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Wie reagiert ihr, wenn das Kondom mal zur Nebensache wird?

****nin Frau
610 Beiträge
Es ist aber eindeutig ein Unterschied, ob der vermeintlich Betroffene schlicht auf mit simpelsten Mitteln umsetzbare Vermeidung unnötiger Infektionen aus ist (wie wie gesagt auch von der BZGA o.ä. empfohlen wird) oder ob jemand zwanghaft alles putzt oder phobisch am besten nach Plan alles und jeden um sich herum desinfiziert.

Von der Schilderung von Ersterem auf Letzteres zu schließen, weil das grad vermehrt auftritt und interessant ist, empfinde ich nach wie vor als sehr unangenehme Unterstellung.

(Was mich persönlich angeht, halte, knuddel und "knutsche" ich Kleintiere, obwohl man das laut Empfehlungen auch nicht tun sollte. Da denk ich schon, es wird mir nix tun und stärkt bestenfalls mein Immunsystem, Stichwort "Bauernhofeffekt", ungewaschenes Gemüse aus dem Garten, alles kein Problem. Aber die Erfahrung und der gesunde Menschenverstand sagen mir, dass es als Berufstätige und ungern kranker Mensch einfach unklug ist, z.B. vom Brot eines Kleinkindes abzubeißen oder die Keime aus dem ÖPNV erstmal schön in der Wohnung zu verteilen, weil man sich nicht die Hände gewaschen hat beim Heimkommen.)
********aten Paar
1.957 Beiträge
Ich gebe Dir recht, es war eine Unterstellung von mir. Unterstellungen sind aber nicht automatisch falsch.
In meiner Unterstellung habe ich aber überhaupt nichts von Waschzwang geschrieben. Zwangsstörungen sind etwas ganz anderes als Phobien. Auf eine Phobie reagiert der Erkrankte - wie Du schon schriebst - mit Flucht- und Vermeidungsverhalten. Er (sie) scheint damit für sich einen Ausweg gefunden zu haben. Tatsächlich verstärkt sich die Phobie durch Fluchtverhalten aber. Der Erkrankte vermeidet immer mehr Kontakte zu Dingen, die er für unrein hält (Türgriffe, Handläufe, Geld, etc). So wird aus einem normalen Sauberkeitsbewusstsein ein übertriebenes Sauberkeitsbewusstsein und schließlich die Kontaminationsphobie.
Das menschliche Immunsystem funktioniert aber wie ein Muskel. Trainiert man ihn nicht, erschlafft er. Und das öffnet den Allergien Tor und Tür. Und da sind wir bei der nächsten Zivilisationskrankheit.
*******ster Mann
1.763 Beiträge
Der ÖPNV ist aber auch wirklich eine Keimschleuder.
Allerdings wird so eine Haltestange im Laufe eines Tages auch ungleich häufiger angefasst, als selbst der glücklichste Schwanz im Club.
In Berlin müßte man seinen Ständer gelb lackieren, damit es zu Verwechslungen käme und öfter mal eine an ihm Halt sucht.
Ich.... pic by @visage_deux
*******itch Frau
383 Beiträge
Guten Morgen,
mal gefragt ihr deckt ja nun nicht wirklich das Krankheiten nur durch ungeschützten Sex übertragen werden? Wenn ich das dann schon höre, GV ach egal Spritz ich ihr eben ins Maul. ironi: Schulter klopfen ja mein Junge das ist 1000 pro Gesünder.

Man sollte mal echt ein Sammelthred machen mit den besten ausreden keines zu benutzen.

Mir reicht bei einem Mann schon nur der Spruch :
"Bringst du Gummis mit" da vergeht mir alles. Als Mann kann man sich oder sollte sich durch probieren welches das angenehmste für ihn ist.
Ich habe immer welche bei und Zuhause.
Ich bin seit dem ich 27 Jahre bin sterilisiert und verhüte nur wegen Krankheiten.
stabilisieren die Vermutung einer ausgeprägten Kontaminationsphobie.

Du findest, verrotzte Kinder anfassen also unproblematisch? Es nicht normal, wenn man in Öffis nachweislich von jedem Menschen angegabbelte Griffe anfasst, sich mit nackten Händen ins Gesicht zu fassen oder gar die Finger in den Mund zu stecken, Zuhause nicht die Hände zu waschen, auf der Matte mit allen möglichen Fremden Körperflüssigkeiten austauschen zu wollen?

