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Und das ist NICHT die, die meint, man könne Erfahrungen von anderen - egal, wie sie weitergegeben werden - ruhig ignorieren und einfach mal machen, und wenn subbie schreit, dann hat man was richtig gemacht.
Die kamen in meinen zwei Seiten zumindest nicht vor.Oder real gelernt von einem, der das schon Jahre macht (
did wollen aber, wie man manchen Beiträgen entnehmen kann, aber eben überhaupt nichts mit Unerfahrenen und Anfängern zu tun haben. Was dann? Einfach sein lassen? Ist doch auch Quatsch!Andere wollen sich das nicht antun, und das ist natürlich auch ihr gutes Recht. Eh okay. Nur will ich dann bitte nicht genau von diesen Rumjammern hören, dass es keine erfahrenen Doms mehr gäbe, die nicht wüssten, wie man sich benimmt und wie man was macht. Woher denn bitte? Da bin ich dann ganz bei dir.
(Mich erinnert das ja an Betriebe in der Wirtschaft, die händeringend nach Fachkräften suchen - ausgelernten natürlich nur! - und keine finden. Aber selber Lehrlinge ausbilden? Nö, bloß nicht, kostet nur Zeit und Energie, und dann rennen sie vielleicht erst davon zur Konkurrenz! Was soll man darauf noch sagen?)
Aber was ich sagen will, es gibt natürlich schon Mittel und Wege an seine Informationen zu kommen. Wenn man denn will. Eines meiner ersten BDSM-Bücher (nach der Geschichte der O) war das SM-Handbuch von Mathias Grimme. Und im letzten Jahrtausend war bei weitem noch nicht so viel auf dem Markt wie heute!
Und wenn man dann mal eine solide Basis von Do's, Dont's und Howto's hat, DANN kann man mal ausprobieren, was real geht. Erfahren ist man dann immer noch nicht, das geht nur mit richtigen Partner/innen. Aber man macht wenigstens nicht mehr alle blöden Anfängerfehler, vor denen überall gewarnt wird, und die wirklich vermeidbar wären.
Er schrieb