Off-topic
...aber das muss nun sein, der Neugier halber:
Ich habe mir nun mal kurz einige Profile von Freundinnen großer und kleiner Toys angeschaut, um vielleicht einen Zusammenhang zwischen Körperlänge und bevorzugter Dildogröße festzustellen. Nun ist der Stichprobenumfang freilich zu klein, um eine gehaltvolle statistische Aussage machen zu können; es schien mir aber, als würde es einen solchen Zusammenhang nicht geben.
Nun stelle ich einfach mal folgende These auf: Frauen mit einem Hang zum "Ausgefülltsein" - durch überdimensionale Toys oder Penisse - haben einen schwächeren/gelockerteren Beckenbodenmuskel (lat.
Musculus pubococcygeus, PC-Muskel) als Frauen, die mit den handelsüblichen Größen zufrieden sind.
Das soll keine wertende Aussage sein und schon gar nicht irgendwen diffamieren. Ich finde lediglich die ewig wiederkehrende Größendiskussion interessant, und daran besonders die Tatsache, dass immer nur über Penis-/Dildogrößen, nie aber über "Vaginaweiten" diskutiert wird...
Hierzu mal ein Forenbeitrag, gefunden bei wewewe.med1.deh-eh:
"Meine Vagi hält - mit mir in der Hocke und weit gespreizten Schenkeln - einem immerhin 1,5 kg schweren Kegel (...) fast eine halbe Stunde [später durch Autorin korrigierter Tippfehler; sie meinte: eine halbe Minute]
die Waage, bevor mein seit rd. 20 Jahren trainierter PC-Muskel erschlafft und den Holzkegel entläßt. (...)
Ein Mann, dessen Penis lediglich 12-13 cm lang und, auserigiert, etwa 3 cm dick war, hat mich vor Jahren wunderbar befriedigen und in den vaginalen Orgasmus treiben können; allein durch Penetration. Im Po ein Streichholz, in der Vagi etwas Ringfingerdickes - mehr braucht eine PC-Muskel-trainierte Frau nicht, um glücklich zu sein beim Liebesakt."
Sabine, 37
Ich bitte um angeregte, aber
sachliche Diskussion.
Gruß,
Tyrael