Für mich ist so jemand ein ganz schönes Ferkel. Echt. Grundsätze alltäglicher Hygiene, wie darauf zu achten, wann man wo wie hinfasst, safer sex, was alle Körperflüssigkeiten einschließt oder sich, nachdem man überall angefasst hat, sich die Pfoten zu waschen, machen noch lange keine Phobie. *traenenlach*

Übrigens lebe ich sehr entspannt damit und mir möge kein Ferkel vorheulen, wenn sie sich auf der Matte Krankheiten erleckt und erblasen oder ervögelt hat. Darüber wird nämlich nicht geredet, wer sich mal wieder wo Chlamydien, Tripper und die typische Blaseninfektion weggeholt hat. Wenn es jemand mal wieder erwischt, hatte der halt aus anderen Gründen ein paar Wochen während der Behandlung keine Zeit für den Swingerclub. Wer glaubt, die Leute da sind ehrlich (oder bei Sexdates)... *lach*

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Der Erkrankte vermeidet immer mehr Kontakte zu Dingen, die er für unrein hält (Türgriffe, Handläufe, Geld, etc).

Tja, ist bei mir nicht der Fall. Und nun? Vielleicht überdenkst du dein eigenes Verhalten, insbesondere beim Sex mit dir Unbekannten. Und überprüfst mal, wo Du Fehler machst, Du unnötige Risiken eingehst. Bevor du dir was wegholst, das gegen Antibiotika resistent geworden ist. Wir haben mrsa nämlich den Menschen zu verdanken, die sich unbesonnen was einfangen, weil sie denken, ein bisschen Antibiotika richtet es schon. *zwinker*

Schreibt Sie
Ich swinge seit fast 20 Jahren und habe mir bisher noch nie was geholt. Ich praktiziere safe sex, um mich gegen HIV zu schützen, also benutze ich Kondome beim GV und AV, blasen tue ich ohne Kondom aber lasse mich nicht in den Mund abspritzen. Da ich in 20 Jahren wirklich sehr viele Sexparter gehabt habe, denke ich, dass die Swingerszene allgemein gesund ist, weil sonst hätte ich mich schon mal mit etwas infiziert. *nixweiss*
Zum Vergleich: Schwule Freunde von mir, die in schwulen Clubs rumvögeln, haben ständig was, selbst wenn sie Kondomen benutzen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****upa:
Da ich in 20 Jahren wirklich sehr viele Sexparter gehabt habe, denke ich, dass die Swingerszene allgemein gesund ist, weil sonst hätte ich mich schon mal mit etwas infiziert. *nixweiss*

Das bezeichnet lediglich eine Korrelation, keine Kausalität. Eine Freundin von mir hat sich beim ersten Swingerclubbesuch eine Pilzinfektion geholt, die über Jahre hinweg immer wieder kam. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass die Swingerszene per se ein gefährlicher Brandherd ist und man sich da alle Nase lang mit was ansteckt.

Persönliche Anekdoten sind eigentlich kein gutes Mittel für Statistiken.
@****yn
Eine immer wiederkehrende Pilzinfektion kommt auch bei nicht Swingern vor - ich hatte sowas auch vor meiner Swingerzeit und zwar jahrelang - und das Problem hat sich quasi durch das Swingen aufgehört. Eine Freundin von mir hat das auch bei sich beobachten können, also dass die Pilzinfektionen aufgehört haben, als sie angefangen hat zu swingen. Wir denken beide, unser Immunsystem hat das das Swingen sich verstärkt. *nixweiss*

Bei deiner Freundin würde ich also sagen: Das bezeichnet lediglich eine Korrelation, keine Kausalität.
Wer vollständigen Schutz vor sämtlichen Keimen dieser Welt haben möchte, muss die Öffentlichkeit meiden, eine Hygieneschleuse zu Hause einrichten und darf nicht einmal mehr ein Fenster öffnen. Darum ging es in diesem Thread aber eigentlich gar nicht.

Ich denke, es ist an der Zeit, sich wieder zu beruhigen und einfach zu akzeptieren, dass Menschen unterschiedliche Ansichten haben. Sachliche Diskussion ja, persönliche Angriffe nein.

Und nun: zurück *zumthema*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Auch dein Beispiel ist lediglich eine Korrelation. Zu sagen "Ich habe mich nie angesteckt, also kann die Swingerszene ja gar nicht so schlimm sein" ist ungeachtet dessen, wie die "Szene" nun wirklich ist, schlichtweg kein geeigneter Indikator. Es ist Zufall, da ein Einzelfall.

