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Swingen und Eifersucht...

*****har Paar
41.020 Beiträge
Keine Eifersucht = Desinteresse
Diese Formel erscheint mir sehr gewagt.

Wenn ich jemandem voll und ganz vertraue, dann hat das doch nichts mit mangelndem Interesse an ihm zu tun.

Ansonsten freue ich mich über jeden, der auf seine Weise glücklich ist - wie auch immer. Und wenn zwei Menschen sich von Herzen lieben und mit der Eifersucht des anderen klarkommen oder sich sogar darüber freuen, ist das doch wunderbar!

Leider erlebe ich das so selten bei anderen, viel zu viele Menschen leiden unter Eifersucht und Kontrollsucht des Partners - und es gibt aus keinem anderen Grund so viele Morde wie aus Eifersucht: Man tötet lieber den Menschen, den man liebt, bevor der auch mal mit einem anderen etwas hat ...

Für mich und aus meiner Sicht zeigt das in übersteigerter und sehr extremer Form das, was in der Eifersucht eigentlich für ein Potenzial steckt. Der andere möge lieber tot sein als einem anderen "gehören".

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Marigo
Ich glaube nicht, dass hier zwischen Philosophen etc. und anderen unterschieden werden sollte. Ich vermute eher, der Hintergrund verschiedener Thesen und vor allem unterschiedlicher Lebensweisen liegt am jeweiligen Welt- und Menschenbild.

Das ist zu respektieren und zu achten, kann und darf aber trotzdem auch mal diskutiert werden.

Die meisten Paar neigen dazu, in eine Beziehung ungeheuer viel hinein zu verfrachten. Sie sollte vor allem eines bewirken: Eine heile Welt, ein sicherer Zuhause voller Geborgenheit. Völlig in Ordnung und zutiefst menschlich. Ob man damit aber auch gleich verknüpfen muss, dass man füreinander und für alle Zeiten immer der absolut wichtigste Mensch für den anderen sein muss?

Diese Frage unterscheidet vielleicht die eine Sichtweise von der anderen. Viele würden gerne in der Illusion leben, der einzige Mensch von wirklicher Bedeutung für den jeweils anderen zu sein. Gelingt es ihnen beiden - alles klar und herzlichen Glückwunsch.
Oft genug wird aber diese Illusion sehr schmerzhaft zerstört ...

Ich neige mehr zu einer anderen Sichtweise von Liebe und Beziehung: Mir ist wichtig zu wissen, das ich für meine Partnerin wertvoll und kostbar und sehr wichtig bin und dass sie mich auf keinen Fall verlieren will. Aber ich muss nicht in dem Glauben leben, immer und überall und auf jedem Bereich der absolut wichtigste Mensch auf Erden für sie zu sein, auch nicht der einzige Mensch von Wichtigkeit.

Und ich denke, beide Sichtweisen haben ihre Gründe und ihre Berechtigung. Jeder Einzelne und jedes Paar muss sich eine eigene Basis erarbeiten, und wer damit glücklich und zufrieden ist, hat seinen Weg gefunden. Und das ist gut so. Wer sich mit einem Weg nicht rundum wohl fühlt, sollte auch mal über den Zaun blicken und über eine andere Lebensweise nachdenken - egal ob man treu oder frei leben mag. Man sollte das aus meiner Sicht nicht bewerten.

Ich vertrete meine Sichtweise u. a. deshalb, weil ich kaum ein Paar kenne, das wirklich glücklich in einer monogamen und total treuen Beziehung ist und wo nicht irgendwann der eine oder der andere mal fremdgeht - und das Modell der Treue damit als nicht tauglich oder ausreichend entlarvt.

Sonst wäre ja lebenslange Treue bis in den Tod kein Problem. Aber wo findest Du das heute noch? Leider (!) viel zu selten, nicht wahr?

(Der Antaghar)
Treue bis in den Tod?
Keiner von uns ist der Ansicht, dass gegenseitige Treue ein Leben lang anhält (oder würde dies vom anderen gar einfordern). Wir genießen den Augenblick unserer Liebe, nicht mehr und nicht weniger. Nach jeweils einer gescheiterten Ehe bei jedem von uns sind wir uns über die Diskrepanz zwischen dem idealistischen Ehebild, wie es z.B. von der Kirche oder einigen Parteien propagiert wird, und der Realität der menschlichen Verhaltensmuster im Klaren.
Aber wir beobachten schon hier und da (bitte nicht verallgemeinern!), dass sowohl der Wegfall von Sex (z.B. bei einer Ehe, die zur Pflichtübung verkommen ist) als auch die "Auslagerung" oder Ausweitung (im Sinne von Swingen, um überhaupt mal etwas Kick zu erleben) letztlich dasselbe Ergebnis zurücklassen: eine Beziehung als gut funktionierende WG, in der die Protagonisten sich die fehlende Romantik und Bestätigung anderweitig besorgen. Nochmal: bitte nicht verallgemeinern. Sind nur Beobachtungen.

