. Letzteres ist durchaus entwickelbar. Ersteres muss aber einfach da sein, wobei ich nicht behaupte, dass es angeboren sei. Einige mögliche Ursachen habe ich aufgezählt. Und natürlich kann es auch erst irgendwann zum Vorschein kommen, selbstverständlich. (Oder nie.)

Aber ja, du hast natürlich recht, es ist noch komplexer als das. Die wenigsten sind einfach so dominant oder submissiv. Es braucht immer das passende Gegenstück dafür. Völlig d'accord.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
*******ssa:
Frau ist immer und überall willkommen, ob erfahren oder nicht.

Ja, weil Männer in der Regel weniger wählerisch rüberkommen, und speziell bei Doms liest man sehr häufig:

"Alter und Aussehen egal", "Nehme auch Anfängerin".
Also Hauptsache überhaupt jemanden zu finden.

Was nur zeigt, dass Männer doch nicht so oberflächlich und auf Alter/Aussehen fixiert sind, wie gemeinhin behauptet wird. *ggg*
Wie man's macht, ist's falsch.

(Der Filter kann und wird auch ja durchaus danach kommen. Ganz so egal ist es nämlich dann doch nicht. *zwinker*)

Er schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
*********aron:
@****il
Wer auf Parties spielt, spielt (fast) zwangsläufig vor Publikum

Das ist meiner Meinung nach auch der Unterschied, es gibt die, welche spielen und es gibt die, welche danach Leben.

Was wiederum für mich überhaupt kein Unterschied ist, zumindest keiner, der etwas ausmacht, was die Qualität betrifft.
Und ich dachte immer, Dom zu sein, setze eine intellektuelle, empathische Begabung und reife Persönlichkeit voraus und natürlich auch eine technische Lernfähigkeit. So kann man sich täuschen ...
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@ Drachenliebe
Was wiederum für mich überhaupt kein Unterschied ist, zumindest keiner, der etwas ausmacht, was die Qualität betrifft.

Für mich ist das schon ein Unterschied, welcher sich auch in der "Quallität" wiederspiegelt.

Jemand der spielt, steigt für mich für eine bestimmte Zeit in eine "Rolle" eine Art insziniertes Theaterstück, das kann man sicher auch erlernen.

Jemand der das aber in sich hat und alltäglich spürt, der kommt authentisch rüber und braucht dieses ganze Spielgedöns auf Partys nicht. Ich selbst brauche solche Partys nicht, um Devot zu sein und es gibt auch diese Dominanz, welche eben kein Publikum braucht.

Aber jedem wie er es mag, ich kann mir eben keinen dominanten Mann vorstellen, welcher Publikum benötigt.
Man Kann sich betimmte Technicken aneignen, Workshops besuchen, und Literatur welzen. Aber ein guter Dom wird man erst wenn man mit seiner SUB ein eingespieltes Team ist. Es ist noch kein Meister von Himmel gefallen und man lernt nie aus. Wichtig ist das das beide gemeinsam endecken was ihnen Lust bereitet und das wenigste davon steht irgendwo geschrieben.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
******aux:
Und ich dachte immer, Dom zu sein, setze eine intellektuelle, empathische Begabung und reife Persönlichkeit voraus und natürlich auch eine technische Lernfähigkeit. So kann man sich täuschen ...

Leider ist dem in der Praxis nicht immer so. Schön wär's natürlich.
So, wie ich schon Vorgesetzte und Chefs hatte, die für eine Führungsposition absolut ungeeignet waren.
Sie aber trotzdem hatten.

Er schrieb
*******987 Frau
9.047 Beiträge
dieses ganze Spielgedöns auf Partys

Nur weil Menschen ihre Neigung auch auf Partys ausleben, was man eben gemeinhin als "spielen" bezeichnet, da es eben in einer besonderen Situation stattfindet, heißt das doch nicht, dass diese Menschen nicht auch privat ihre Neigungen ausleben, wenn gerade keiner zuschaut. Ob das so ist, weiß man erst, wenn man mit denjenigen gesprochen hat.
Nur, weil dir die Atmosphäre und Situation auf solchen Partys nicht gefällt, heißt das nicht, dass dort nur welche hingehen, die im Alltag kein bdsm ausleben.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********aron:
Jemand der spielt, steigt für mich für eine bestimmte Zeit in eine "Rolle" eine Art insziniertes Theaterstück, das kann man sicher auch erlernen.

Ich glaub Du interpretierst da jetzt zu viel in das Wort rein. Soweit ich das mitbekommen haben, sprechen auch die, die das 24/7 leben, beim 'aktiven praktizieren von BDSM' von "spielen" (zu Hause, auf der Party oder sonstwo).
********iebe Mann
10.678 Beiträge
*******987:
dieses ganze Spielgedöns auf Partys

Nur weil Menschen ihre Neigung auch auf Partys ausleben, was man eben gemeinhin als "spielen" bezeichnet, da es eben in einer besonderen Situation stattfindet, heißt das doch nicht, dass diese Menschen nicht auch privat ihre Neigungen ausleben, wenn gerade keiner zuschaut. Ob das so ist, weiß man erst, wenn man mit denjenigen gesprochen hat.
Nur, weil dir die Atmosphäre und Situation auf solchen Partys nicht gefällt, heißt das nicht, dass dort nur welche hingehen, die im Alltag kein bdsm ausleben.

