hier mal der Beginn der Geschichte
Wir schreiben das Jahr 2107 am Morgen des 21.Juni. Die Welt steht am Abgrund der Klimawandel konnte nicht aufgehalten werden die Nationen liegen immer wieder im Streit. In vielen Gegenden der Welt herrscht Krieg. Die Welt wird insgeheim von ein paar mächtigen Highttechkonzernen beherrscht. Und in vielen Regionen regierte die Armut und der Kampf ums Überleben.
In einem Haus mitten in Deutschland wacht unser Held Christian gut erholt und voller Vorfreude auf. Er beginnt langsam mit seiner Morgenroutine und das obwohl dieser Morgen alles anders als Routine sein soll. Währen der seinen Kaffee trinkt erledigt er seine Morgenhygiene.
Chris wuchs in mittelmäßigen Verhältnissen auf. Sein Genie und seine körperliche Überlegenheit fiel seinen Eltern allerdings schon sehr früh auf. Doch da seine Familie nicht zu den oberen 10.000 gehörte hatte er auch nur wenige Chancen in seinem Leben. Den Großteil seiner Kindheit und Jugend verbrachte er in seinem Bastelkeller in dem er alle möglichen Erfindungen machte und seinen Körper trainierte. An diesem Dunklen und einsamen Ort träumte er auch von dem heutigen Tage. Denn er wollte nur eins in seinem Leben er wollte Weg. Er wollte an einen anderen Ort in einer anderen Zeit. In einer bessere Zeit, naja eigentlich war jede Zeit besser als die jetzige.
Und an diesem Traum arbeitet er Tag und Nacht. Er tüftelte an seinen Erfindungen und stählte nebenbei seinen Körper. Christian war nicht der übliche Wissenschaftsnerd den man sich sonst so vorstellt. Er war körperlich Fit mit gestähltem Körper und sehr gut aussehenden. Soziale Kontakte und weibliche Bekanntschaften hatte er aber trotzdem nur sehr selten. In der heutigen Gesellschaft herrschte Geburtenkontrolle und deshalb bekam man seine sexuelle Befriedigung von einem Androiden. Klar konnte sie nicht genau das bieten was zb. eine echte Frau hätte gekonnt aber es war auch um einiges besser als stumpfe selbst Befriedigung da die Androiden mit einem richtig interagierten. Chris hatte erst einmal in seinem Leben Sex mit einer richtigen Frau und weiß daher leider auch dass sie echte Menschen um einiges besser anfühlen als Androiden.
Aber heute wird er die Früchte seiner Arbeit ernten. Heute war der Tag in dem Christian mit seiner Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen wird. Bereits vor Wochen konnte er die letzten Test abschließen und mit den Vorbereitungen für seinen Reise beginnen. Als Ziel seiner ersten Reise suchte er sich das Jahr 41 vor Christi Geburt aus. In diesem Zeitraum soll nämlich nach Überlieferungen eine der schönsten Frauen die, die Welt je gesehen hat gelebt haben. Cleopatra. Und zu ihr wollte er Reisen den Chris liebte schöne Frauen doch in seiner Zeit waren diese trotz seines guten Aussehens sehr oft unerreichbar für ihn.
Nun beginnt er mit den allerletzten Vorbereitungen. Er programmiert sein Sprachimplantat auf die nötigen Sprachen der Zeit und Regionen in der er Reisen will checkt ein letztes Mal alle Parameter und Koordinaten. Danach entledigt er sich seiner Klamotten und legt diese fein säuberlich auf seinem Stuhl ab. Denn leider stellte sich bei alle den Test heraus dass bei Zeitreisen die Kleidung nicht mir durch die Zeit reist. Dies war aber nur eins der Probleme auf das er nicht im Voraus eine Lösung finden konnte. Aber irgendwie würde er an seinem Ziel schon an Klamotten kommen. Ein weiteres Problem war das die Maschine zwar durch die Zeitreisen konnte aber eben nicht durch den Raum. Das bedeutet er kommt an seinem Ziel genau an der Stelle auf dem Planeten heraus an dem er gestartet war. Und da er die Maschine in seiner Zeit eben nicht nach Ägypten schaffen konnte wird seine Reise wohl im alten Germanien beginnen. Es wird eine sehr beschwerliche und aufregende Reise von dort ins damalige Ägypten aber er war fest entschlossen.
