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Zu einem guten Dom ausbilden lassen möglich?

*********aron Frau
1.095 Beiträge
Ein Glück, darf sich Subby, Sklavin und co selbst aussuchen, wem sie sich vertrauensvoll in die Hände legen. *lach*

Und Deals/Wünsche, auch wenn das hier so schön abgestritten wird, sind immer dabei.

Bei mit ist das auch an Liebe gekoppelt, da kann jemand ausgebildet sein wie er will, meine Devotion oder auch Reaktions-Maso Seite entfaltet sich bei bei einem Mann / Menschen, den ich liebe.

Und auch das ist auf irgendeine Art ein DEAL/Wunsch.
*******ind:
Ein Dom ist auch nichts anderes als ein Dom oder wenn du so willst ein Vanilla, der seine eigenen Persönlichkeitsdefizite auf die eigene Sexualität projiziert.

Wow … *rotfl*.


*********aron:
Bei mit ist das auch an Liebe gekoppelt, da kann jemand ausgebildet sein wie er will, meine Devotion oder auch Reaktions-Maso Seite entfaltet sich bei bei einem Mann / Menschen, den ich liebe.

Und auch das ist auf irgendeine Art ein DEAL/Wunsch.

Nein, ein Deal ist es nicht … , lediglich eine Voraussetzung.
Und Deals/Wünsche, auch wenn das hier so schön abgestritten wird, sind immer dabei.

Klar, die dürfen auch sein. Ob sie erfüllt werden, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Wer in eine Session geht wie bei einer Professionellen, da schüttelt es mich. Übrigens hatte ich diesbezüglich mal eine lustige Diskussion mit einem Studiogänger, der mich nach meiner Ausbildungsqualifikation fragte und bei welcher Domina ich gelernt habe. Und was ich ihm anbieten würde. Natürlich kostenlos. *traenenlach*

Echt, so viele Männer können zwischen Prostituierte und Femdom nicht unterscheiden - und dann kommt sowas bei raus. Absurdistan. ^^

Schreibt Sie
@Graefin_Maron
Es geht immer um die eigenen Bedürfnisbefriedigung und Gefühle.
Daher kann es auch gar nichts allgemeingültiges geben.

D/s ist zudem ohne durch SM ausgelöst zu sein, eine reine Form der Kompensation
von eigenen Verhaltensmustern, ggf. Störungen.

Was auch das Persönlichkeitsdefizit eines Dom beschreibt,
denn es schränkt die Möglichkeit kompatibler Partner stark ein.
Warum sollte sich ein nicht submissiver/unterwürfiger Mensch denn sonst in so
eine Partnerschaft begeben, wenn die Defizite sich nicht ergänzen würden ?
*******ria Frau
172 Beiträge
" Er von Drachenliebe " hat da einen guten Gedanken ausgesprochen :
-........vieles kann nicht von Anfang an zugesagt werden , sondern sich erst nach längerer Zeit mit dem Vertrauen ergeben......-
Ich meine dies gilt sicher für beide Seiten und hat weniger mit lernen , als mit Einfühlungsvermögen zu tun .
Lernen dann eher im Sinne von kennenlernen .
@ Bluetooth Velvet

Das eine professionelle Domina automatisch eine Prostituierte ist, ist mir neu.

Das sehen diese Damen aber anders.
@Grossefrau
Das ist so gesetzlich geregelt.

Nur gilt wie bei jedem Job, dass ein Laie nun einmal kein Profi ist.
Sonst würde niemand zu einem Profi gehen,...selbst ficken will gelernt sein.

@*********t6874

Es geht immer um die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse, sonst bleiben die Menschen auf Dauer nicht zusammen.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@ Magic
*******ind:
D/s ist zudem ohne durch SM ausgelöst zu sein, eine reine Form der Kompensation
von eigenen Verhaltensmustern, ggf. Störungen.

Was auch das Persönlichkeitsdefizit eines Dom beschreibt,
denn es schränkt die Möglichkeit kompatibler Partner stark ein.