Danke, ganz super gesagt!

Ich kann immer noch nicht erkennen, wo ein Qualitätsunterschied herkommen soll:
• ob jemand BDSM “lebt“ oder “nur spielt“
• ob das zuhause passiert oder auf Parties (und was, wenn beides?)

Überall kann und wird es gute und schlechte Doms geben, von subs gar nicht zu reden.

Aber das wird jetzt schon ziemlich OT. Um also noch mal kurz zur Eingangsfrage zurück zu kommen:
Manche Dinge kann man lernen, ja. Andere nicht. So einfach wär's. *zwinker*

Er schrieb
Zum Thema Stammtisch

Es scheint Stammtische mit Themenabenden und Workshops zu geben. Sehr zu begrüßen.

Es gibt aber auch Stammtische, wo nicht mal Neue an die Hand genommen, vorgestellt werden.
Es wird gegessen, geplaudert aber über BDSM wenig geredet.
Diese sind gar nicht geeignet zum Lernen
Meine Erfahrungen von Stammtischen in der Nähe.
Es kostete mich als Sub schon Überwindung genug als Neuling dort hinzugehen.

Dann gibt es Gegenden wo nichts in der Nähe ist...nicht jeder kann unter der Woche Mal locker 150 km fahren.

Der Verweis auf Stammtische ist da etwas überbewertet, und es sollte vorher genau nachgefragt werden.
Auch wenn es nicht ganz zur Fragestellung passt.
Auch Sub ist mal Anfängerin.

Ist es eine Neigung Begabung oder was auch immer.
Ich wusste es anfangs nicht.

Es hat sich ergeben daß ich zufällig einen Partner hatte, der dominant war, mal ein Klaps austeilen meine Hände festhielt.
Anfangs war ich empört, so nach dem Motto: Ich bin doch kein Pferd *lach*

Aber die Erregung war da. Und er weitete das Spiel etwas aus. Die Neigung war wohl da und ließ mich nicht mehr los.
Lass begierig in den BDSM Gruppen.

Und suchte einen Dom für eine
" Probesession"
Das Gefühl das er der Richtige ist, war sofort da.
Seine Ausstrahlung und Selbstsicherheit.
Dominanz ist leise und nicht laut.


Ich bin ihm sehr dankbar für die Zeit in der er mir mit viel Empathie eine große Bandbreite des BDSM näher brachte.

Ergo:
Das Profil muss stimmig und authentisch sein.
Eine gewisse Selbstsicherheit und Ruhe muss beim Date spürbar sein, Vertrauen, Empathie ausstrahlen.
Das Gefühl bei dem Mann kann ich meine Neigung ausleben.

Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, kann es heutiger Sicht auch ein Anfänger sein.

Der Wille sich gemeinsam auf den Weg zu
machen, lernen zu wollen auf Workshops Techniken erlernen.
Aber immer mit dem nötigen Humor, Gelassenheit.
Und das man in dem was man mag und was nicht auf einer Wellenlänge liegt.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Drachenliebe
Was nur zeigt, dass Männer doch nicht so oberflächlich und auf Alter/Aussehen fixiert sind, wie gemeinhin behauptet wird. 

*ja* Mich sprechen wahrlich nicht alle Frauen an, ich kann das aber nicht so eng am Alter oder an physischen Merkmalen festmachen. Daher ärger ich mich über diesen Vorwurf, entwerder wahllos oder oberflächlich zu sein...
Ich würde mich nicht zu einem Stammtisch trauen. Bisher habe ich in BDSM Foren viel Agressionen erlebt wenn Worte wie "ausprobieren" "Neugier" usw fallen.

Die Befürchtung das dies auch an einem Stammtisch so sein könnte ist da zu groß.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
********iebe:
Ich kann immer noch nicht erkennen, wo ein Qualitätsunterschied herkommen soll:
• ob jemand BDSM “lebt“ oder “nur spielt“
• ob das zuhause passiert oder auf Parties (und was, wenn beides?)

Überall kann und wird es gute und schlechte Doms geben, von subs gar nicht zu reden.

