Was heißt "Suche einen Mann, der weiß, was er will"?

Es sei den er weiß das es ihm gut tut von dir an die Wand gequatscht zu werden

Ein ja sollte ein JA sein und ein nein ein NEIN. So ein rum geeiere ist einfach mal nicht mein Ding. Selbest mit einem "ich weiß noch nicht" kann ich leben. Soll sie ruhig zugeben das ich nicht der Einziegen bin. Wenn ich zum Beispiel auf ein Date als Swingerclubbegleitung reagiere muss ich damit rechnen das ein Swingerin eben mehrere Eisen im Feuer hat. Dann komm ich eben auf die Warteliste auch Okay. Wenn sich dann, bei mir spontan etwas anderes ergeben hat. Kann sie sich gern mit einklinken oder umgekehrt. Wichtig ist das man ehrlich miteinander umgeht. Aber von Zukerpfoten auf Gangreserve getänzelt um den heißen Brei. näh.

Es gibt wenige Ausnahmen, die mit ihrem restlichen Text "Ich weiß, was ich will" hinterlegen, da bin ich dann beeindruckt.

Ansonsten fange ich an, das X zu suchen. Klingt für mich zu festgefahren, zu vorgegeben. Das, was man will, ist für mich nichts, was man irgedwann herausfindet und dann (zwangsläufig) beibehält. Das wäre eine Ende der Entwicklung.
Will man das, was man will, wirklich oder will man nur das, wovon man meint, man solle es wollen?

Da steck zu viel dahinter, als dass man das so pauschal sagen könnte oder man bezieht es nur auf eine recht simple Ebene.

Mit anderen Worten ich fühl mich da nicht angesprochen... ich weiß nicht, was ich will.

Sowas schreibe ich nicht, weil es mich gar nicht interessiert.
Ich weiß nicht, was ich will, das wusste ich noch nie. Ich finde es viel erbaulicher mich mal hierhin, mal dorthin treiben zu lassen. Irgendwelche Ziele engen mich dabei nur ein.
Und bis dato kann ich mich kaum beschweren.
Ich habe zwar weder einen Baum gepflanzt noch ein Haus gebaut, keinen Status erreicht oder gar genug zur Seite gelegt, dass es sich lohnen würde ein Sparbuch zu eröffnen.
Dafür jedoch mit Sicherheit aus meiner persönlichen Sicht weitaus mehr erlebt und gesehen, als die Zielstrebigen aus meinem Bekanntenkreis.

Ich verstehe darunter eine inhaltsleere Floskel, wie sie zu Dutzenden hier in Verwendung ist.
Sie erzeugt bei mir nicht mal mehr ein müdes Gähnen, höchstens noch den Klick zum nächsten Profil, in der Hoffnung etwas mehr an Substanz im jeweiligen Geschreibsel zu finden.

Wenn ich diese Floskel in einem Frauenprofil lese, bin ich regelmäßig dezent überfordert.
Erstens Mal steht bei diesen Frauen dann selbst nicht, was sie denn überhaupt wollen. Sie "lassen sich überraschen und gucken wie es passt".

Aber genau so denke ich auch. Bevor ich die Person nicht kenne, und nur nach dem Beschreibung lesen kenne ich jemanden nicht, kann ich auch nicht einschätzen, was ich von der Frau will.
Mal abgesehen davon, dass diese Aussage ziemlich abgedroschen ist, benutze ich sie deshalb nicht.

Wenn ich eine Frau schon kenne, dann kann ich schon sagen, was ich will und setze das oft auch durch. Allerdings mag ich keine Frauen, die alles mit sich machen lassen und keine eigene Meinung haben oder selber mal was vorschlagen. Da kann ich mir dann auch nen Hund oder ne Gummipuppe holen. Nicht mal ein 24/7 D/s Verhältnis würde ich so definieren, dass ich immer den Takt vorgebe, sondern ich erwarte auch da, dass sie sich mit einbringt und auch gerne mal frech versucht ihren Willen durch zu drücken. Nur da hätte ich dann das Schlusswort, was sich aber mit sinnvollen Argumenten auch verändern kann.