Für uns ist es eben in unserer derzeitigen Situation nicht vorstellbar, dem anderen alles zu gönnen, ohne selbst darunter zu leiden. In Gesprächen darüber haben wir festgestellt, dass wir das mit unseren früheren Partnern ohne Probleme gekonnt hätten. Es hätte sicher unseren damaligen Beziehungen auch wieder einen Kick gegeben und womöglich sogar eine Trennung verhindert. Und wir hätten beide in ehrlicher Überzeugung gesagt, dass wir unsere Partner immer noch lieben und völlig eifersuchtsfrei seien. Rückblickend müssen wir uns aber eingestehen, dass wir schon lange aus der Phase der echten Liebe heraus waren und nur noch im Alltagstrott funktionierten. Man verwechselt dann heimelige Gewohnheit und Bequemlichkeit mit Liebe. Da wir in unserer noch recht kurzen Beziehung eine für uns bisher ungekannte innige Liebe füreinander gefunden haben, können wir uns eine "Freigabe" des anderen nur vorstellen, wenn wir uns innerlich von ihm entfernen (um nicht mehr verletzt zu werden). Und das haben wir beide natürlich nicht vor.
So muss man unsere Vorstellung, dass wir "eifersuchtsfrei" mit "abgekühlter Beziehung" assoziieren, eben aus unserer subjektiven Sicht und unserer Erfahrung heraus verstehen.
Wir sind uns aber natürlich im Klaren darüber, dass unser Zustand keine Bestandsgarantie für die nächsten 30 Jahre hat (aber wir arbeiten daran... *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Marigo
Möge es Euch gelingen! Ich wünsche Euch das von Herzen.

Eine kleine Anmerkung zu Eurem lesenswerten Beitrag:

Jeder von uns beiden hatte auch schon frühere, andere Beziehungen. Doch wir haben beide noch niemals eine solch tiefe und ergreifende Liebe erlebt wie jetzt - denn unsere Beziehung wird seit fast zehn Jahren von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, ja von Woche zu Woche immer besser, aufregender, spannender - und unsere Liebe zueinander immer tiefer.

Klingt nach außen vielleicht verrückt (ist aber ein häufig vorkommendes Phänomen in polyamoren Beziehungen): Durch die liebevolle Öffnung auch gegenüber anderen Menschen wird unsere Liebe zueinander immer tiefer - und sie ist alles andere als eine zweckmäßige Wohngemeinschaft.

Schon der gute, alte Albert Schweitzer schrieb vor langer Zeit: Liebe ist das einzige, das mehr und größer wird, je mehr und je öfter man es teilt.

(Der Antaghar)
@Antaghar
So wie Ihr es darstellt, ist es für Euch ja auch wunderbar so, wie es ist. Was mal wieder zeigt: der Mensch ist kein VW vom Band sondern hat eben individuelle Empfindungen und Bedürfnisse.


Und das ist gut so!
*******t_rp Frau
29 Beiträge
@Antaghar
Schon der gute, alte Albert Schweitzer schrieb vor langer Zeit: Liebe ist das einzige, das mehr und größer wird, je mehr und je öfter man es teilt.

Hat er mitunter auch körperliche Liebe gemeint? Oder ist die Trennung bereits irrtümlich?

Eine Anfängerfrage in das Antagharland *liebguck*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ wild_cat_rp
Da muss ich zugeben, dass ich leider überfragt bin. Vermutlich meinte er eher die geistig-seelische Liebe, aber ich bin nicht sicher.

Worüber wir beide uns allerdings sicher sind, die Antagharin und ich, dass dieser Satz auch auf die körperliche Liebe zutrifft - jedenfalls aus unserer Sicht und nach unseren persönlichen Erfahrungen. Es ist manchmal total verblüffend, wie sehr wir uns lieben, mit welcher Kraft und Intensität, seit wir die Angst verloren haben, den anderen quasi automatisch zu verlieren, wenn er auch andere liebt (bzw. Sex mit ihnen hat).