Nun war es soweit er stellte sich auf die Platte der Zeitmaschine. Nachdem der Countdown abgelaufen war wurden seine Füße von Klammern auf der Platte fixiert. Aus kleinen Düsen schossen Nanobots auf seine Haut welche sich auf seinem ganzen Körper verteilten. Es war ein erregendes Kribbeln auf seiner Haut und ein noch geileres Gefühl in ihm drin. Nachdem sein ganzer Körper bedeckt war versteiften die Bots seinen ganzen Körper. Es war wie eine stählerne hautenge Rüstung die ihn fest fixierte. Danach begann Phase zwei, ein Wurm loch bildete sich unter der Platte in welches er viel sobald sich dieses stabilisiert hatte. Das war dann auch Phase drei. Stromstöße durchfuhren seinen Körper. Chris wollte vor Schmerzen schreien konnte es aber dank der Nanobots nicht. Damit hat er nicht gerechnet, der Schmerz und dessen Dauer schienen gemeinsam mit der Länge der Reise anzusteigen. Dann endlich der ersehnte knall und der Ruck als er aus dem Wurm loch viel. Dann war es plötzlich ganz still um ihn herum während die Spannung der Nanobots auf seiner Haut langsam nach lies, ehe sie dann ganz plötzlich tot von ihm abfielen. Sie hatten ihren Dienst getan und im Tank der Maschine befanden sich ja noch genug, dass er wieder zurück in seine Zeit kam.
Er hingegen sank erschöpft auf der Platte in sich zusammen auf seiner Haut machte sich die Kälte breit. Es war Nacht zumindest vermutete er dies da er die Maschine so eingestellt hatte sicher wusste er es aber nicht da eine der Nebenwirkungen der Reise eine kurzzeitige Erblindung war. Also kauerte er sich zusammen und wartete auf die Wiederkehr seiner Sehkraft.
Es war ganz schön kalt. Kälter als er es in den Nächten zu dieser Jahreszeit gewohnt war. Aber das war ja auch zu erwarten er ist schließlich über 2000 Jahre in die Vergangenheit gereist und damals konnte vom Klimawandel noch keine Rede sein. Nach gefühlten 20 min war seine Sehkraft wieder zu gut 70% hergestellt und er richtete sich allmählich wieder auf um sich etwas umzusehen. Als er da so nackt mit angezogenen Knien auf seiner Zeitmaschine saß erblickte er um sich herum nicht als Wald der in die Dunkelheit gehüllt war. Er begann zu überlegen, zum einen wo und wie er die Zeitmaschine verstecken könnte den im Moment konnte er sie ja schlecht bei sich tragen und zum anderen versuchte er sich zu orientieren. Als er sich so um sah entdeckte er eine mächtige und markante Eiche, unter der er beschloss die Maschine zu verstecken. Also raffte er sich auf und brachte die Maschine zum angedachten Platz.
Es dauerte gut eine halbe Stunden bis er mit den Händen und mit Hilfe eines Stockes ein Loch gegraben hatte in der er die Maschine verstecken konnte. Bevor er diese mit Erde und Laub bedeckte entfernte er noch den kleinen Mini Computer der für die Steuerung verantwortlich, und auf dem eine riesige Datenbank der Weltgeschichte und Wissenschaft gespeichert war. Glücklicherweise fand er ein paar Meter weiter ein Stück Leinen in das er den Computer einwickeln konnte und ihn somit verbergen konnte. Nachdem alles versteckt war machte er sich auf Richtung Süden denn er wusste dass er in dieser Richtung nach gut 10 km auf die ersten Häuser treffen würde. Es war kalt und er war ja komplett Nackt also musste er sich beeilen und durfte auf keinen Fall rasten. Allerdings war der Weg für seine nackten Füße sehr beschwerlich und schmerzhaft weshalb er nur langsam voran kam.
