Lassen sich auch Heteromänner von Männern einen blasen?

....doch den schönen Satz..."Bin ohne Berührungsangst"...Bin ich, weil es mich nicht stört wenn der zweite Mann mich beim Dreier,der allerdings bi oder schwul ist ,auch intim berührt gleich auch bi oder schwul?

Ich hätte jetzt kein Problem damit, mir von einem Mann einen blasen zu lassen. Stufe mich aber auch nicht als 100 % heterosexuell ein.

......ich muss sagen....das gefällt mir...

... ... (*)

Ich spritze mir oftmals in der "Kerze-Position" selbst ins Gesicht und in den Mund...

Ich spritze mir oft in die Hand, und lecke das Sperma auf...

... und ... tätä ... und ich bin dabei Stock-hetero...



(*) wenn kein Weibchen da ist...

Soviel dazu 😱

TOO MUCH INFORMATION

🤣🤣🤣

Komisch, mich schreiben hier viele Hetero Männer an, steht so zumindest bei Ihnen so im Profil.
Die wollen sich mit mir treffen und ich soll Ihnen ihren Schwanz .
Ich gehe davon aus dass sich eigentlich schon viele Heteros sich von einem Mann oder Boy sich ihren Schwanz blasen wollen. Aus sexueller Neugier ?
Mir haben schon einige Männer ein Kompliment gemacht, dass ich besser blase als Ihre Frau.
Ich lutsche und blase gerne einen Schwanz, ob der jetzt Hetero, Bi oder schwul ist.

LG Denise 💋

Quelle Wikipedia

Emotional und/oder sexuell sich mehr als einem Geschlecht sich hingezogen fühlen.

Wenn ich mich als Heterofrau nicht zu anderen Frauen sexuell hingezogen fühle, aber bei einem Dreier
FFM (zum Beispiel) mich von der Frau lecken lasse, bin ich noch lange nicht bi. Es ist in dem Moment eine sexuelle Spielart/ spontane sexuelle Handlung, die ich in diesem Momentzu lasse....und zwar passiv. Dann habe ich mich als Heterofrau von einer Frau lecken lassen.

Was anderes ist es, wenn ich in mir ein sexuelles Interesse an Frauen verspüren würde und auch den sexuellen Kontakt zu Frauen suchen würde...dann bin ich definitiv bi, auch wenn ich noch gar keine Erfahrung hätte.

Meiner Meinung nach ist Bisexualität eine Neigung und keine Handlung. In manchen Kontext werden bisexuelle Handlungen auch erzwungen oder es passiert einfach so im Getümmel... obwohl derjenige hetero ist.

Wir sprechen doch davon, ob sich heterosexuellen Männern von einen Mann einen blasen lassen. Und nicht über sämtliche Ausnahmesituationen. Entweder oder.

in dem ich weiß, das hat mir jetzt gefallen, das möchte ich nun generell mal mit Frau, mal mit Mann, kann ich wissen, dass ich bisexuell fühle. Ich weiß, dass ich hetero bin, weil mich nichts zu Männern hinzieht, ich aber trotzdem, wenn es sich so ergäbe, nicht NEIN sagen würde.

Hmmm.....

Viele Heteromänner lassen sich einen blasen und blasen auch Schwänze. Und zwar bei Transsexuellen Prostituierten. In welche Schublade gehören dann diese Männer? Bi? Hetero? Bitero?

Die überwiegende Mehrheit der TS sieht sich als Frau. Und nicht eine als Mann. Männer, die auf TS jenseits von Oralverkehr und Penissen stehen, sehen diese als Frau, springen auf weibliche Reize an und behandeln sie auch so. Die falsche Armatur entscheidet dann nicht über das Geschlecht. Männer, die gezielt aktiven OV mit TS suchen, dürften zumindest bi interessiert sein.

... irgendwie würde mich ja der Geschmack des Spermas von anderen Männern schon interessieren. Ich kenne ja nur meinen, und die Statements der Frauen dazu. Na ja, manchmal auch Vergleiche, auf die ich aber nicht so sehr stehe. Das Positive: Ich schneide durchweg gut ab. Zum Vergleich müßte ich dazu aber einen Schwanz haben, den ich zum spritzen bringen könnte. Aber, schon der Gedanke daran lässt sich bei mir die Nackenhaare aufstellen. Einmal war ich fast soweit (verlorene Wette), die Eichel war nur noch Zentimeter von meinem Mund entfernt, aber ich konnte nicht, bin aufgesprungen und weg. Konnte ich nicht, kann ich nicht. Auch heute, gute 30 Jahre später, ist es für mich ABSOLUT unvorstellbar. Aber: das ist eine persönliche Entscheidung.