Wie @ Marigo völlig zutreffend schrieb, sind wir Menschen zum Glück keine genormten Produkte vom Fließband (es wäre dann ja auch entsetzlich langweilig ...), sondern verschieden. Und jeder sollte versuchen, den für ihn richtigen, besten, wohltuenden und heilsamen Weg zu finden.

Und egal, wie der Weg aussehen mag, es ist dann ein guter Weg - für den einen so, für andere anders. Und jeder erfordert auf seine Weise Mut, zu sich selbst zu stehen und mit sich selbst Freundschaft zu schließen ...

Übrigens kann man Liebe und Sex natürlich trennen, muss es aber nicht. Und in der Polyamorie wird genau das nicht getan.

(Der Antaghar)
Marigo hat hier ein wichtiges Wort eingesetzt - ALLTAGSTROTT.

Was bitte ist denn dieser Alltagstrott? Für mich persönlich stellt der Alltagstrott nichts weiter, als das von Marigo auch benutzte Wort DESINTERESSE dar.

Wer sich ständig selber neu entdeckt, seinen Partner ebenfalls ständig neu entdeckt, alle eigenen Facetten auch auslebt und dem Partner zugesteht die ihm eigenen Facetten auszuleben, wird keinen Alltagstrott erleben. Dieses kann in allen Bereichen angewandt werden, auch beim Sex.

Ich wehre mich dagegen, den Sex mit anderen Menschen, sei es nun bei Alleingängen der Partner ( wie bei Marigo ), oder aber eben bei gemeinsamen MFM-Erlebnissen ( wie bei uns ), als "Kick" zu bezeichnen. Einen Kick muss ich mir dann holen, wenn die eigene sexuelle Beziehung einen Stillstand erlitten hat. Dem ist bei uns nicht so, also suchen wir nicht einen Kick zur Belebung unseres Sexlebens ( welches mit 4-6 Mal pro Woche wohl kaum eingeschlafen ist ), sondern die Erweiterung des sexuellen Horizontes. Nennen wir es Befriedigung der eigenen Wissbegierde.

Ein Beispiel:
Eine Frau verspürt den Wunsch nach vier oder sechs Händen auf ihrem Körper. Vielleicht sogar nach zwei oder drei "Schwä...." in ihren Öffnungen. Wer wären wir Männer, würden wir es ihr kategorisch verbieten? Woher nimmt sich ein mensch überhaupt das Recht, einem anderen Menschen etwas verbieten zu wollen? Auf welcher Grundlage sollte dieses Recht basieren?
Ist Liebe nicht, dem Partner seine Wünsche zu erfüllen? Ist Liebe nicht, dem Partner Unterstützung zu gewähren? Ist Liebe nicht, Verständnis für die Wünsche des Partners zu haben? Ist Liebe nicht, alles dafür zu tun, das der/die Partnerin glücklich ist? Kennt Liebe überhaupt Verbote und wenn ja, wer gäbe uns das Recht zu bestimmen, was erlaubt und was verboten ist?

Aber zurück zur Eifersucht. Was bedeutet Eifersucht eigentlich? Jeder wird dazu sicherlich eine eigene Ansicht haben. Für uns bedeutet Eifersucht, mangeldes Vertrauen. Einem Menschen den ich aber nicht vertrauen kann, kann ich persönlich nicht lieben. Wenn ichj jemals an einen Punkt geraten würde, an dem ich meiner Frau "nachspioniere", ihr ihre Worte nicht mehr glaube, so wäre es für mich ein sicheres Zeichen mangelden Vertrauens. Wäre dieser Punkt erreicht, würde ich unsere Beziehung beenden. Denn das Wenigste was meine Frau verdient hat, ist mein Vertrauen. Wäre dieses Vertrauen nicht mehr da, wäre ich der falsche Mann am falschen Ort.

Business Er
Ähm...
Business1997, hast Du da etwas falsch verstanden? Wir gehen nicht getrennte Wege... wir swingen überhaupt nicht!

Unsere Eifersucht hat überhaupt nichts mit Mißtrauen zu tun. Wir kämen nie auf die Idee, einander hinterherzuspionieren. Es tut uns schlicht weh, den Partner mit jemand anderem (im oben erwähnten Sinne) zu sehen, mehr nicht.
@ Sophia1983
Womit wir nun wissen, dass swingen nur etwas ist für Gelangweilte die keinen Anstand haben.