Jetzt bin ich mal neugierig, weil Du ja schön öfters geschrieben hast, das "Dom/dominant sein" ein Persönlichkeitsdefizit sein soll und SM nicht oder auch durch SM ausgelöste Doninanz nicht.

Das ist mir nicht schlüssig, kann du mir das näher erklären ?
*******ind:
D/s ist zudem ohne durch SM ausgelöst zu sein, eine reine Form der Kompensation
von eigenen Verhaltensmustern, ggf. Störungen.

Was auch das Persönlichkeitsdefizit eines Dom beschreibt,
denn es schränkt die Möglichkeit kompatibler Partner stark ein.

Eine bemerkenswerte Auffassung von dominantem Verhalten. Klingt allerdings etwas verbittert … .
**********ack02 Frau
3.461 Beiträge
Die Wirkung des anderen auf mich hat durchaus einen Einfluss darauf, wie ich meine Dominanz auslebe. Das kann sehr unterschiedlich sein.
Manch Einer ruft in mir meine sadistische Seite hervor. Natürlich immer unter der Voraussetzung dass derjenige den Schmerz mag!!
Manch Einer ruft meine sinnlich dominante Seite in mir vor.

Somit geht es für mich nur im Zusammenspiel. Wenn jemand keine Wirkung auf mich hat habe ich auch kein Interesse daran, mich mit ihm zu beschäftigen.

Die Welt des sm ist einfach sehr bunt und sehr vielseitig. Man muss einfach jemanden finden, wo die Vorlieben miteinander kompatibel sind.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@ all
Ein weiterer Aspekt, welcher mir zu diesem Thema noch einfällt:

Es heisst doch so schön, Wissen ist Macht / Wissen macht Macht.

Könnte man schon sagen, ein Mensch der viel Wissen hat in welchem Gebiet auch immer, tritt Selbstbewusster auf und zieht automatisch Unwissende/Wissende an. Im Berufsleben kann man das sehr schön sehen.

Wenn ich das jetzt mal auf dieses Thema schlablonig lege, könnte man auch sagen, je Selbstbwusster ein Mann ist, desto eher fliegen ihm die Damen zu *mrgreen*
*******987 Frau
9.046 Beiträge
wenn die Defizite sich nicht ergänzen würden

Also ich sehe meine Hingabe, meine Dienstbereitschaft und mein Vertrauen-Können nicht als Defizite, die man ergänzen oder ausgleichen müsste.
@***61
Es ist nichts verbittert daran, ich folge nur der allgemeinen Auffassung, welche ich auch Teile.

@*********aron

Den Unterschied macht die eigene Motivation aus.
Ist das Verhalten führend also D/s ggf. mit Alibifunktionen z.B.: mit Erlaubnis für ein Strafen,
steht nicht eine Sexualpräferenz im Vordergrund sondern das Verhaltensmuster.

Die Sexualpräferenz Sadomasochismus benötigt gar kein D/s als Motivation oder eine Alibifunktion.
Wie jede Sexualität spielt sich auch SM im größten Sexualorgan, dem Kopf ab. Durch den somit großen
psychischen Anteil an der Sexualität, wird oft automatisch durch den SM auch ein konformes Verhalten ausgelöst.

Hier steht als die Verhaltensmusterkompensation versus dem psychischen Anteil einer Sexualität.

Was dann für Dominanz und ebenso im Umkehrschluß für Submission gilt.
(Devotion setze ich mit Dominanz gleich, da es hier noch stärker als in der Dominanz um den eigenen Willen geht, es wird nur Hingabe genannt.)
Verstehe kein Wort.
Was ohnehin O.T. ist, denn das Thema hier dreht sich um einen Dom und nicht um einen Top.

