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Wie denkt ihr über euren Körper?

Wie denkt ihr über euren Körper?
Jede/r hat vermutlich ein Selbstbild, oder auch mehrere, über den eigenen Körper bzw. einzelne Aspekte desselben.

Seid ihr in eurer Vorstellung Eins mit eurem Körper?
Oder "wohnt" ihr in eurem Körper?
Soll euer Körper euch bedienen und verwöhnen?
Sollt ihr euren Körper eher pflegen und verwöhnen?

Wenn er mal nicht das tut was ihr wollt: Werdet ihr dann ärgerlich? Oder fürsorglich? Oder...?

Gäbe es die Möglichkeit, mal einen anderen Körper "anzuziehen", würdet ihr diese nutzen?
*******ust Paar
5.827 Beiträge
je älter ich werde...
desto dankbarer werde ich meinem Körper.
Er hat mich schließlich zig Jahre schon begleitet.
Nein, nicht er soll mich verwöhnen,
sondern ich ihn.
Öfter mal baden
und nicht nur duschen.
Baden gibt ein ganz anderes Geist-Körper Gefühl.
Man nimmt sich mehr Zeit,
man steht nicht sondern liegt,
das Wasser und die Wärme umschließen den ganzen Körper
man kann sich beim waschen ausgiebig allen Körperregionen widmen.
Ich empfehle eine harte Bürste/ Schrubber,
um damit alle Körperregionen im heissen Wasser zu stimulieren.
****ra Mann
180 Beiträge
Hmm, irgendwie eine spannende und (für mich) schwierige Frage.

Denn ich habe vor sehr vielen Jahren für eine sehr sehr lange Zeit aufgehört eins mit meinem Körper zu sein und war lediglich "Bewohner" dieses Körpers den ich noch dazu nicht sehr gut gepflegt habe.

Kurz gesagt war ich in dieser Hinsicht so etwas wie ein Mietnomade.

Aber vor ein paar Jahren hat sich dies angefangen (wieder) zu verändern. Mein Körper und Geist bilden zwar noch immer keine Einheit, aber Sie beginnen wieder in einer ähnlichen Frequenz zu schwingen und sich aneinander anzunähern.

Es gibt genügend Fälle bei denen ich ärgerlich reagiere wenn mein Körper nicht das tut was ich von ihm möchte, aber es wird seltener. Häufiger werde ich nachdenklich und beginne darüber Nachzudenken wie ich meinem Körper helfen kann stärker und besser zu werden und die Aufgaben zu bewältigen die vor ihm liegen.

Aber es ist ein schwerer und langer Weg, wenn die Einheit zwischen Körper und Geist einmal so zerrissen war.

Jedoch heißt es nicht umsonst "Die Zeit heilt alle Wunden". *g*
Ich mache mir keine großen Gedanken über meinen Körper. Er wird älter, ist nicht mehr so schön wie früher, aber gesund. Das reicht mir.
Und natürlich soll und kann er mir noch Lust verschaffen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Mein Körper und ich haben uns irgendwie geeinigt.

Ich habe ihm klar gemacht, dass er von mir keine besondere Zuwendung oder gar Pflege erfahren wird und er hat beschlossen, ohne solches auszukommen.

Er hat zu funktionieren, dieser Körper, basta.
Ich mag mich in allen Facetten gut leiden und dazu gehört auch mein Körper. "Gut leiden können" heißt in dem Falle nicht kritiklos sein, es gibt sowohl in meinem Wesen als auch an meinem Körper Dinge, die mir nicht gefallen. Das gilt aber für so ziemlich jeden Part meines Lebens, meiner Umgebung, meiner Familie. Aber ich bin gelassener geworden und kann auch mit den nicht so schönen Dingen leben.