Es gibt Clubs und Szenen, wo es sicherlich "übler" zugeht und solche, wo es sehr sauber zugeht. Manchmal hat man das Glück, über lange Zeit in einer sehr sauberen Szene zu verkehren, und manchmal hat man das Pech, dass man an Schmierfinken gerät, die dir den Finger reinstecken, der kurz davor in einer anderen Möse war.
Das bezeichnet lediglich eine Korrelation, keine Kausalität.

Danke. Aber gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen.

Mein Onkel wurde auch 80, obwohl er wie ein Schlot geraucht ubd gesoffen hat. Er war zufällig der statistische Ausreißer.

Und nur, weil ich seit 45 Jahren sicher an der Ampel Straßen überquere, bedeutet es nicht, nicht mehr nach Autos schauen zu müssen, weil ich nie Verkehrsopfer geworden bin.

Schreibt Sie
Du findest, verrotzte Kinder anfassen also unproblematisch?

Ja, ich finde es unproblematisch, bzw. ich füge mich diesem Schicksal. Klar bringt der kleine häufiger mal Krankheiten auf dem Kiga mit nach hause. Und egal wie sehr ich versuche das Kind stril zu halten... es wir mir nicht gelingen. Ich beiße auch in die angesabberte Stulle von unserem Kind... naund... ich trainiere damit auch mein Imunsystrm. Viele Eltern berichten davon, dass sie selbst häufig erkranken sobald das Kind in den KG geht.... aber die häufigkeit der infekte lassen nach einer gewissen Zeit nach - eben weil der Körper sich an das gewöhnt, was man sowieso nicht verhindern kann wenn man Kinder hat. Vom KG wird auch empfohlen kinder mit schnupfen und husten in den KG zu bringen - eben damit die anderen Kinder auch damit in berührung kommen und dadurch auf lange sicht gestärkt werden. Ausnahmen sind Fieber und Bindehautentzündungen... damit sollen die Kinder zuhause bleiben.

Warum ich ursprünglich mit dem Kita vergeich angefangen habe: mit kondomen kann man sich recht gut schützen, aber eben nicht gegen alles. Eine Magen-Darm-Grippe ist unangenehn... aber heilbar. Genauso wie die meisten Geschlechtskrankheiten auch. Wir gehen in den Club, benutzen Kondome, machen kein Rudelbumsen mit jedem, aber verzichten BEWUSST auf Kondome oder Lecktücher beim OV. Genauso bewusst schicken wir unser Kind in die Kita, obwohl wir wissen, das es dort viel unhygienischer als in einem Swingerclub zu geht. Wir leben damit... unsere Entscheidung.
Ja, ich finde es unproblematisch, bzw. ich füge mich diesem Schicksal.

Ich überlasse meine Gesundheit ungerne dem Schicksal. ^^

Und mein Kind wurde auch ohne Kita mit Läusen, Würmern und Norovirus groß und gesund. Was ich von anderen Eltern mitbekam, das war sehr unschön und überflüssig. Und wenn ich etwas aktiv eindämmen kann, tu ich das. Was bedeutete, kranke Kinder kamen nicht hum spielen und gesunde Kinder durften Pfoten waschen. Alles eine Sache der Erziehung.

Und so ist das auch beim Sex. Etwas mehr Umsicht hat mir dem Genuss noch nie im Wege gestanden.

Schreibt Sie
@****yn
Manchmal hat man das Glück, über lange Zeit in einer sehr sauberen Szene zu verkehren, und manchmal hat man das Pech, dass man an Schmierfinken gerät, die dir den Finger reinstecken, der kurz davor in einer anderen Möse war.

Das ist aber normal, wenn man Sex mit mehreren hat - und das habe ich fast 20 Jahren lang gehabt. Deswegen sage ich, dass in Swingerkreisen Krankheiten eher selten sind - weil ich in den 20 Jahren wirklich sehr oft in Situationen war, wo ich mich angesteckt hätte, hätten meine Partner eine ansteckende Krankheit gehabt. Wäre auch nur ein Mensch auf der Matte krank gewesen, hätte ich mir sicherlich was geholt. In 20 Jahren war ich in vielen unterschiedlichen Clubs, auf vielen unterschiedlichen Matten. Wären in der Szene wirklich so viele Menschen krank, wie in der Berliner U-Bahn im Winter, hätte ich mir sicherlich was geholt. Ich hole mir jeder Winter mindestens eine Erkältung in der U-Bahn.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Du kennst nur "deinen" Swingerkreis und hattest vielleicht Glück, nie an kranke Personen zu geraten, oder hattest das Glück, dich nie angesteckt zu haben (das Risiko einer Ansteckung liegt ja nicht bei 100%). Daraus eine generell "gesunde" Swingerszene abzuleiten entbehrt jeglicher Logik.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich es ganz und gar nicht normal finde, seinen Finger überall reinzustecken, ohne ihn zwischendurch zu waschen.
These:

Es könnte ja sein, das Swinger besonderen wert auf hygiene legen und auch im umgang mit STD gewissenhafter umgehen, als manch andere "Gesellschaftsgruppe"!?