Gibt sicherlich Ausnahmen, aber bislang fand ich Frauenprofile mit diesem Satz ziemlich langweilig und einfallslos dahin gerotzt.

Für mich ist das ein recht nichtssagender Allgemeinplatz, der lediglich bedeutet das derjenige der so etwas schreibt keine Ahnung hat was er/sie eigentlich will. "Schlagt mir mal was vor, ich suche dann schon was aus."

In Gegenwart von Männern verwende ich den Ausdruck schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Macht irgendwie keinen Sinn. Männer, welche - egal wie - eine Frau rumbekommen wollen, wissen genau was sie wollen. Sagen es aber nicht. Und "Suche einen Mann, der weiß, was er will." lockt noch mehr Typen dieser Gesinnung an. Die Mehrheit geht dabei jedoch derart ungeschickt und unbeholfen vor, dass ich mich in meiner Intelligenz beleidigt fühle.


Apropos Männerprofile.
"Ich weiß, was ich will.", finde ich etwas lahm. Das kann jeder.
Viel spannender ist doch, mit welchen Mitteln man bekommt, was man will. Und welche Mittel man ausschließt. Ob dieses Profil der Wahrheit entspricht, kann Frau dann auf die Probe stellen. Das macht viel mehr Spaß als im Nebel zu stochern.

Was heißt es eigentlich heutzutage, ein „echter“ Mann zu sein?
Wie kann Mann bewusst seine Maskulinität ausdrücken?
Ohne einerseits kalt und verschlossen oder andererseits schwach und unmännlich zu wirken?
Was und wie ist der liebevollste Weg für einen selbstbewussten Mann, sich auszudrücken?

Echte Entscheidungen
Ein Mann versteht und respektiert die Macht der Entscheidung.
Er lebt sein selbst entworfenes Leben. Er weiß, dass sein Leben stagniert, wenn es ihm missglückt, sich zu entscheiden und es floriert, wenn er einen klaren Weg wählt.
Wenn er eine Entscheidung trifft, öffnet er die Tür, die er öffnen will und schließt jene, die er nicht öffnen will.
Es gibt keine Garantie, dass er sein Ziel erreichen wird und er weiß das, aber er braucht solche Garantien auch nicht. Er erfreut sich einfach an der Unabwendbarkeit, wenn er sein Ziel beharrlich verfolgt.
Er braucht auch nicht die Anerkennung der Anderen. Er folgt einfach seinem Herzen, der Intuition, Instinkt und seinem Verstand.
Wenn ein Mann diesem Pfad folgt, dann kümmert es ihn auch nicht, wenn die ganze Welt gegen ihn ist.

Männer setzen Prioritäten – Jungs vermeiden sie
Ein Mann setzt Prioritäten statt sich möglichst lange möglichst viele Optionen offen zu halten.
Er kann sich fokussieren. Weiß , das nicht Quantität, sondern Qualität glücklich macht.
Jungs hingegen lassen sich treiben, wollen mal hier, mal dort naschen.

Klare Ansagen – nicht herumeiern
Ein Mann sagt A, meint A und macht A.
In der Regel kann sich Frau darauf verlassen, es sei denn es kommt etwas dazwischen!
Jungs flüchten sich in Wischiwaschi-Statements! Denn eines bereitet dann Kopfzerbrechen: Die Entscheidung!

Männer arbeiten an ihrer Zukunft! Nur Träumer leben in den Tag hinein.

Männer übernehmen Verantwortung und schieben sie nicht von sich!

