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Zu einem guten Dom ausbilden lassen möglich?

Ein dominanter Mann hat einmal zu mir gesagt, als dominanter Part ist es nie möglich sich gehen zu lassen, er muss immer aufpassen, sich immer hoch konzentrieren. Und zwar auf das wertvollste Geschenk, seine Sub, die sich ihm hingibt und vertraut.

Das hat er aber Subbi like fein ausgedrückt *top*

Eine Sub bei der ich mich nicht Emotional so gehen lassen kann wie sie es bei mir kann wäre für mich kein Geschek mehr sondern eher eine Zumutung.
BDSM ist doch kein Tanz ums goldene Kalb.
Wenn ich die Basis also das angelernte verinnerlicht habe kann ich mich sehr wohl fallen lassen, bei der ich es nicht kann/darf wäre die falsche Frau für mich.
@ AbenteuerMensch
Das dacht ich mir 😉

Es geht um den Moment in dem Sie bespielt wird (z.B. Fixiert ist)
Natürlich ist es ein Nehmen und Geben und auch Dom lässt sich fallen in ganz wunderbaren Momenten.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
**********ensch:
Wenn ich die Basis also das angelernte verinnerlicht habe kann ich mich sehr wohl fallen lassen, bei der ich es nicht kann/darf wäre die falsche Frau für mich.

Jepp, das merkt Sub ja auch. Wenn die Konzentration auf dem "Erlernten"/der Technik liegt, ist es nicht so doll *zwinker*

Ähnliches kennt man auch auf der anderen Seite. Wenn man sich noch zu stark auf die Position oder auf die physische Ausführen von "Aufträgen" konzentrieren muss, kann man sich auch nicht wirklich fallen lassen.
**********pyrin Paar
280 Beiträge
*****sei:
Nun ja...ich habe es zumindest versucht hier im Forum, in diesem thread Infos zu erhalten.

Scheint ja ein großes Geheimnis zu sein.

ich habe Sklaven gehabt, die sich mit Atemkontrolle auskennen und auch mit anderen Praktiken und habe dadurch durchaus fundiertes wissen sammeln können, weil es praxisbezogen war mit entsprechender Theorie,...

Ich besuche regelmäßig Workshops zu den Thematiken, die mich interessieren .... auch wenn ich die eine oder andere Praktik schon 20 Jahre ausübe,... Auffrischungskurse können nicht schaden,...

Aber: ich gehe dann auch aktiv auf die Suche nach Workshops: frage herum, wer weiß wo und wann und bei wem? Und ich gucke bei entsprechenden Workshopanbietern,...

Da gehört einfach ein wenig Eigeninitiative dazu.

Viele Jahre habe ich auch selbst workshops beim Stammtisch veranstaltet. Sogar kostenlos,... also im Grunde kann man finden, wenn man will,.. aber Kontakte vor Ort knüpfen ist hilfreich,...
Was auch nicht die schlechteste Idee ist wenn sich die Subs auch mal ein wenig mit der Praxis beschäftigen wenigstens soweit das sie schon im Ansatz erkennen was der Aktive da gerade versucht anzustellen.Zum einen schützt das vor bösen Überraschungen und zum anderen signalisieren sie das sie nicht gewillt sind das Opfer für ahnungslose zu spielen.
**********ensch:
Was auch nicht die schlechteste Idee ist wenn sich die Subs auch mal ein wenig mit der Praxis beschäftigen wenigstens soweit das sie schon im Ansatz erkennen was der Aktive da gerade versucht anzustellen.

Einer Sub, die bereits einige Jahre sich im BDSM Umfeld bewegt, die eine oder andere Beziehung hinter sich hat, wirst Du so schnell nichts erzählen können, denn Sie kennt die Praxis, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem Erleben.

In der Regel haben die auch eine Antenne ob man ein Anfänger ist. Ich habe den Eindruck, dass hier weniger um die „Technik“ geht, sondern ob Du als „Dom“ in der Lage bist eine Beziehung zu führen, die Ihr den Rahmen gibt, Ihre Devotion auch auszuleben.

Das „Handwerk“ ist das eine und Fähigkeit eine Beziehung zu führen das andere. Ich glaube hier wird gerne mal devot mit dumm verwechselt, in den Vorstellungen einiger Männer.