Nach ca 30 Clubbesuchen können zumindest wir sagen, das die aller meisten Menschen die wir dort getroffen haben frisch geduscht und wohlriechend waren. Nach jedem spiel auf der Matte wird geduscht. Es gab wenige Ausnahmen, die dir Regel bestätigen - aber das merkt man dann schon wenn man sich an der Bar begrüßt. (Hier geht es nur um hygiene nicht um STD)

Wenn wir offensichtlich Krank sind, also zum Beispiel einen Schnupfen haben, gehen wir nicht in den Club, oder bleiben nur unter uns, wenn wir den verdacht haben, das wir noch ansteckend sein könnten. Wir testen auf STD und beobachten unsere Körper ganz genau. Wenn wir nur den geringsten Anfangsverdacht (irgendwelche Symptome) hätten, dass einer von uns sich mit einer GK infiziert hat, würden wir NIEMALS in den Club gehen.

Wir haben also ein starkes bewusstsein für diese Dinge. Ob das auch so in der Muggle-Disco so ist, wenn irgend ein Typ die nächste Frau für ein ONS abgeschleppt hat?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Dass ich im Schnitt
seltener krank werde durch Infektionen schreibe ich meiner jahrelangen Arbeit in Kigä mit "verrotzten Kindern" zu. Wie soll denn das Immunsystem sonst gestärkt werden? Verzärtelung, Angst vor Ansteckung, übertriebene Hygiene, rächt sich irgendwann.

Nur geht es bei den Infektionen, vor denen ein Kondom schützen könnte, leider nicht um solche, die einfach wegzustecken sind.
********aten Paar
1.957 Beiträge
Die Begriffe "verrotzte Kinder" und "einfangen" kommen in den letzten Beiträgen geradezu dramatisch häufig vor.
Das schmutzigste, was Keime und Bakterien für uns bereithalten, ist Münzgeld. Kein Vergleich mit den Haltestangen der Berliner U-Bahn. Damit wird der Körper fertig. Also mit allem anderen auch. Euer fundamentalistischer und wissenschaftlich völlig unbegründeter Ekel kostet Euch Lebensqualität!!
Euer fundamentalistischer und wissenschaftlich völlig unbegründeter Ekel kostet Euch Lebensqualität!!

Nein. Und Nein. Ich komme hervorragend klar und meine Gesundheit ist robust. Ich schütze mich lediglich vor Ferkeln, die sich gerne immunisieren, indem sie weder ihre Hände waschen und die freimütig in Clubs Körperflüssigkeiten austauschen.

Was ich da sah, hat teils mit Safer Sex gar nichts mehr zu tun und das auch in gehobenen Clubs.

Schreibt Sie
****xhh Mann
243 Beiträge
moin

kurz und knapp

kein gummi: kein sex!! ganz einfach. hat sie oder ich keines parat tja dann halt pech gehabt. so geil könnt ich gar nicht sein das ich auf das kondom verzichten würde.


mfg
****nin Frau
610 Beiträge
Wo wir grad so schön bei der Verallgemeinerung von Einzelerfahrungen sind:

Ich hab mir früher auch wenig Gedanken darüber gemacht bzw die üblichen "U-Bahn-Infektionen" als unabwendbares Schicksal und zum Leben zugehörig akzeptiert.

...Bis ein mir nahe stehender Mensch Krebs hatte, dessen Behandlung eine Chemotherapie notwendig gemacht hat, die vom Winter bis zum frühen Frühling ging, also genau in die Erkältungszeit fiel.

Jeder auch nur leiseste Verdacht auf einen Infekt bei mir hätte ein Kontaktverbot bedeutet, da diese Person ja stark immunsupprimiert war.

