Gedankengut
zu Anziehungsmöglichkeiten im JC!
Da unser Dasein hier zunächst auf Bildern und geschriebenen Worten basiert stelle ich fest, dass ich wohl zur „Zwischen-den-Zeilen“-Jägerin geworden bin.
Bilder, Aussehen, Vorlieben, Größe, Alter ...zunächst alles irrelevant.
Ich mag...
Anziehende Worte, die mich bestenfalls zum direkten Ausziehen bewegen würden (obwohl ich mir dessen nicht immer gleich bewusst bin
).
Gut gewählte, fließend-tanzende Worte sind es, die mich zuallerallererst bei einem Mann kicken.
Wie setzt er Sprache ein, Wortarten, schreibt er mit Stil, wirken Worte wahrhaftig. Schimmert der Mensch dahinter durch.
Authentizität, Souveränität, Natürliche Kraft.
Der Mann, der in Worten auf diesem 2D-Plattformsdasein sein 3D-Wesen zeigt.
Wenn ich mich hier in der bunten Welt das JC treiben lasse...Treibgut
... und mir dann ein paar Zeilen zu fliegen, die „mehr“ sind,
mehr als all das andere geschriebene...dann ist mein Interesse geweckt.
Dann spüre ich dem nach.
Hinter guten Wortgut ist auch meistens gutes Gedankengut (das zu gern ein verrückt-verruchtes sein darf) und dank geschriebener Wörter, die mich direkt fesselten/kickten/atemlos werden ließen, erkannte ich bis jetzt immer den besonderern Mann.
Manchmal auch einen außergewöhnlichen.
Sollte dann die kleine Jagdgöttin in mir erwachen:
Ein paar Äußerlichkeiten, die mich ansprechen. Ästhetik im Gesamtbild. Ok. Bin auch nur ein Mensch.
-Augen-Blick (manch Portrait sagt mehr als 1000 Worte)
-Körpergröße (1.80m wäre bei meiner Länge einfach schön, Augenhöhe mag ich manchmal auch beim Stehen
)
-gepflegte Erscheinung (auch Jeans und T-Shirt sind äußerst adrett, wenn ein Bart gut gepflegt ist)
-kein Muss, aber Nice-to-Have:
Ein dichtes Haarkleid auf dem Kopf (ich fahre einfach zu gern mit den Fingern hindurch)
-sportlich-schlanke Statur (die erstaunlicherweise immer auch zu dem Mann passt, der mich mit seinen Worten erreicht)
-essentiell: Stimme! (Kann er nicht nur schreiben sondern auch genauso reden? Die männlichen Tonlagen sollten vorhanden sein)
Dann:
Das direkte Aufeinandertreffen in einer Hotellobby oder einem Hotelzimmer. Mmmhhh.
Duft, Bewegung, Hände!
Der erste Kuss...
„First fuck my brain, than f... me“
Doppel-Mmmhhh!
Resümee:
Bereicherung durch Wort, Geist und Körper.
Somit für mich erotisierend:
Geschriebene und gesprochene Worte. Sie spiegeln erotisierende Aura wieder