Alleine die Betrachtung, den Körper als was "austauschbares" oder eben kritisierenswertes zu empfinden, ist mir fremd.
****az Mann
4.490 Beiträge
Bis auf die gelegentlich auftretenden Rückenschmerzen, bei denen ich vermute, dass sie durch meine Skoliose ausgelöst werden, bin ich ziemlich zufrieden mit meinem Körper. Zumindest mit dem, was mir gegeben wurde. Was ich damit anstelle ist manchmal nicht so geil, aber dann befriedigt es wiederum meinen Geist.

Jetzt im Urlaub kommts mir vor, als wächst die Wampe rasant trotz der Temperaturen. Aber ab nächsten Monat wird er wieder mehr beansprucht, sodass die körperliche und geistige Befriedigung in einem Gleichgewicht sind.

Zudem steht es allein mir zu, wie ich mit ihm umgehe. Ich sehe meinen Körper als den Tempel des Glaubens an mich selbst. Will ich ihn zerstören oder beschädigen, dann tue ich das und bin mit den Konsequenzen einverstanden. Will ich ihn bemalen (lassen) tue ich das. Will ich ihm was Gutes tun, tue ich das. Will ich ihn ausbauen oder verbessern tue ich das.

Ich würde auch nicht tauschen wollen, ausser den typischen Tausch mit einer Frau, aber dann würde ich auch das Bewusstsein temporär tauschen wollen.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich gehöre zu den Frauen, die in jungen Jahren erstmal ganz viel am eigenen Körper zu kritisieren hatte. Zu dicke Beine, zu große Füsse, Form der brüste usw.
Wenn ich mir heute Bilder von mir mit 20 ansehe, verstehe ich nicht, was eigentlich mein Problem war, ausser vielleicht mein Kopf, der so ein dummes unrealistisches idealbild hatte, dem ich nie genügen könnte.

Heute mag ich meinen Körper zumindest meistens.
Er hat schon viel geleistet in diesem Leben und das immer sehr gut und zuverlässig. Und dafür hat er sich positive Zuwendung verdient.
Und je positiver ich mich ihm zuwende, umso mehr dankt er es auch mir, Sport und körperpflege bekommen ihm gut, und das wirkt sich wieder auf das selbstbild aus.
(Ausnahme: wenn ich PMS habe, kann ich mich und meinen Körper gar nicht leiden)
Sie schreibt
Ich mag meinen Körper.
Er ist schließlich ein wichtiger Teil von mir. Daher Pflege ich ihn auch und verwöhne ihn auch gerne mit einen schönen Bad zum Beispiel.
Mein Körper verändert sich, aber erzählt, was ich schon alles im Leben erlebt habe.
Es können schlimme aber auch sehr schöne Sachen gewesen sein. Aber es ist passiert.

Es kann aber nicht jeder von sich sagen.
Wenn man mit sich selbst nicht im reinen ist, oder mit sehr schlimmen Krankheiten im Leben zu kämpfen hat, sieht man seinen Körper mehr als unbeliebtes Fahrzeug an, oder als Gefängnis.
Es ist aber schön zu sehen, dass manche selbst mit schwerer körperlichen Krankheiten, dass ganze mit Humor nehmen. Sie wissen zwar, dass ihr Körper bald nicht mehr funktioniert oder nicht funktioniert, aber sind trotzdem dankbar dafür mit ihn ihre kurze Reise ins Leben gemacht haben zu dürfen
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
ich bin ja " selbstgemacht " bei wem sollte ich mich beschweren ?
Schönes Thema, danke
Ich wohne in meinem Körper und bin alleine für ihn verantwortlich, solange ich meiner selbst bewusst bin.

Ich brauche meinen Körper noch einige Jahre, die ich weiter leben und diese Welt erleben möchte, darum kümmere ich mich um ihn.. Er ist das einzige Zuhause, das mich ein Leben lang begleitet.

Es tut mir sehr leid, was ich aus Unwissenheit ihm früher schon alles angetan habe. Vernachlässigung und Schaden durch allerlei dumme Verhaltensweisen. Ich verzeihe mir das und verspreche, liebevoller zu sein.