Nach ein paar Kilometern zitterte Chris bereits am ganzen Leib und konnte kaum noch gehen. Er verfluchte diese Nacht warum war gerade diese so verflucht kalt. Er bildete sich schon ein eine Stimme zuhören die ihn aufforderten Stehen zu bleiben. Die Stimme wurde lauter und bestimmender weshalb er sich nun doch mal umdrehte. Er war erschrocken als er eine Gestalt in der Dunkelheit erblickte die mit Pfeil und Bogen auf ihn zielte. „Was ist euch geschehen und was macht ihr hier?“ fragte ihn eine Stimme die verstellt klang. Mit stark zitternder Stimme antwortete er „Banditen“ und sank dann auf seine Knie. Die Person im Schatten senkte ihren Bogen und trat näher an ihn heran als sie erkannte das er in Not und keine Gefahr war. Die Person legte ihren Umhang ab, warf ihn Chris über die Schultern und kniete sich vor ihn. Als er seinen Kopf hob blickte er in das Gesicht einer schönen Blonden Frau welche eine unglaubliche Stärke und Unabhängigkeit über ihre Augen ausstrahlte wie er noch nie zuvor gesehen hat. „Wie ist euer Name nackter Mann?“ „Kristian“ entgegnete er. „Ah ein Nordmann?“ „Nein, ein Germane mit Nordischem Namen“ erwiderte er. „Und wie ist der eurer Weib?“ „Freya, und ich bin kein Weib sondern eine Kriegerin“ antwortete sie leicht erbost“ „Danke Freya“ versuchte er die Situation wieder zu entspannen.
„Steht auf und folgt mir. Ich bring euch in mein Lager.“ Frey fand Gefallen an dem Nackten Mann der unter ihrem Umhang steckte. Sie war schon seit Tagen von ihrer Gruppe getrennt allein im Wald um zu spähen und war über das auffinden eines nackten Mannes nicht gerade erbost.
Chris quälte sich hoch und ging ihr langsam hinter her. Der Anblick auf ihren knackigen Hintern wärmte ihn sogar ein wenig. Dabei fragte er sich sogar ob ein Knack Arsch in dieser Epoche auch schon begehrt war. Ganz untypisch für die Zeit war jedenfalls ihre Kleidung. Sie trug eine ziemlich enge Hose und ein weißes lockeres Leinen Oberteil welches aber so geschnitten war das es ihren Busen gut abzeichnete. Und ohne ihren Mantel konnte sie also ihre weibliche Gestallt nicht verbergen aber scheinbar wollte sie das auch gar nicht.
„Kommst du hier aus der Gegend Kristian?“ „Irgendwie schon aber ich war lange auf Reisen und wollte auch schon wieder auf eine weitere Reise aufbrechen.“ „Du bist also ein Reisender?“ „Naja Söldner trifft es ehr“ entgegnete er. „Und wie kommt es das sich ein Krieger von lumpigen Banditen die Kleidung rauben lässt?“ „Ganz einfach ich war Baden und als ich aus dem Wasser kam traf mich etwas auf dem Kopf.“ Freya begann laut zu Lachen „Ich glaube ich kenne diese Banditen, aber die sind längst über alle Berge aber keine Sorge morgen brechen wir auf zu meinen Leuten da finden wir bestimmt was zum Anziehen für dich.“ „Danke ich hoffe ihr leiht mir bis dahin noch euren Mantel.“ Sie drehte sich um und lächelte ihn nur an. „Wir sind da setzt euch noch einen Moment ans Feuer ehe ihr zu mir ins Zelt kommt.“ „Ja mi Lady.“ Sie lachte und meinte dass sie so noch nie jemand genannt hatte als sie im Zelt verschwand.