Für einen „Anfänger“ ist es nicht nur das Problem eine passende Sub zu finden, sondern Sie auch zu halten. Man kann ja viel aus Büchern oder Workshops lernen aber Beziehungsfähigkeit sollte man schon mitbringen.
Für einen „Anfänger“ ist es nicht nur das Problem eine passende Sub zu finden, sondern Sie auch zu halten. Man kann ja viel aus Büchern oder Workshops lernen aber Beziehungsfähigkeit sollte man schon mitbringen.

Nehmen wir mal BDSM raus, was bleibt ist eine normale Beziehung und die läuft auch nicht von allein also meine wenigstens nicht.Das 2normale" Alltagsleben bringt schon genug interessanter Hürden die zu meistern sind, da brauch ich kein großer Experte für sein um das zu wissen.

Einer Sub, die bereits einige Jahre sich im BDSM Umfeld bewegt, die eine oder andere Beziehung hinter sich hat, wirst Du so schnell nichts erzählen können, denn Sie kennt die Praxis, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem Erleben.
mein reden und das ist auch gut so.
Aber was ist mit Frauen die noch durch keine Hand gegangen sind? sollen die sich nicht praxisnah schlau machen?.
Ich möchte Tranquillia's Aussage noch stützen.
Ich habe schon einige Workshops gegeben. Ursprünglich für FemDoms gedacht, doch auch FemSubs nahmen sehr gern daran teil. Eben damit sie nicht blauäugig in eine Session laufen.
Ebenso konnte ich feststellen, dass es vielen der hier vorgeblich dominanten Männer nur um die Befriedigung ihrer sexuellen Phantasien geht, während FemDoms geradezu lernwütig waren, was gewisse Techniken angeht.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass FemDoms eher nicht so gern den Partner/Spielpartner wechseln, während viele Männer sich leider auch im BDSM immer noch daran messen, wie viel Subs sie schon bespielt haben... nur, das Verhalten mag im Vanilla Bereich ja toll sein. Im BDSM Kontext wirkt es doch eher negativ behaftet.
Da haben wir aber unterschiedliche Aspekte.
Wann ist ein Dom gut?
Wenn er zwanzig Jahre lang eine Anfängerin bei sich hält?
Wenn er zwanzig Jahre eine Sub bei der Stange hält die mit allen Wassern gewaschen ist?
Oder wenn er in zwanzig Jahren xxx Subs Freude bereitet weil er sich eben auf viele verschiedene Typen Frau einlassen kann?
Ich zB habe einige Frauen bespielt, viele davon auch nur weil sie wussten das sie mit mir das erleben was sie sich erhofft hatten zumindest Punktuell.
Es war für mich kein Nachteil die Erfahrung im Umgang mit einigen Frauen mitgebracht zu haben, auch die von komplizierten Persöhnlichkeiten,denn sowas gibt es auch.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Ebenso konnte ich feststellen... während FemDoms geradezu lernwütig waren, was gewisse Techniken angeht

Nun könnte das aber auch damit zusammen hängen, dass nicht wenige FemDoms auch kommerziell unterwegs sind?!
Nun könnte das aber auch damit zusammen hängen, dass nicht wenige FemDoms auch kommerziell unterwegs sind?!

Ich schätze 10%. Höchstens.

Oder aber subs, die einen Nebenverdienst anstreben. Alles schon erlebt und gestaunt, was submissive Frauen für eine Eintrittskarte und etwas Fummel machen.

Schreibt Sie
*******fly Frau
6.585 Beiträge
Es
gibt halt auch da Naturtalente welche gar nie eines Workshops bedürfen und dann die welche sich das Ganze erarbeiten müssen/wollen....an sich nicht schlimm, besser als selber iwas losdümpeln...doch wenn die Basis der Verbindung nicht stimmt kann man sich den Dom od die sub noch so auf die Stirne schreiben und wissen wie man ein Paddle schwingt, der Schlag wird verpuffen weil die Aktion-Reaktion nicht zu schwingen beginnt.
Sind das dann wirklich Naturtalente, oder haben sie vielleicht gelernt nur ihr Paddle auszupacken wenn sie sich sicher sind das eine Verbindung vorhanden ist?
*******fly Frau
6.585 Beiträge
**********ensch:
Sind das dann wirklich Naturtalente, oder haben sie vielleicht gelernt nur ihr Paddle auszupacken wenn sie sich sicher sind das eine Verbindung vorhanden ist?