Im vergangenen Jahr hat mein Bewusstsein über diese Tatsache einen riesen vorwärts Sprung gemacht. Angeregt durch einen lieben Mensch, von dem ich mich hab sensibilisieren lassen. Ich bin dankbar dafür, denn dadurch wollte und habe ich gelernt, mich besser um meinen Körper zu kümmern. Ganz nebenbei floss auch die Selbstachtung mit ein.
Mittlerweile wohnt auch ein wesentlich gesünderer Geist in meinem Körper.

Ein Körper und ein Geist, die sich einig sind, was sie in diesem Leben noch erleben möchten. Werte gebildet, mit denen ein gutes Leben und zufriedenes Sterben später möglich sein wird. Und die Entwicklung hält weiter an.

Einflüsse, die darauf groben Schaden nehmen, werden schnell erkannt und abgewendet.

Ich wünsche jedem, diese Erkenntnisse möglichst früh zu erlangen und umzusetzen.

💓
*******974 Mann
172 Beiträge
Da sind wir wieder
auf dem Schwarzmarkt der Eitelkeiten und Basar der verzerrten Selbstbildnisse...

Wir alle haben ein Selbstbild... entweder finden wir das toll oder sehen nur schwarzes Krickelkrackel... abhängig davon in wie weit wir uns von Äußeren Zwängen (Aktueller Trend /Gesellschaftliche Vorgaben etc) zu lösen im Stande sind.
Dabei kommt auch oft "Selbstüber - oder unterschätzung" zum tragen.
Daraus entwickeln wir ein "Wunschbild" und sind mehr oder minder "zufrieden" oder "verzweifelt" damit. Genügen wir uns Selbst? Genügen wir Anderen? Genügen wir etwa Beiden nicht? Sind Selbstzweifel von denen m.e.n. NIEMAND frei ist! Jeder denkt sich mal "Hmm mein Busen ist zu klein, mein Penis ist zu krumm" etc. (Auch wenn gleich wieder die "RUNDUMZUFRIEDEN" über mich herfallen werden! *zwinker* ) Jeder zweifelt mal an sich oder stellt sein Selbstbild in Frage... ob das, also dieser Zweifel weiter verfolgt wird oder schnell wieder vergessen liegt an der Grundeinstellung der betreffenden Personen!

Ich persönlich komme langsam in die Richtung dessen was ich als "positives Selbstbild" sehen würde. Bis vor wenigen Jahren bescheinigte man mir gerne das Vakuum zwischen den Ohren und der Motor unter dem Brustbein wären ganz hervorragende Geräte...ABER der Körper sei KACKE! Durch die massive Gewichtsreduktion im fast dreistelligen Bereich habe ich natürlich noch ein paar unbeliebte Problemzonen...wobei die vermutlich eher in meinem eigenen Kopf sind als das sie das Umfeld so sehen würde *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
****ei:

Gäbe es die Möglichkeit, mal einen anderen Körper "anzuziehen", würdet ihr diese nutzen?

Ja.

Tatsächlich habe ich Probleme mit meinem Körper und bin nicht super glücklich damit. Deswegen zeige ich ihn auch kaum. Ich frage mich, wie es sich anfühlen würde, in einem Körper ohne Narben zu stecken. Einige Narben habe ich durch Misshandlungen in früher Kindheit davongetragen. Einige kamen von Unfällen (zum Beispiel ein BMX-Unfall, ein Hundebiss, Operationen), und einige kamen durch Schwangerschaft und Geburt.

Ich kenne meinen Körper nicht narbenlos. Und manchmal würde ich ihn gerne abstreifen, mitsamt einem Teil der Erinnerungen.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
****yn:

Ich kenne meinen Körper nicht narbenlos. Und manchmal würde ich ihn gerne abstreifen, mitsamt einem Teil der Erinnerungen.