Männer machen – Jungen versprechen

Ein Mann nimmt Fehler in Kauf.
Er nimmt es in Kauf, auch mal im Unrecht zu sein. Er versucht es lieber und scheitert, als nichts zu tun.
Ein intelligenter Mann denkt über die Möglichkeit des Misserfolgs nach, aber beschäftigt sich nicht mit sinnlosen Sorgen deswegen. Er nimmt an, dass er mit einem Misserfolg leben kann, wenn es so weit kommt.
Ein Mann wächst durch seine Fehler, weniger durch seinen Erfolg.
Erfolg kann seine Entschlossenheit nicht testen, wie Misserfolg es kann. Erfolg hat seine Herausforderungen, aber ein Mann lernt mehr über sich selbst, wenn er Herausforderungen annimmt, die Risiko beinhalten. Wenn ein Mann auf Nummer sicher geht, ist seine Lebendigkeit verloren und er verliert auch seinen Rahmen.

Ein Mann spricht und handelt selbstsicher.

Er besitzt eine positive Einstellung.

Ein Mann nimmt keine selbstsichere Pose ein, weil er weiß, dass er Erfolg haben wird.
Er weiß auch, dass er häufig Misserfolg haben wird. Aber wenn die Gewinnchancen klar gegen ihn stehen, wird er immer noch Selbstvertrauen ausstrahlen. Und das passiert nicht, weil er ignorant ist und es leugnet, sondern weil er sich selbst beweisen will, dass er die Stärke hat, seine Selbstzweifel zu überwinden. Dies begründet seinen Mut und sein Durchhaltevermögen, zwei seiner wertvollsten Verbündeten.

Ein Mann ist bereit, sich von der Welt besiegen zu lassen.
Er ist bereit, einen Dämpfer von Umständen in Kauf zu nehmen, die er nicht beeinflussen kann. Er weiß, dass er verloren ist, wenn er sich nicht mehr selbst traut. Er wird sich dem Schicksal ergeben, wenn es nötig ist, aber nicht der Angst.
Ein Mann ist Freund des Risikos. Er versteckt sich nicht vor seiner Angst. Er wendet sich ihr zu und stellt sich ihr.
Ein Mann kann Erfolg haben oder auch nicht. Ein Feigling wird jedoch nie einen Versuch unternehmen. Ein bestimmtes Ergebnis ist weniger wichtig für den Mann als seine eigene Ausrichtung.
Ein Mann fühlt sich wie ein solcher, wenn er auf dem richtigen Weg ist und geradewegs seiner Angst gegenüber steht. Er fühlt sich sogar noch mehr als Mann, wenn er auf seine Ängste zugeht, als ob er mit den Winden eines inneren Schreis segelt.
Wenn ein Mann sieht, dass ein männlicher Freund ein neues Projekt unternimmt, welches auf jeden Fall zum Misserfolg führt, was macht der Mann? Warnt er seinen Freund, einen anderen Weg einzuschlagen? Nein, der Mann ermutigt seinen Freund, weiter zu machen. Er weiß, dass es besser für seinen Freund ist, selbstbewusst auf die Nase zu fallen und aus seinen Fehlern zu lernen. Der Mann honoriert die Entscheidung seines Freundes, den Versuch zu unternehmen. Der Mann wird seinem Freund den Nutzen eines Misserfolgs nicht verwähren. Er wird seinem Freund seine Führung anbieten, weiß aber, dass sein Freund mehrfachen Misserfolg haben muss, um Selbstbewusstsein und Mut zu entwickeln.

Wenn man im Fitness-Studio einen Mann sieht, der mit einem schweren Gewicht kämpft, geht man dann hin und sagt:
“Lass mich dir helfen. Vielleicht können wir es ja zusammen heben?”
Das würde ihm die Erfahrung nehmen – und ihn wahrscheinlich auch schnell zum Feind machen.

Der Pfad des Mannes ist mit Hindernissen gepflastert.
Typischerweise trifft man auf mehr Misserfolg als Erfolg. Diese Hindernisse helfen ihm aber zu entdecken, was wirklich wichtig für ihn ist. Durch wiederholten Misserfolg lernt der Mann, hartnäckig zu bleiben, würdige Ziele zu wählen und unwürdige Ziele aufzugeben.
Ein Mann kommt damit klar, mehrfach niedergeschlagen zu werden. Für jeden physischen Dämpfer, den er erfährt, erlebt er einen spirituellen Aufstieg und das ist genug für ihn.

