Der ultimative "Trick" ...
... für geilen Anal-Sex (auch für Anfänger/innen) ...
ist hier noch nicht erwähnt worden.
Na, da werde ich halt mal den "Oberlehrer" spielen ...
Meine Erfahrung:
Es ist nicht unbedingt Gleitmittel notwendig, etwas Speichel oder
Muschi-Flüssigkeit reichen außen vollkommen aus.
Auch bei großen Schwänzen gibt es normalerweise kein Problem.
Wichtig ist die Massage der Darmwand innen mit den Fingern
(mindestens 1-2 Minuten lang).
Der Darm wird glitschig, wenn die Darmwand massiert wird ...
weil es das gleiche "Reiz-Signal" ist, als wenn Kot kommt und ausgeschieden werden soll.
Der Darm-Inhalt flutscht ja deshalb durch den Enddarm,
weil er sich quasi auf einer Art "Aqua-Planing"
(nämlich auf der Darmflüssigkeit) bewegt.
Die beste Stellung ist die "Jockey-Position" ... (ähnlich Doggy)
Der hintere Partner stellt das Pferd dar, kniet sich mit geschlossenen
Schenkeln hin und setzt sich auf die eigenen Unterschenkel.
Der vordere Partner ist der Jockey, kniet auch
(davor, aber mit geöffneten Schenkeln).
Der vordere Partner (Jockey) dirigiert den Schwanz
des hinteren Partners an die richtige Stelle (den Anus).
Damit der Schließmuskel sich ohne Probleme öffnet
(und es nicht weh tut)
muss der passive Partner so tun, als würde er etwas
aus seinem Darm ausscheiden wollen.
Dieses "Pressen" (Der Darm muss natürlich leer sein, klar!)
bewirkt, dass der Schließmuskel sich völlig entspannt.
Der hintere Partner darf am Anfang nicht aktiv sein!
Allein der vordere Partner bestimmt, in welcher Geschwindigkeit
und bis zu welcher Tiefe der Schwanz eindringen darf.
Erst wenn der Darm (und vor allem der Schließmuskel)
sich an das "Völle-Gefühl" gewöhnt hat,
sind leichte, vorsichtige Fick-Bewegungen angesagt.
Hartes Poppen ist nur geübten Anal-Fans ohne Schmerzen möglich.
Wenn der vordere Partner merkt, dass der hintere Partner
kurz vorm "kommen" ist ...
kann der Schließmuskel angespannt werden.
Damit spürt der eindringende Partner eine besondere Enge -
und hat in der Regel einen Orgasmus, der sensationell ist.
Der vordere Partner kann auch einen (odere mehrere Orgasmen)
haben.
Wenn der vordere Partner eine Frau ist ...
gehen die Reiz-Signale durch das Nervengeflecht (um die Pussi herum)
bis zur Spitze und zur Lustperle. Eine helfende Hand kann die
Erfolgs-Chance verbessern.
Wenn der vordere Partner ein Mann ist ...
gehen die Reiz-Signale vor allem von der Prostata aus.
Drückt der Schwanz massierend auf die Prostata,
"plustert" sie sich auf und wird härter.
Wenn der Mann vorne mit einem Finger stark seinen "Jen-Mo" drückt ...
(das ist ein Akkupressur-Punkt zwischen Hodensack und Anus)
kann er ohne zu spritzen mehrere Orgasmen erleben!
Uiuiuiui ... das war jetzt etwas viel Text -
ich hoffe, soviel Info wird überhaupt gelesen.
Falls noch Fragen sind ... no Problem ...
(ich beobachte dieses Thema eine Weile, um reagieren zu können).