Entsprechend deinem Profil, besteht Anstand dann eher aus erotischen Massagen zur Taschengeldaufbesserung. *haumichwech*

Business Er
@ Marigo
Ich habe alles richtig verstanden. Beziehe nicht alles auf Dich und deine Partnerin. Danke.

Hier nochmals:
Ich bedauere euch nicht. Warum auch. Wenn ihr eine Form des Zusammenlebens gefunden habt, bei der beide gleichermaßen Glücklich und Zufrieden sind, gibt es nichts zu bedauern, sondern eher zu gönnen. Ich gönne jedem Menschen sein Glück, ob nun mit Eifersucht, oder ohne selbige.

LG
Business Er
jo, halt die pferde still, mann!
business man.
da sprichst du die richtige an, du zigeuner.
wenn ich von anstand rede, dann von allem ungleich sodom und gomorra, kumpel, ja?
Ach so...
... dann haben wir falsch gelegen... zurückruder

Aber Du schriebst doch etwas von Alleingängen und bezogst es auf uns... sonst wären wir ja nicht darüber gestolpert.

Na ja, egal.

@****ia: wir sind jetzt etwas verwirrt... war das etwa keine Ironie???
@ Sophia1983
Wenn jemand mit deinem Profil, deinen neigungen und das noch gegen Entgeld, hier Swingen verunglimpft, sich dann noch herausnimmt "Sodom und Gomorra" zu zitieren, entlockt mir das ein Schmunzeln.

Übrigens habe ich weder Zigeunerblut in mir, noch bin ich ein Kumpel von Menschen deines Schlages.

Eine gute Nacht wünsche ich dir trotzdem.

Business Er
Passen.....
nicht zusammen!

LG AnundHei
Ehrlich gesagt - ja
Ich hab neulich tatsächlich das erste Mal wirkliche Eifersucht beim Swingen erlebt. Wir hatten Spaß mit einem anderen Pärchen, und deren Sie war wirklich 'ne ganz besonders Süße und Geile! Da hab ich sofort gemerkt, wie mein Partner es genoss. Das ist ja auch geil, und ich liebe es, wenn er 'ne andere vögelt oder 'ne andere ihm einen bläst. Aber nachher hab ich gesehen, wie sie ihm 'nen Zettel zusteckte. Ich dachte, sie hätte ihm ihre Handynummer notiert, und hab ihn gefragt, ob er sich ohne mich mit ihr treffen wollte (was okay gewesen wäre; wir haben oft ohne einander Sex). Er zeigte mir den Zettel. Da stand drauf: "Du hast einen super geilen Schwanz!" Da war ich beruhigt - zumal es ja ganz und gar nicht gelogen war. *g*
Eifersucht beim ersten mal normal?
Hallo zusammen.
Meine Partnerin und ich sind erst seid kurzem erst auf den Geschmack gekommen in einem Swingerclub zu gehen.
Wir haben so keine Berührungsängste bei anderen Personen.
Wir währen auch offen für mehr, aber wissen nicht ob wir eifersüchtig werden würden.
Wie kann man dies vorher schon erkennen.
Bevor es passiert?

MFG
Alex
*******7071 Paar
305 Beiträge
morgen ...

eine gewisse eifersucht gehört für uns schon dazu diese nun zu beschreiben dafür finde ich keine richtigen worte .. aber es kommt auch auf die situation an ....mein mann sagte immer er sei net eifersüchtig aber es gab mal ne situation als er sagte ich bin svchon eifersüchtig.. es hat mich zu dem zeitpunkt gefreut .. liebe und ein gewisses mas an eifersucht gehören für mich einfach zusammen

LG der *engel2* claudia
Eifersucht beim ersten mal normal?
Also ist ein gewisses Maaß an Eifersucht normal und ein beweis das unsere Bezihung gesund ist?
Ich glaube ich könnte über ein wehnig Eifersucht stehen und ich glaube das dies meine Freundin auch tut.

LG
Alex
*******t_rp Frau
29 Beiträge
Wir währen auch offen für mehr, aber wissen nicht ob wir eifersüchtig werden würden. Wie kann man dies vorher schon erkennen. Bevor es passiert?

trotz geringer Erfahrung mit Swingen und Swingerclubs möchte ich dir einen Tipp geben, der mir persönlich hilft. Im Gegensatz zu meinem Mann, der ohne viel vorauszudenken eine Erfahrung macht und erst danach entscheidet, war sie gut oder schlecht, mache ich mir immer im Voraus viele Gedanken und überlege: wie wäre dies oder das, was wäre wenn... u.s.w. Ich spiele sozusagen "Filme" im Kopf ab und dabei überprüfe ich, wie wäre die oder die Situation für mich, was empfinde ich dabei, wenn ich mir das oder jenes vorstelle.... Wenn schon das Gefühl beim Vorstellen negativ ist, wird es wohl schwierig es in der Realität positiv zu erleben. Aber ihr könntet auch überrascht sein, falls ihr in der Realität einen Schritt weiter geht, dass ihr es schlimmer vorgestellt habt. Ich habe in anderen Foren gelesen, dass es manchen auch so erging.