Viele Heteromänner lassen sich einen blasen und blasen auch Schwänze. Und zwar bei Transsexuellen Prostituierten. In welche Schublade gehören dann diese Männer? Bi? Hetero? Bitero?

Das sind ganz eindeutig Bi-sexuelle Männer.

Und damit dürfte das Thema doch abschließend besprochen sein.

Die panische Angst, die manche Männer vor dem Begriff "bisexuell" haben, ist schon lächerlich.

Und dieses ewige Leugnen der eigenen Bisexualität ist jedesmal eine Herabwürdigung der bekennenden Bisexuellen und Schwulen.
Und so lange Schwänze blasende Männer für sich den Begriff "hetero" beanspruchen und verteidigen, so lange wird sich die Einstellung der Gesellschaft zu bi- und homosexuellen Menschen nicht oder nur sehr langsam ändern.
Und das ist ein peinliches Trauerspiel.

wie so ein Thema von einer Unterstellung zur nächsten gerät, nur weil sich manche nicht vorstellen können, wie andere ticken. Bi ist man, wenn man vollendet bekennen kann, dass man sich für beide Geschlechter erwärmen kann. Wenn man aber normalerweise gar nicht daran denkt, einen gleichgeschlechtlichen Menschen anzurühren es aber mal zulässt, hat das mit Bi überhaupt nichts zu tun. Es ist definitiv anders als mit " ein bisschen schwanger gibt es nicht".

Schwul, einfach stockschwul!
Und nein, schwul ist kein Schimpfwort und auch keine Krankheit, sondern eine sexuelle Neigung welche völlig legitim ist!
Eigentlich muss es für einen bekennenden Homosexuellen ein Trauerspiel sein, wenn er hier liest, dass sich offenbar viele mit warmer Ader nicht dazu bekennen, nein sie leugnen dies auch noch dazu und beteuern ihre rein hetero sexuelle Neigung! Furchtbar traurig!

was das Internet an Beschreibungen und Definitionen außerhalb dieser schwammigen Definitionen bereit hält. Und als wichtiger Satz kommt zum Beispiel immer wieder , dass bi bedeutet, sich auch zum eigenen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Wenn das nicht der Fall ist, bleibt man Hetero. Und so schaue ich z.B. auch keine Bi- oder Schwulenpornos an, meide ohnehin mannbetonte Pornos, aber ich war mir immer im Klaren, dass ich einen Versuch, zu dem es nie kam, in passender Situation nicht verweigern würde. Ich glaube vor allem nicht, dass mich dieser Versuch ändern würde, dass ich mich plötzlich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen würde. Ich wäre lediglich um eine Erfahrung reicher.

Bi ist, wer gerne Schwänze bläst oder sich immer wieder blasen lässt.

Von Schwulen war hier nie die Rede. In der LGBT-Community sind homosexuelle Männer und Frauen nicht selten diejenigen mit den größten Ressentiments gegen Bisexualität.
Aber darum geht es hier gar nicht.
Es geht vielmehr darum, dass diese Kategorien in der Sexualwissenschaft schon seit langem verlassen wurden. Den Link dazu habe ich gepostet, die Mühe des Lesens kann ich nicht ersparen.
Nun aus einer homophoben, intoleranten und einer überhaupt komplett spaßbefreiten heterosexuellen Haltung sich auch noch zu den Verteidigern von Homo- uns Bisexualität aufzuschwingen ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Die Intoleranz liegt sicher nicht auf der Seite der Menschen, die sich als heterosexuell empfinden, aber dennoch gegenüber einem Ausflug in gleichgeschlechtliche erotische Erregung aufgeschlossen sind.

Doch, genau da liegt die Intoleranz. Man möchte sich nicht (richtigerweise) als bisexuell bezeichnen, weil man Bisexualität nicht als Normalität ansieht.

sich die ganzen Normierungsfanatiker hier einfach den Buckel runter rutschen lässt und nichts darauf gibt, was Andere über seine sexuelle Identität fantasieren. Träfe es wohl eher...

Das Problem ist, dass die Leute, die sich als stockheterosexuell bezeichnen, ihre bisexuellen Anteile dermaßen verleugnen und verdrängt haben, dass sie sie nicht einmal in einem spielerischen Kontext zugestehen können.
Damit sind sie die eigentlichen Herabwürdiger von bekennenden bisexuellen Menschen.
Die Abwehr ihrer eigenen Bisexualität geht sogar so weit, das sie Menschen Bisexualität zuschreiben wollen, die einen spielerischen Umgang mit Sexualitität haben.