Instinkt würde ich sagen *g*

ich denke sie haben grundsätzlich Vorsausetzungen welche ihnen helfen, ein Paddel zu benutzen ohne dass subbie dabei kaputt geht...die Intelligenz dosiert anzufangen und zu wissen was sie alles "lernen" müssen um umsetzen zu können (Anatomie etc).

Sie haben einen Plan um etwas zu erreichen und sie müssen nicht fragen um dahin zu kommen wo sie hin wollen.

Für mich sind es eher Grundvoraussetzungen, welche nicht mit BDSM zusammen hängen müssen, die jemandem helfen seinen Weg zu gehen...ich nenne es "gesunden Menschenverstand" und die Fähigkeit Menschen zu lesen, was das Technische angeht.

Die Fähigkeit Menschen zu führen im Sinne von Leadership, kann man ja auch lernen, trotzdem muss man eine Führungsperson sein, schon vorher, um dieses dann auch umsetzen zu können....also die Befähigung dazu ist schon auch in den Genen und Kurse alleine helfen gar nix wenn das nicht vorhanden ist.

Meine Meinung
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Wenn ich lese "zum Dom ausbilden lassen!" Dann denke ich nicht in erster Linie an Workshops.
Ein ganz wichtiger Bestandteil ist nämlich für mich, dass das Zwischenmenschliche passt. Und im DS meine ich dazu auch, dass Dominanz und Devotion sich (dem Menschen angepasst) ergänzen. Da gibt es nämlich zahlreiche Unterschiede und da hilft einem auch die ganze Erfahrung nichts!
"Ausbilden" ist dann eh so eine Sache, denn letztlich muss man sich immer auf den individuellen Partner einstellen und ich will definitiv keine Show, weil irgendwer das mal so "gelernt" hat.
Was spezielle Techniken betrifft, sind Workshops nicht verkehrt, denke ich. Allerdings ist das auch "nur" notwendig, wenn man keine Kenntnisse auf dem Gebiet hat,wo es tatsächlich angebracht ist. Sei es aus Vernunft/Verantwortung im Sinne der Gesundheit, oder auch um in harmloseren Dingen einfach mehr Sicherheit zu gewinnen.
Dennoch macht Technik alleine noch nicht "gut". Dazu helfen aber unter anderem auch Gespräche, über Erfahrungen, Gefühle usw. Denn das kann helfen zu verstehen und im Laufe der Zeit entwickelt sich dann auf dem Bereich eine Art Menschenkenntnis. Was natürlich nicht davor schützt, auch mal auf die Nase zu fallen *nixweiss* man lernt halt nie aus.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass es nicht schaden kann, wenn Sub sich auch ein wenig mit solchen Dingen befasst um etwas im Bilde zu sein.
Doch hier geht es ja darum, dass man als "Dom" lernen will.
Bestenfalls, entwickelt man sich immer weiter und gesteht sich ein (oder hofft sogar darauf) noch nicht alles gesehen und erlebt zu haben. Also, ich(!) sehe das so. Somit ist lernen nicht nur möglich, sondern Prozess, der nicht aufhört.
Doch die Vorstellung, jemand würde mir erzählen, er hat ja voll den Durchblick, denn er ist als Dom "ausgebildet" und hat 1000 Workshops und Kurse besucht und weiß sowieso alles über Subs (man beachte die Verallgemeinerung)!
*panik*
Doch die Vorstellung, jemand würde mir erzählen, er hat ja voll den Durchblick, denn er ist als Dom "ausgebildet" und hat 1000 Workshops und Kurse besucht und weiß sowieso alles über Subs (man beachte die Verallgemeinerung)!
*panik*

Wenn jemand 1000 Workshops besucht hat wird er dir das nicht auf die Nase binden sondern sein können ein wenigrunterspielen um dich dann mit dem Überraschungsmoment zu beeindrucken wenn er loslegt.
Aber richtig, das ganze leben ist ein Lernprozess, wer sich dem entzieht bleibt auf der Strecke, das ist überall so uch im Zwischenmenschlichen.
Vorsicht Humor
Wenn jemand 1000 Workshops besucht hat
.....


