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Lassen sich auch Heteromänner von Männern einen blasen?

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@*******_DA

Würde es wirklich für mehr Klarheit für dich sorgen wenn jeder Mann, der von sich sagt, in einer passenden Gruppensex-Konstellation könnte ich mir vorstellen auch von einem Mann angefasst zu werden sich als bi bezeichnet?
Natürlich würde das für mehr Klarheit sorgen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Sehe ich offen gestanden nicht. Ich finde es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen 'ich schließe etwas nicht unter allen Umständen aus' und der Aussage, dass etwas für mich erstrebenswert ist.
Dann sollen sie sich halt "bi-interessiert" nennen, aber nicht hetero. Hetero schließt sexuelle Kontakte mit dem gleichen Geschlecht aus.
*****le8 Paar
1.729 Beiträge
Er vom Paar
*******_DA:
Dann sollen sie sich halt "bi-interessiert" nennen, aber nicht hetero. Hetero schließt sexuelle Kontakte mit dem gleichen Geschlecht aus.

Leider sind mir die Likes ausgegangen-ich könnt noch viele vergeben! Ganz besonders für Tatjana-du hast sooo recht!
*ja*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich finde es einfach nur
ehrlich mir gegenüber, einzuräumen, dass es auch mir als Hetero hätte passieren können, dass es zu einem Kontakt mit einem Mann hätte kommen können, dem ich in der Situation vielleicht nicht ausgewichen wäre. Aber ein Konjunktiv ist keine Schaffung von Fakten. Und selbst der Vollzug mit dem Schaffen von Fakten hätte nicht selbstredend bedeutet, dass ich von dem Moment an Lust auf Männer gehabt hätte. Ich hätte (weiter im Konjunktiv) nur gewusst, wie es sein kann.

Und in Bezug auf die TE- Frage möchte ich behaupten, dass diese Situation manchen Hetero-Männern real begegnet, ohne dass in ihnen Schmetterlinge für weitere Experimente aufflattern, dass es lediglich ein Aha-Erlebnis bleibt.

Vom Hörensagen über Ehemänner, die tatsächlich zuweilen Bi-Gelüste haben, weiß ich (denke ich zu wissen), dass die Ehefrauen das jeweils spannend und zum Teil richtig gut fanden.
Ich mag das sehr!
Mein Mann ist nicht bi und auch nicht bi interessiert. Ich hatte aber in der Vergangenheit Partner die darauf standen und ich persönlich finde das sehr erregend es zu sehen. Von meinem Mann „fordere“ ich es nicht und wenn er sowieso nicht drauf steht, wäre es in der Situation nicht erregend für mich!
Unglaublich..
.. dass ich zu so einem Thema meinenden allerersten Beitrag *g*

Es geht gar nicht immer um sexuelle Neigungen / Präferenzen, sondern um Dominanz. Der Typ, der dir einen bläst, ist deine Bitch!

Ich hatte mal ein Abenteuer mit einem Dom/Sub-Pärchen. Zur Erniedrigung ihres Partners, wollte sie vor ihm gefickt werden, dass er meinen Schwanz lutscht usw.

Ich fand die Erfahrung jetzt nicht übermäßig geil oder luststeigernd .. ich bin nach wie vor hetero und würde mich deshalb auch nicht als bisexuell bezeichnen.

Bisexuell bedeutet für mich, auch eine sexuelle Anziehung / ein Verlangen zu verspüren.

Ansonsten sehr interessante Beiträge zu dem Thema von euch *top*
Na das ist doch mal eine vernünftige Meinung. Bei mir ging es zb ähnlich an und hat mich auf den Geschmack gebracht, so das ich klar bi bin *kuss*
*********r_85 Mann
2.032 Beiträge
Der bisher beste Beitrag
Der bisher beste Beitrag zum Thema kam von der Userin @*******n_78

Bisexualität ist nicht schwarz-weiß
sondern eine Skala. Da gibt es Menschen, die können sich ein bisschen etwas vorstellen, andere alles. Manchmal verschiebt sich das auch über die Zeit.

Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wieso es für manche so wichtig zu sein scheint, ihre Sexualität in eine genau definierte Schublade zu stopfen.

Dafür

*anbet* *anbet* *anbet* *anbet* *anbet* *anbet* *anbet* *anbet* *anbet*

Ich sehe die sexuelle Orientierung auch wie eine Skala.

Der Mensch entwickelt sich in seiner Persönlichkeit immer weiter. Auch in seiner sexualität Entwickelt sich der Mensch weiter. Manche werden sich in sexueller Hinsicht nicht Entwickeln, manche brauchen Zeit für die Entwicklung und manche haben mehrere Entwicklungen durchlebt und Entwickeln sich immer weiter.
*****ven Frau
7.570 Beiträge
Ich schrieb:

BISEXUALITÄT ist auf einer Skala zu verstehen.

Die Abgrenzung zwischen Heterosexualität, Bisexualität und Homosexualität finde ich deutlich einfacher.

Und ja, ich bin einer der Menschen, die es nicht leiden können, wenn sich Menschen nach wie vor an Heterosexualität klammern, obwohl ziemlich klar ist, dass es das nicht ist.

Und die Sache mit der "Entwicklung" ... nun ja. Das klingt schon wieder ein wenig so wie: Na, du wirst schon auch noch draufkommen .... was ich absolut nicht unterstütze..
*******elle Frau
35.006 Beiträge
Eben, warum dann nicht das Kind beim Namen nennen?

Niemand wird belächelt, verfolgt, verbannt oder geächtet.

Hat Mann oder Frau Gefallen an gleichgeschlechtlichen Handlungen , ist es eben nicht hetero.
Sollte im 21. Jahrhundert kein Problem mehr sein.
*********ar69 Paar
4.943 Beiträge
Eben, warum dann nicht das Kind beim Namen nennen?

Ok, na dann:

Jeder Mann der mir an meinen Schwanz will kriegt instant einen auf die Zwölf und fliegt raus, vollkommen unabhängig davon ob er meinte mich aufgrund des angebotenen MMFs als bi zu klassifizieren oder nicht.

Ich hoffe "der Name" war jetzt deutlich genug.

Wenn im Profil steht man sei hetero und nicht bi, dann ist das zu akzeptieren und nicht durch eigene verquere Ansichten zu interpretieren.

Swinger Er
*******elle Frau
35.006 Beiträge
Lol, ich meinte genau die andere Seite.
Die, die Gefallen daran hat,
Und weiterhin Stock und steif behauptet auf jeden Fall und ausschliesslich hetero zu sein. *zwinker*
*****ven Frau
7.570 Beiträge
Kein Mensch klassifiziert dich als bi, wegen eines angestrebten MMFs. Auch nicht wegen "nicht zielgerichteter" Berührungen, die dabei schon mal vorkommen.

Auch nicht jemanden, der es einmal mit dem eigenen Geschlecht probieren wollte, um herauszufinden, ob es ihn interessiert.

Aber Menschen, die wiederholt (und hoffentlich gerne) sexuellen Kontakt mit dem eigenen Geschlecht haben (Blasen, egal ob aktiv oder passiv würde ich so einstufen), sehe ich schon als bisexuell. Irgendwo auf einer Skala.
**********_2015 Paar
1.563 Beiträge
Es sind doch die unterschiedlichen Aspekte der Eigenwahrnehmung und der Außenwirkung.

Jeder kann natürlich für sich selbst bestimmen, ob er sich selbst als Hetero, Bi oder Homosexuell sieht. Ob dies nun den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht oder nicht, muss er mit sich selbst ausmachen.

Etwas ganz anderes wird es, wenn ich mit meiner eigenen, vielleicht sehr eigenwilligen Deutung in sexuellen Kontakt zu Außenstehenden trete, ...also z.B. in der Konstellation als Mitspieler eines Paares und mich zuvor in dieser persönlichen Deutungsskala als Hetero darstelle, weil das die Vorrausetzung zum Mitspielen war.

