Das ist schon mal eine gute Frage , die auch nicht leicht zu beantworten ist. Wir sind jetzt bald 30 Jahre verheiratet und meine Frau ist "erzkatholisch" erzogen worden, in einem ganz behüteten Elternhaus auf dem Land. Die Anzahl von sexuellen Erfahrungen bevor wir uns kennengelernt haben war sehr überschaubar und damit auch der Erfahrungsschatz insgesamt eher begrenzt. Über die Jahre hinweg haben wir vieles ausprobiert, aber eben immer nur wir beide, nie mit jemanden anderen zusammen. Auch haben wir einige Seminare besucht um alleine mal zu üben die Wünsche dem Partner gegenüber artikulieren zu können. Ich denke sie tut sich einfach schwer zwischen Sex und Liebe eine gewisse Trennung zu sehen. Mir fällt das leicht, ihr wohl eher nicht und sie empfindet es als Fremdgehen. So richtig sagen was ihr dabei nicht gefällt oder welche Bedenken sie hat, tut sie aber auch nicht. Ist es der Mann oder würde es ihr bei einer Frau leichter fallen? Es ist für mich sehr schwer zu sagen und ich weiß langsam da auch nicht weiter..... Du vielleicht?