Deshalb habe ich in besagtem Winter erstmals neben dem üblichen Händewaschen darauf geachtet, erkälteten Menschen aus dem Weg zu gehen, nicht die Hand zu geben etc., unabhängig davon, dass es gesellschaftlich nicht akzeptiert ist.
Die Leute gucken einen mitunter blöd an, wenn man aufsteht, weil jemand neben einem in der Bahn "rumrotzt" und Freunde waren auch nicht begeistert, wenn wir dann in der Woche ihrer Erkältung nur telefonische Gespräche geführt haben, aber es war der erste Winter, an den ich mich überhaupt erinnern kann, in dem ich nicht eine einzige Erkältung hatte.

Seitdem achte ich relativ konsequent darauf und seitdem bin ich deutlich seltener krank.
Es lässt sich logischerweise nicht komplett verhindern, aber statt ca. drei 'Erkältungen' pro Winter isses jetzt nur noch eine.

Dass man sich mit einem verantwortungsvollen(!) Maß an Hygiene das Immunsystem "abtrainieren" würde, ist völliger Unsinn.

Mit übertriebener Hygiene möglicherweise ja, aber davon war hier zu keiner Zeit die Rede.
(Wer das hier beschriebene schon als übertrieben empfindet, sagt deutlich mehr über sich als über die anderen...)

Was ich jedoch tatsächlich schon öfter erlebt hab ist, dass mit (Klein)kind im Haushalt nicht etwa langfristig die Infektrate sinkt, sondern die Wahrnehmung:
Nach ein paar Jahren nehmen die Eltern einen Schnupfen einfach nicht mehr als "wirklichen Infekt" wahr, weil in der Winterzeit eh ständig/oft irgendwem im Haushalt die Nase läuft oder der Hals kratzt.
Da zählt dann mitunter nur noch als Erkältung, was einen richtig flachlegt.
***fz Mann
10.347 Beiträge
Liebe Diskutierende,

in den letzten Beiträgen wurde der Ton deutlich rauer und das Thema ist zur Hygienefrage bishin zum Thematisieren von Kindern gerutscht. Das ist sicher alles nachvollziehbar, aber passt von der Thematik nicht mehr zur Themenfrage.

Es ist verständlich, dass das Thema Verhütung viele verschiedene Fragen aufwirft, sei es über Hygiene, über Schwangerschaft oder das eigene Wohlbefinden. Das ist, wie hier schon öfter festgestellt, eine äußerst persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst trifft. Eine Bewertung des Verhaltens anderer passt hier daher nicht in die Diskussion. Jeder der hier angeschnittenen Aspekte kann ein eigenes Thema füllen. Wenn ihr eine Diskussion darüber anstoßen möchtet, reicht dazu bitte ein eigenes Thema ein: Beitrag schreiben

In diesem Thema soll es im besonderen um eure persönlichen Erfahrungen gehen. Der TE bat euch im EP darum die Gesundheitsrisken nicht in den Mittelpunkt zu rücken, sondern euch an den Fragen zu orientieren:
Wie sind eure Erfahrungen dazu? Habt ihr selbst die Benutzung eines Kondoms schon einmal vergessen? Wie geht ihr Frauen und Männer damit um, wenn ihr das Gefühl habt, dass sich euer Gegenüber keine Gedanken dazu macht?

Bitte findet nun den Weg wieder zur Eingangsfrage zurück.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
**********true2 Paar
7.887 Beiträge
Bei uns ist das Kondom noch nie zur Nebensache geworden. Das ist einfach ein Muss, sonst gibt es keinen Sex.
@****yn
Du kennst nur "deinen" Swingerkreis und hattest vielleicht Glück, nie an kranke Personen zu geraten, oder hattest das Glück, dich nie angesteckt zu haben (das Risiko einer Ansteckung liegt ja nicht bei 100%). Daraus eine generell "gesunde" Swingerszene abzuleiten entbehrt jeglicher Logik.

In meinen quasi 20 Swingerjahren war ich nicht nur in einem Club oder in einer Stadt oder in einem Land swingend unterwegs ... in diesem Sinne kann man nicht sagen, dass meine Erfahrungen sich auf "meinem Swingerkreis" beschränken - den habe ich nicht und deswegen habe ich auch von "Swingerszene" im Allgemeinen geredet. Auf der Matte will ich auch nur Unbekannten begegnen, "fremde Haut" eben, gerne international bzw. interkontinental ... und polysexuell. *zwinker*
Ich habe zwar von meinen persönlichen Erfahrungen berichtet, aber von einem begrenzten Swingerkreis kann nicht die Rede sein - vor allem nicht über eine Zeitspanne von 20 Jahren!
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