Hmmm...dabei geht es dann aber wahrscheinlich wirklich mehr um die Erinnerungen als die Narben selbst oder?
Bei narben, die von Misshandlungen stammen, kann ich das natürlich gut nachvollziehen .
Aber das ist ja keine Frage des körpergefühls.
Narben an sich kann ich nämlich eigentlich schon i n mein positives körpergefühl integrieren.

Bei einem Shooting hat ein fotograf mal meine Kaiserschnittnarbe weg retouchiert. Klar, die ist jetzt nicht super hübsch. Aber ich fand es ein wenig schade, denn diese narbe ist ja auch Teil meiner Geschichte und Teil meines Körpers
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Schönes Thema;-)
Guten Morgen,
Was denke ich über meinen Körper?

Für mich ist er der Pfeiler in jeder Brandung.Mich begleitet schon seit 40 Jahre eine chronische Krankheit.
Mein Körper lehrte mich auf ihn zu hören...er begleitet/begleitete mich durch viele Höhen und Tiefen.
Daher bin ich meinem Körper sehr,sehr dankbar..und pflege ihn durch liebevollen Umgang.
Ob mit einem schönen Bad..
oder mit Streicheleinheiten,(langem eincremen)..ob Schwimmen..Thermalbad,ist Balsam für mein Körper.Er dankt es mir immer wieder.ich achte auf meine Ernährung.
Mein Körper sagt mir immer wieder;das tut dir gut,oder nicht gut.

Ich bin Eins mit meinem Körper und meiner Seele.
Dafür hat es Zeit und Jahre gedauert.Heute liebe ich mich und mein Körper ,so wie Wir sind.Mit all meinen Narben..mit all seinen Schönheitsfehlern..
Denn genau so fühlt sich das gut an;-)
und uns beiden geht es wirklich gut.

In meinem Alter knackt es auch mal hier und dort.
Meine Brüste sind nicht mehr wie 20..
meine Haut will mehr gepflegt werden,
mit dem Gewicht hatte ich ,außer bei den Medikamente langer Zeit..noch nie Probleme.
Mein Körper,dank meinem Libido schenkt mir tolle Momente..

Also möchte ich keinen anderen Körper haben....er passt zu mir;-)
Grüße Ibis
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Interessantes Thema...
viele scheinen ja irgendwie den Körper als eine Hülle anzusehen...

Meine Seele wäre ja nichts, wenn sie nicht einen Körper hätte und nur beides zusammen bin ich!

Und ich bin für beide verantwortlich, Körper und Seele... wenn ich einen von beiden vernachlässige bin ich krank!
*********icher Mann
817 Beiträge
wir kennen uns, wir mögen uns, ein paar cm mehr wären vielleicht nicht schlecht gewesen, aber auch so haben sich genügend tolle Frauen für mich interessiert *zwinker*

bin doch sehr zufrieden
*********kend Paar
14.111 Beiträge
Also ich hatte schon üble Kämpfe mit meinem Körper auszufechten. Inzwischen bin ich wesentlich gelassener mit mir geworden. Immerhin hat mich dieser Körper durch 3 Schwangerschaften gebracht und ist inzwischen 54 Jahre alt. Und mir geht es für mein Alter blendend! Das einzige wirkliche Problem ist meine Venenschwäche. Die macht mir wirklich zu schaffen. Ich finde meine Beine sehen krank aus trotz Operationen.

G/w
Ich liebe meinen Körper. *love3*
Natürlich habe auch ich Dinge/Stellen, die ich mal weniger mag, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und tue auch etwas dafür (Körperpflege, Sport, Ernährung...).
Mein Körper hilft mir, die Dinge tun zu können, die ich tun möchte - und ich unterstütze ihn, damit er das möglichst lange schaffen kann.