Ein Mann wählt seine Freunde, Liebhaberinnen und Gefährten bewusst. Er sucht sich aktiv die Gesellschaft der Leute aus, die ihn inspirieren und herausfordern und lässt willentlich diejenigen zurück, die ihn zurück halten.

Ein Mann macht nicht andere für die Probleme in seinen Beziehungen verantwortlich. Wenn eine Beziehung nicht länger mit dem Weg seines Herzens kompatibel ist, leitet er die Trennung ein und geht, ohne Schuld auf der einen oder anderen Seite zu suchen.

Ein Mann ist verantwortlich für die Beziehungen, die er in seinem Leben hat. Aber er nimmt auch an, dass andere für ihr Verhalten verantwortlich sind. Dieses wiederum toleriert er.

Ein Mann bringt anderen bei, wie er behandelt werden möchte, indem er seine Beziehungen auswählt. Ein Mann lässt keine negativen oder destruktiven Beziehungen in sein Leben; er weiß, dass dies eine Form des Missbrauchs seiner Selbst ist.

Hmmm

1. Wie bereits erwähnt wurde: Es ist eine Floskel, die halt einfach kernig klingt und sich auf den ersten Blick ganz gut im Profil macht.
2. Es geht im Grunde weniger darum, dass er weiß, was er will, sondern dass er es auch nach außen hin kommuniziert. Ein Mann kann sehr genau wissen, was er will, wenn er aber zu nervös und eingeschüchtert ist, es auch mitzuteilen und sich zu holen, dann ist er nicht der Mann, der hier gesucht wird - d.h. es ist letztlich der Wunsch nach einer dominanteren Persönlichkeit.
3. Es ist nur die erste Hälfte eines Halbsatzes, die zweite wäre "...nämlich mich!" Will meinen, dass er nicht etwa eine andere noch mehr will und/oder nur solala von einem selbst begeistert ist. Das geht auch einher mit der Forderung nach Ehrlichkeit und, nun, "Nachhaltigkeit": Wenn ein Mann eine Beziehung (oder Affäre, F+, etc.) aus heiterem Himmel abbricht, oder es unterschiedliche Annahmen über die Natur einer Beziehung gibt (zB weil sie dachte, dass sie in einer Beziehung mit Potenzial für mehr sind und er ihr diesen Zahn nie ausdrücklich gezogen hat), kann ich mir vorstellen, dass als Folge davon die Frau in Zukunft verstärkt nach Männern sucht, "die wissen, was sie wollen". Insbesondere dann, wenn der Ex seine Haltung irgendwie mit persönlicher Unentschlossenheit begründet hat.

Naja, gerade hier im Joy habe ich oft denn Eindruck, dass Mann nahe zu alles will, was ihm erfolgversprechend scheint. Ein entstehender Mailverlauf kann da schon sehr widersprüchlich sein: ich suche FFM, nagut, dann FMFM, okay, Hauptsache Sex, MMF ist auch okay, steht nur aus Versehen bei "Mag ich nicht so" oder ich suche Sex, nagut, eigentlich F+, wenn du willst, machen wir aber auch was festes draus. Ich bin Single, okay, eigentlich nicht, aber offene Beziehung, ich trenn mich, wenn du willst...

So in etwa. Wenn eine Frau jemanden sucht, der weiß, was er will, dann will sie genau sowas eben nicht!
Für mich hat das weniger was mit dem Typ Frau zu tun oder einer konkreten Vorstellung. Aber ich erwarte eine gewisse Gradlinigkeit.

Also wenn jemand mit "weiß was er will" FFM, MMF und so weiter meint, dann hab ich sofort kein Intresse, das ist mir dann doch zu beschränkt.



Ok, das echter Mann sein überlasse ich anderen.