Also ich habe nicht geschrieben, dass das einen guten oder schlechten DOM aus macht *zwinker*

Der Unterschied für mich liegt darin, dass ich schon mal das Wort spielen nicht mag, weil es für mich kein Spiel ist. Für mich sind da tiefe Gefühle, die den Unterschied machen und mich auch quallitativ dadurch eine ganz andere Ebene erreichen lassen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Für mich stellt sich hier die Frage, was genau möchte der TE denn ? Er schreibt ja, die Veranlagerung "Dominanz" ist Soft vorhanden, wo soll es denn hingehen, BDSM Hardcore, D/s im Sinne eines normalen Machtgefälles, Bondage...vielleicht schreibt er ja noch ein bissel mehr zu dem, was ihn bewegt ?
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Das stimmt, Stammtische sind zwar ganz nett um in Kontakt mit neuen Menschen zu kommen, aber sie sind nicht unbedingt geeignet um sich weiter zu entwickeln, es sei denn, man begegnet dort zufällig jemandem, der ausgerechnet zu dem Thema, wo man selbst gerade steht, etwas zu sagen hat, was einem weiter hilft und das dann auch zufällig sagt und nicht in dem Moment wo man seine Frage stellt, mit etwas ganz anderem (essen, jemand anderem zuhören etc.) beschäftigt ist.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn Top noch keine oder fast keine Erfahrung hat, ob das nun ganz allgemein ist oder nur in den Bereichen, die mir gefallen. Was ich aber schlimm fände, wäre, wenn er das nicht sagen würde sondern so tun würde, als hätte er schon alles gesehen und erlebt. Und was ich noch viel schlimmer fände, wäre, wenn eine Session mit ihm ungefähr so abliefe:
Ich komme am Treffpunkt an und er fragt erstmal "und, was möchtest du jetzt gerne machen?“ Ich sage so was wie" was du möchtest" und denke mir schon so grrrrrrr. Und er kriegt dann nicht die Kurve und fragt "soll ich dich erstmal ein bisschen hauen oder möchtest du dich lieber hinknien? Ich könnte dich auch verwöhnen oder magst du erst was essen?“
Das hat dann nämlich nichts mehr mit fehlender Erfahrung und deshalb nachfragen zu tun sondern mit Nicht-dominant-sein.
Bei fehlender Erfahrung helfe ich gerne, bei fehlender Dominanz kann ich nicht helfen.
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Ja, es gibt Stammtische, bei denen man als Neuling das Gefühl hat, gegen eine Wand zu rennen. Und es gibt auch solche, wo man/frau als Neuling mit offenen Armen und viel liebevollem Interesse empfangen wird. Man/frau muss manchmal lange suchen, aber es findet sich die passende Umgebung und die passenden Menschen, mit denen man sich austauschen kann.

Voraussetzung dafür ist, dass man die Eier in der Hose hat bzw. frau die Eierstöcke, um auch raus zu gehen und sich selbst zu öffnen.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Bei fehlender Erfahrung helfe ich gerne, bei fehlender Dominanz kann ich nicht helfen.

Sehr schöner Satz, der trifft es bestens ;)))
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Unabhängig davon, wie man BDSM auslebt und dieses Ausleben bezeichnet, bin ich ganz bei diesen Fragen:

*********aron:
Für mich stellt sich hier die Frage, was genau möchte der TE denn ? Er schreibt ja, die Veranlagerung "Dominanz" ist Soft vorhanden, wo soll es denn hingehen, BDSM Hardcore, D/s im Sinne eines normalen Machtgefälles, Bondage...vielleicht schreibt er ja noch ein bissel mehr zu dem, was ihn bewegt ?

Ich gehe sogar noch ein bisschen weiter:
ist sich der TE überhaupt im Klaren, was er wirklich will? Geht es hier um "leichte Beute" oder das Ausleben einer bisher schlummernden Neigung? Kennt er überhaupt seinen eigenen Grenzen und Tabus und ist ihm klar, dass auch Sub Grenzen und Tabus hat?

Sein Motto lässt mich nicht darauf schließen, dass er sich selbst reflektiert hat.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********aron:
Der Unterschied für mich liegt darin, dass ich schon mal das Wort spielen nicht mag, weil es für mich kein Spiel ist. Für mich sind da tiefe Gefühle, die den Unterschied machen und mich auch quallitativ dadurch eine ganz andere Ebene erreichen lassen.

Kann ich so nachvollziehen. Nur wie soll man es sonst nennen? Nehmen wir mal ein Dom/me Sub Pärchen verbringt ein Wochenende. Tiefe Gefühle und Machtgefälle sind da. Da wird es dann Alltagssituationen (Essen, Schwimmen, Theater...) geben, in denen ein Machtgefälle zu spüren ist aber vielleicht für ausstehende nicht wahrnehmbar ist,
und Situationen, in denen explizite BDSM Praktiken praktiziert werden. Letzteres wird allgemein als spielen bezeichnet.
Hast du ein besseres Wort dafür? *g*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@ Talpa_1987:
Wenn ich subbie frage (auch eine potentielle), was sie möchte, dann um auszuloten, wofür sie grad offen und gestimmt ist. Also, plakativ ausgedrückt, ob sie lieber erst mal Kaffee trinken und beschnuppern, oder gleich in die Kiste und das mit vollem Programm möchte.

Aber es wäre wohl etwas anders ausgedrückt, stimmt. Ich würde wohl eher anfangen mit “Wie geht es dir?“, und dann das Gespräch so steuern, dass es mir die gewünschten Antworten liefert. Dementsprechend treffe ich dann die Entscheidung, wie es weitergeht.

Andererseits kann es auch sehr spannend sein, subbie zu zwingen, ihre geheimsten Wünsche und Phantasien laut auszusprechen. *zwinker*

Er schrieb
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