Dzu fällt mir spontan nur ein Spruch aus der Kategorie "Dinge, die Du nicht hören willst wenn Du nackt und gefesselt an einer Wand hängst" ein:


"Du, komisch.. im Chat war ich da immer der Beste...."
*******a79 Frau
10.496 Beiträge
"Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können." (Konfuzius)

Das was man lernen möchte, beruht auch viel auf eigenen Erleben. Aber egal wie gelernt wird, ob man dann "gut" oder "schlecht" in dem ist was man tut, das entscheiden immer andere.

Ein Dom ist man doch aufgrund einer Eigenschaft, die man bevorzugt benutzt und nicht weil man Lernen kann einer zu sein. Man kann sicher die Techniken lernen, das Handwerkszeug, aber diese dann auch einzusetzen ist ein unabdingbarer Schritt um zu sehen, gefällt mir das überhaupt, gefällt das, so wie ich es mache, auch meinem Gegenüber? Ist der Effekt, das was ich erreichen wollte?

Um etwas ausprobieren zu können, muss man aber auch erstmal wissen, was es gibt und darüber muss sich jeder selbst informieren.
Was mir nicht nachvollziehbar ist sind die Einteilungen in einen echten Dom...einen möchtegern Dom..echte Sub...möchtegern Sub... da doch alles sehr subjektiv ist. Weshalb dann diese Unterscheidungen?
*******a79 Frau
10.496 Beiträge
*****sei:
Was mir nicht nachvollziehbar ist sind die Einteilungen in einen echten Dom...einen möchtegern Dom..echte Sub...möchtegern Sub... da doch alles sehr subjektiv ist. Weshalb dann diese Unterscheidungen?
Natürlich ist es alles subjektiv... es gibt bei emotionalebedingten Handlung kein absolutes "richtig" oder "falsch".
Im Prinzip sind es Bezeichnungen die etwas Beschreiben, benennen, einordnen. So gibt es für die meisten keine Sub, die Dom auspeitscht. das ist für viele einfach nicht richtig... aber es kommt dann einer daher und sagt: "Hey, meine Sub macht das und zwar weil ich das will."
Ja was nun? Willst du dem sagen, dass ist aber nicht richtig, dass macht man, Sub, Dom, nicht?
Solange er jemanden hat der es mitmacht und beide Spass dran haben... was solls? Wichtig wäre nur zu wissen, weiß Sub, wie sie mit der Peitsche umzugehen hat...

Im übrigen macht, meiner persönlichen Meinung nach, nur jemand der es nötig hat sich von der Masse abzuheben und sich als etwas besonderes zu fühlen solche Bemerkungen, wie "Möchtegern- was auch immer"
Was mir nicht nachvollziehbar ist sind die Einteilungen in einen echten Dom...einen möchtegern Dom..echte Sub...möchtegern Sub... da doch alles sehr subjektiv ist. Weshalb dann diese Unterscheidungen?

Dss ist so ein NT Ding und hat mit der inneren Einstellung zu tun, die beim Gegenüber wahrgenommen wird.

Wem es nur um Handlungen geht, dem wird das egal sein. Wer nicht merkt, ob er gerade angelogen wird, wie der andere etwas meint, wird das nicht verstehen können.

Schreibt Sie
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*nachdenk* Was ist ein "NT Ding"?
Neurotypisch vs. Aspergerautisten. Da bestehen teils enorme Unterschiede in der Wahrnehmung.
Ich bin der Meinung, dass Dominanz sowieso oft eher eine Sache der Außenwirkung ist. Und die wirkt bekanntlich nicht auf jeden Menschen gleich.
Jeder Mensch hat doch eine andere Wahrnehmung.
Lass 10 Personen den gleichen Vorfall schildern und man bekommt mindestens 9 oft völlig verschiedene Geschichten.
Ebenso verhält es sich mit Dominanz und Devotion.
Wo der/die Eine Anlagen erkennt oder sogar getriggert ist, passiert bei dem/der Nächsten gar nichts.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
*******osny:
Wenn jemand 1000 Workshops besucht hat.....


Dzu fällt mir spontan nur ein Spruch aus der Kategorie "Dinge, die Du nicht hören willst wenn Du nackt und gefesselt an einer Wand hängst" ein:


"Du, komisch.. im Chat war ich da immer der Beste...."

Oder besser:
"Halt still! Die im Workshop hat auch nicht so rumgezappelt..."
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