Es gibt ein paar Floskeln, die man immer wieder liest. Diese gehört dazu. Und wie ein paar Vorredner sagen: Wehe es stellt sich heraus, dass der Mann tatsächlich weiß, was er will... Wenn sich das nämlich nicht mit dem Bild im Kopf der Dame deckt, das sie sich davon gemacht hatte, ist ganz schnell Feierabend.
Das ist nicht immer so, aber oft.
Daher würde ich grundsätzlich auf solche Floskeln verzichten. Und sollten sie auftauchen, dann wären weitere Ausführungen wünschenswert.

Das Absolute "Null-Aussage-Gesuch" könnte dann etwa so aussehen:

"Suche niveauvollen* (kann vieles heißen) Mann, der mit beiden Beinen mitten im Leben steht (wo denn sonst? Daneben oder nur auf einem Bein?) und weiß was er will" (wie bereits besprochen)

Das sind leere Floskeln und Phrasen, die frei interpretierbar sind und vollkommen unterschiedlich von Absender und Empfänger gedeutet werden können. Verzichtet doch bitte weitestgehend auf solche Worthülsen.

Nö In einem anderen Thread hat eine geschrieben "schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten" da sie einen sofortigen Ausschluss ermöglichen.
Die selbige Möglichkeit bieten diese Floskeln

Nur damit mich keiner falsch versteht, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Jeder darf suchen was und soviel er will. Aber er sollte es halt vorher wissen und nicht wahllos switschen nur, damit er irgendwann hoffentlich mal passt.

Guter Einwand. Ich dachte vorangig an jemanden, der die Wahrheit strapaziert, wenn es um Beziehungen geht; aber dass jemand vorgibt, auch an bestimmten Sexualpraktiken (oder Frauentypen) interessiert zu sein, ist ein passender weiterer Punkt.

Ich wage mal den Eindruck, dass ein "ich weiss was ich will" bei den Geschlechtern verschiedene Bedeutungen hat:
beim Mann eher, dass er sich nicht festlegen lässt was Beziehung betrifft, also eher "ich weiss was ich nicht will" - und bei Frauen eher das Gegenteil, dass sie einen Mann suchen, der sich auf eine Beziehung einlassen will.

Dann ist ja gut.
Ganz ehrlich hab ich eben bei Kontrolle meiner Vorlieben auch was entdeckt, was nicht in das "mag ich nicht so" rein passt .
Z.B. ein MMF ist jetzt etwas, was ich nicht unbedingt suche. Will aber nicht ausschließen, dass es sich ergeben könnte. Sowas kann man schon nach Situation switchen. Single sein oder nicht, natürlich nicht

Vorlieben können sich natürlich ändern. Man entwickelt sich ja weiter und es ist auch schön, wenn man offen für Neues ist. Es war ja auch nur ein Beispiel, welches verdeutlichen sollte, dass ich zuweilen den Eindruck habe, dass einige Sex um jeden Preis suchen und dabei das was sie wollen und mögen oder suchen, plötzlich nichts mehr Wert ist. Dieses Verhalten weckt in mir nicht den Eindruck, dass jemand weiß, was er will.

wenn ich diese Floskel lese schreckt mich das eher ab.

Ich kann heute das eine und morgen das andere wollen.

Anstrengend ja aber ich reglementiere meine Gefühle nicht.

Nur wenn man für sich nicht festgelegt hat, was man will, kann man mit dem (Sex-) Partner sich zu ganz neuen Höhenflügen aufmachen.

Das gilt aber nur für die, die neues erleben wollen.^^

Aber dann will man doch trotzdem etwas , nämlich sich zu neuen Höhenflügen aufmachen mit diesem Menschen.

Wenn ich weiss was ich will bedeutet das doch nicht das ich für neues nicht offen bin.
Ich werde das auch nicht in meinem Profil kunt tun denn das merkt man beim Kennenlernen ob jemand strukturiert durchs Leben geht und dann ist es noch früh genug zu erfahren.

der sich diese Frage überhaupt nicht stellt...