Erklärt mir Unwisendem jemand den Unterschied ? *gruebel*
Ich bin nicht allein mit meinem Unwissen *knicks*
*********aron:
Wenn ich das jetzt mal auf dieses Thema schlablonig lege, könnte man auch sagen, je Selbstbwusster ein Mann ist, desto eher fliegen ihm die Damen zu *mrgreen*

Wie auch "eher" quantifiziert zu werden vermag … , denke ich "auf jeden Fall" *smile* .
@*******987

da Hingabe das Gegenteil zu einer Dienstbereitschaft ist, dürfte es von vielen Devoten auch gerne so interpretiert werden.
letztendlich funktioniert es aber nicht auf Dauer, da Hingabe nur ein Ausdruck von Narzissmus ist und
somit keine Gegenüber auf Dauer das Defizit kompensieren kann.

der Vorteil der Devoten ist jedoch, dass es in erster Linie um ihre Hingabe geht, sie müssen es Dom nur glaubwürdig oft über ein sogenanntes Vertrauen verkaufen.
***ia Frau
268 Beiträge
Es ist nichts verbittert daran, ich folge nur der allgemeinen Auffassung, welche ich auch Teile

Welche "allgemeine" Auffassung denn? Welche Allgemeinheit? Solange Menschen freiwillig miteinander ihre Sexualität ausleben ist das keine Kompensation oder Störung. Sondern etwas sehr gesundes.

Selten so etwas albernes gelesen. Da möchte sich auch wieder einer als "Superdom" profilieren, als einzig wahrer Hüter des Lichts.

Dominant sein ist überhaupt nicht schwierig, erstmal muss man eine Partnerin finden der es allgemein Spass macht sich zu unterwerfen und die Chemie muss stimmen.

Dann informiert man sich ein bisschen was andere machen, ob einem das auch gefällt, man probiert aus und es entwickeln sich ganz von alleine Fantasien, Techniken und Verhaltensweisen.

Ich springe auf 99,9% der Männer hier die sich dominant nennen nicht an. Aber die können für andere die tollsten Doms und Herren sein die es gibt.

Nicht verunsichern lassen sondern einfach ausprobieren, machen und Spass haben.
@***ia

wenn sich jemand selbst unterwirft,was auch eher das Ding der Devoten ist,
zwecks Annahme ihres angeblichen Geschenkes,
bedarf es keiner Dominanz mehr, im Gegenteil.

jeder kann sich jedem selbst unterwerfen. das gab es schon im alten Rom.
*******ind:
@*******987

da Hingabe das Gegenteil zu einer Dienstbereitschaft ist, dürfte es von vielen Devoten auch gerne so interpretiert werden.
letztendlich funktioniert es aber nicht auf Dauer, da Hingabe nur ein Ausdruck von Narzissmus ist und
somit keine Gegenüber auf Dauer das Defizit kompensieren kann.

der Vorteil der Devoten ist jedoch, dass es in erster Linie um ihre Hingabe geht, sie müssen es Dom nur glaubwürdig oft über ein sogenanntes Vertrauen verkaufen.

Und das heißt jetzt was?
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@ Magic
Ich versuche es mal zu verstehen, wie ich das gerade auffassen würde:

Ein D/s Machtgefälle 24/7 ohne SM Zutaten, wäre ein Ausgleich von Verhaltensmusterdefiziten, weil es nicht ausschliesslich eine sexuelle Komponente ist.

Ein D/s Machtgefälle, welches nur im Schlafzimmer stattfinden würde, als Rollenspiel im Bett und nur sexuell ausgerichtet, dann wäre es kein Verhaltensdefizit sondern eine sexuelle Komponente.

Hab ich dich da so richtig verstanden ?
Nun ist Devotion mit Narzissmus gleichgesetzt.. *haumichwech*

Nur weiter so...

*popcorn*
@*****sei
das Dominanz und Devotion/Hingabe sich die Hand reichen können.
falls es überhaupt einen Unterschied gibt, es scheinen mir lediglich die
Strategien unterschiedlich zu sein.
@Magic_Mind
Deinen letzten Beiträgen nach ist Verbitterung als doch noch sehr gelinde ausgedrückt gewesen.
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