*******ind:
ich meinte aber auch die, welche versuchen ihre Hingabe als Geschenk zu verkaufen,oder gar die Arroganz besitzen, dass sich diese noch das Gegenüber erarbeiten muss.
Das ist eine interessante Auslegung von Devot. Danach braucht auch keiner eine Ausbildung zum „Dom“, denn jede Sub ist ja einfach jeden Mann gegenüber devot – liegt einfach in Ihrer Natur
*******ind:
alles andere regelt sich nach meinen Erfahrungen von alleine, wenn die betreffenden Personen zusammenleben. was nicht unbedingt 24/7 sein muss, denn oft geht es gar nicht, weil ggf. gearbeitet werden muss und somit gar keine Dienstbarkeit gegeben sein kann.
hier trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen, auch wer die Hosen an hat,
Eine schräge Vorstellung, das Sub Ihre „Dienstbarkeit“ mal praktisch ausleben soll und den Lebensunterhalt für den Dom, im wahrsten Sinne des Wortes, verdienen muss.
Wenn man dann schreibt 24/7 Polybeziehung, dann hat man wohl einen gewissen Lebensanspruch als Dom, so dass gleich mehrere Sub arbeiten gehen müssen? Der Wunsch nach einer "devoten Sklavin" bekommt dann seine ursprüngliche Bedeutung zurück
Da kann man nur vom Glück reden, wenn dieser Kelch an den Mainstream Subs vorübergeht.
Finde ich aber immer wieder spannend zu lesen, das einzelne uns Ihre Vorstellenungen vom BDSM erzählen und dabei den Anspruch haben, Sie wären dabei der Nabel der Welt.