Wie gewünscht folgte er ihr nachdem ihm etwas wärmer geworden ist in das mannshohe Zelt. Innen saß sie nackt auf einen paar Fellen gehüllt in nichts weiter als in den Schein der Laterne die das Zelt etwas erhellte und in warmes Licht tauchte. „Legt den Umhang ab ich will euch begutachten.“ Chris kam der bitte ohne zu zögern nach. Und Freya fing an in zu begutachten. „Warum sieht dein Gemächt aus wie das eines Jungen?“ Chris schmunzelt „ Du meinst warum es nicht von Haaren bedeckt ist? Nun ja das liegt daran weil ich es so möchte“ Freya blick ihn erstaunt an „Das gefällt mir irgendwie und es sieht beeindruckend aus. Ich will ihn spüren.“ Grinsend geht Chris zu ihr hin „Dann fass ihn doch mal an.“ Diese bitte ist etwas seltsam für sie aber sie tut es und es scheint ihr zu gefallen. „Es fühlt sich sehr glatt an.“ Durch die Berührung einer echten Frau die auch noch wunderschön ist wird sein Schwanz sehr schnell hart und noch größer. „Legt euch zu mir.“
„Okay aber bei egal was ich tue möchte ich das ihr mitmacht mi Lady.“ „Jawohl mein Herr“ erwidert sie leicht irritiert. Er beginnt sie zu küssen und das mit Zunge und wie ausgemacht macht sie brav mit. Seine Hände streicheln über ihre glatte Haut ehe er sie dann auf den Rücken drückt. Er blickt zwischen ihre Beine und er blickt ihren Busch dort. „Nein tut mir leid so tu ich es nicht“ murmelt er. „Tust du was nicht und wieso nicht?“ „Das erfährst du wenn die Haare da weg sind nicht früher“ und damit sie keine Gelegenheit hatte etwas zu sagen schiebt er ihr rasch seinen harten Schwanz in ihre haarige und nasse Muschi. Er beginnt sie hart zu ficken so hart wie es eine Kriegerin seiner Meinung nach eben braucht. Ihr gefällt diese Gangart zwar aber trotzdem rollt sie sich mit Wucht um so dass sie oben landet. Sie lächelt ihn an und beginnt ihn hart zu reiten und dabei laut zu stöhnen. Chris greift nach ihren prallen festen und mittelgroßen Brüsten. Er knetet sie eine Weile in seinen Händen während sie ihn gierig ritt. Dann hält sie plötzlich innen atmet einmal tief durch und sagt dann „Ich will kein Kind von euch mein Herr.“ „Kein Problem ich weiß was ich tun muss.“ Er stößt sie von sich und wirft sie auf den Bauch. Danach bringt er sich hinter ihr in Stellung packt sie an der Hüfte und nimmt sie wie eine reudige Hündin von hinten. Er nimmt sie heftig und sie stöhnt nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Noch nie zuvor hat sie das Gemächt eines Mannes so sehr befriedigt wie in diesem Moment. Und Freya die Frau mit den blonden mittellangen Haaren die dringend eine Haar Kur nötig gehabt hätten den blauen Augen und der genau im richtigen Masse trainierten Figur war auch für ihn eine Genuss welchen er lange nicht gehabt hatte. Ihre Muschi und ihre Warme haut und das spürbare Leben in ihr war einfach um so vieles besser als das was ihm ein Androide bieten konnte. Die schmerzhafte Reise durch die Zeit hatte sich jetzt schon gelohnt. Es dauerte nicht mehr lange und sie kam mit lautem stöhnen und einem zucken das durch ihren ganzen Körper fuhr. Kurz bevor ihm dann dasselbe wiederfuhr zog er seinen Schwanz aus ihr, drehte sie auf den Rücken und spritze ihr auf die Brüste und den Bauch.
Sie blickte ihn glücklich und befriedigt an. „Solch schöne und neuartige Sauerrei hab ich noch nie erlebt.“ Chris legte sich neben sie und deckte sie beide mit einem der Felle zu. „Sieh es als Dank für die Rettung meines Lebens“ „Na wenn das so ist darfst du dich gerne öfter von mir retten lassen.“