Und wenn der Gedanke an "mehr" keine Angst macht, wenn das Gefühl beim "Film im Kopf" nicht negativ ist, sondern neugierig oder geil macht, würde ich sagen, dass die Realität auch nicht negativ sein müsste - hier hilft es wirklich nur in der Realität einen Schritt weiter zu gehen. Aber langsam. Und sprecht mit den "Mitspielern" darüber, dass es das erste Mal ist, dass ihr euch entschieden habt einen weiteren Schritt zu machen. Und falls es euch doch zu viel ist, möchtet ihr das ganze abbrechen.
Wenn die Leute kein Verständnis dafür zeigen, sind es die falschen.

Lieber kleinere Schritte gehen, einander beobachten, geheime Zeichen zwischen euch ausmachen und eine Regel - ist es für einen zu viel, gilt es für beide. Oft ist es doch so, das der eine Partner etwas lockerer ist, und der andere nicht. Es gilt - wie schon so oft hier im JOY gelesen - der langsamere bestimmt das Tempo.

Viel Glück euch und viel Spaß bei allem was ihr tut!
Eifersucht beim ersten mal normal?
Danke für deinen Tipp.

Nein negativ ist es nicht wenn ich daran denke.
Es ist nur so ein seltsames Gefühl im Bauch, wie Achterbahnfahren*oh2*.
Wir haben uns beide auch schon ausgesprochen wie weit wir gehen.
Ich bin allerdings eher dafür das meine Partnerin das tempo angibt.
Da vertraue ich ihr voll und ganz.

LG
Alex
*******t_rp Frau
29 Beiträge
Ich bin allerdings eher dafür das meine Partnerin das tempo angibt.
Da vertraue ich ihr voll und ganz.
wenn sie diejenige von euch beiden ist, die mehr "Achterbahn" empfindet, ist es ok. Aber wenn du das bist, solltet ihr vielleicht doch nach deinem Tempo gehen? Mit Vertrauen hat das Tempo gar nicht zu tun. Denk ich, zumindest.
Aber - macht wie ihr denkt, im Nachhinein wißt ihr dann mehr. Auf jeden Fall schaut, dass es euch beiden gut geht.

liebe Grüße
@ Danny_Alex
Vielleicht solltet ihr euch beim ersten Mal einfach "Swingerpaten" anschliessen.
Diese kennen sich aus, können Tipps und Hilfestellungen geben. Vor allem aber nehmen sie ein wenig das Gefühl des "Allein gelassen seins".

Schaut mal in der Suchfunktion hier im Joy.

Hoffe es hilft weiter.

Business Er
hallo
ja das kennt man leider , aber wer so eifersüchtig ist ,sollte daheim bleiben , oder sich eben menschen suchen die weniger sexy sind ,wie ihr selber ,,,aber was hat man davon ??

wir gönnen uns schöne menschen ,,das auge isst ja auch mit und da kommt ja die lust her ,,,,,

wir sind abgeklärt ,,,,und der eigene sex ,ist ja immer noch der beste ,,,
leider sind hier sehr viele ,sehr sehr junge menschen ,wir denken nicht ,dass sie wissen ,auf was sie sich eingelassen haben ??

was machen die nur ,wenn sie 30 +40+50,sind ?? da gibt es nix mehr ..

und swingen ,heißt ,,,,auch los zu lassen ,es ist sex ,mehr nicht ,,,,

wir würden niemals ,sowas machen,wenn der eine will u der andere nicht ...
lg
Hallo...
...wir haben das Swingen nach 9 Jahren Beziehung für uns entdeckt.Wir finden unsere Beziehung ist nun gefestigt genug und das Vertrauen in den Partner ist eínfach da.Klar beim ersten mal mit PT hatten wir auch widersprüchliche Gefühle, aber jetzt können wir es einfach geniessen, den Partner bei Sex mit anderen zu beobachten, ganz ohne Eifersucht.
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