Einen anderen Körper anziehen wollte ich nicht. *nein*
Klar, manchmal habe ich Tage, an denen ich mit irgendwas an mir hadere, aber wenn ich mich in meiner Umgebung dann genau umschaue, bin ich am Ende vom Tag doch sehr froh, dass ich ich bin.

Liebe Grüße,
Jessica
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Ich hätte gerne weniger Falten,
strafferes Bindegewebe,
schlanke, lange Beine,
schmälere Hüften,
größere Busen,

ABER!

dieser Körper hat zwei Kinder geboren,
mit meinem Busen habe ich sie gestillt,
Schlafmangel und Freudestränen haben tiefe Furchen in mein Gesicht gezaubert,
er hat mich geschützt, wenn meine Seele blank war
und er fühlt sich phantastisch an,
wenn mein Mann mich in seine Arme nimmt

Nein, ich würde ihn niemals ablegen um in eine andere Hülle zu schlüpfen.
Mit jedem Jahr liebe ich ihn mehr *g*
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Aktuell würde ich behaupten, dass mein Körper mit mir mehr auszustehen hat, als ich mit ihm *lol*
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er in ein paar Jahren dann die Kontrolle über mich bekommt 😉
Bin ich zufrieden mit ihm?
Mal so, mal so, aber unterm Strich wollen wir uns doch nicht trennen.
Vor Jahren, in einer recht unzufriedenen Phase von mir, stellte ich mir auch mal die Frage, ob ich meinen Körper tauschen würde. Allerdings nicht "Wünsche dir was und backe dich selbst." Es war er so wie Lotto spielen. Irgendeinen anderen auf dieser Welt, rein zufällig und völlig unbestimmt. Niemals hätte ich das machen wollen, denn es gab zwar Ideale und Wunschbilder, aber auch eine ganze Menge, was ich nicht hätte tauschen wollen.
Abgesehen davon, dass das eh nicht möglich ist, ist es viel schöner sich so anzunehmen, wie man ist 😊
Dass das Leben Spuren am Körper hinterlässt, dass gehört für mich einfach dazu (obwohl ich Verständnis dafür habe, dass man gewisse Erinnerungen vielleicht nicht am Körper tragen will.).
Es gab Zeiten, da hatte ich mich mit meinem Körper ausgesöhnt, fand mich selbst sexy.
Seit ich vor 2 Jahren einen Unfall hatte, ging das Gewicht, auch durch die Medikamente, stetig nach oben. Nun hoffe ich, da die Medis reduziert werden, und ich endlich wieder mehr Sport machen kann, zumindest wieder in die Nähe meines Wohlfühlgewichtes zu kommen.
Mein Wohlfühlgewicht ist mir immer wichtig, damit ich meinen Körper wieder lieben kann.
Natürlich bin nur ich ganz allein dafür verantwortlich *knicks*
****emi Frau
770 Beiträge
Es gibt Tage, da liebe ich meinen Körper und es gibt Tage, da hasse ich ihn.

Vor Jahren bin ich nicht gut mit ihm umgegangen und habe Narben - sowohl physische als auch psychische - davon getragen, aber eigentlich habe ich mich damit gut arrangiert. Ändern kann ich es sowieso nicht mehr *nixweiss*

Eigentlich kann es nur besser werden ... und ich denke, ich bin auf einem guten Weg *g* schließlich liegt es an mir, was mit meinem Körper passiert
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Körper fordert mich permanent heraus und dafür liebe ich ihn.
Es hilft ja nichts, ein andere zuhause bekomme ich nicht.
Ich vergleiche mich nicht mehr mit dem vor 30 Jahren, aber was ich mache ich schaue mich mehr nach Körpern gleichen alters um und das macht mir in 9 von zehn Fällen richtig gute Laune.
Wenn ich daran denke was ich meinem schon alles "zugemutet" habe, oh je *lach*
Besser geht immer, viel viel schlimmer aber auch.
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