Und es ist wohl für so manche Frau - und wir schließen uns da nicht aus - die Vorstellung nicht ganz so prickelnd, dass der Schwanz, der nun oral befriedigt werden will, zuvor in einem Männerhintern gesteckt hat *wuerg*

LoveAffair_2015
@LoveAffair_2015
Ja, jeder solle sich wahrnehmen wie er will.

Aber wenn er in verbalen Austausch mit seiner Umwelt tritt, sollten Begriffsdefinitionen irgendwie schon Allgemeingültigkeit haben und für beide Seiten verständlich sein. Aber irgendwie verkommt alles zu postmoderner Beliebigkeit und jeder macht sich nicht nur die eigene Welt, sondern auch die Umwelt wie sie ihm gefällt. Begriffe und Definitionen verlieren jede Bedeutung.

Und jeder, der nicht so ist wie man selbst, der steht einfach nicht zu sich und verleugnet Dinge, die ganz tief in einem schlummern. Das es einfach anders sein kann, ist unvorstellbar.
*****ven Frau
7.570 Beiträge
@**********_2015

Und es ist wohl für so manche Frau - und wir schließen uns da nicht aus - die Vorstellung nicht ganz so prickelnd, dass der Schwanz, der nun oral befriedigt werden will, zuvor in einem Männerhintern gesteckt hat *wuerg*

DAS ist jetzt einfach nur homophob. Und nein, das ist keine Ansichtssache.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
**********ising:
jeder solle sich wahrnehmen wie er will.

Ja, das soll er. Er muss aber auch gleichzeitig damit rechnen dass jeder andere ihn ebenfalls wahrnimmt und mit dieser Wahrnehmung leben.

Ich habe keine Probleme mit einer Sortierung in Neigungen - das ist mir relativ egal. Ich habe allerdings für mich die Erfahrung gemacht dass ich mit Männern, die auf solche Sortierungen viel Wert legen, deutlich weniger Spaß habe.

Ich habe so manche Erfahrung mit Männern die sich ängstlich daran klammern ja keine Zweifel an ihrer 'Ultrahetero'-Haltung aufkommen zu lassen. Das kam mir ziemlich lustfeindlich und eingeschränkt vor. Ich bevorzuge Männer, die einen spielerischeren, leichteren Umgang mit ihrer Sexualität haben und sich weniger Kopf darum machen ob sich nun das Eine oder Andere für einen echten Heterokerl schickt oder nicht.

Sicher sind Neigungsangaben sinnvoll und hilfreich, wenn sie eindeutig sind. In Grenzbereichen führen sie aber, nach meiner Erfahrung, eher zu Krampf.

Offenheit und Leichtigkeit bedeutet nicht, alles mitmachen zu müssen ob es einem nun gefällt oder nicht. Aber eben auch nicht, eine Hysterieattacke zu bekommen weil man meint dass man(N) die nun zu haben hätte. *g*
Toller beitrag😘❤️😘
@Candide2
Der Fun und Sex sei mit dir.

Aber es ist und bleibt ein Aberglaube, dass sich "Ultraheteros" durch die Bank weg Sorgen darum machen, was sich für sie schickt, weil sie solche Kerle sind. Und in ewiger Angst um ihre Männlichkeit leben sie auch nicht...

Ab einem gewissen Alter und manchmal sogar sehr früh wissen sie einfach, wen oder was sie begehren und wen oder was sie nicht begehren. Und müssen dann nicht an Aktivitäten horizontaler Natur teilnehmen, die ihnen einfach nicht liegen und die ihnen nichts geben.

Aber den Göttern sei Dank gibt es ja genug experimentierfreudige Menschen für dich und genug Damen für die "Ultraheteros", die diese Art von Sexualverhalten zu schätzen wissen.

Somit sind alle glücklich. Wie passend zur Weihnachtszeit...
*******n_78:
@**********_2015

Und es ist wohl für so manche Frau - und wir schließen uns da nicht aus - die Vorstellung nicht ganz so prickelnd, dass der Schwanz, der nun oral befriedigt werden will, zuvor in einem Männerhintern gesteckt hat *wuerg*

DAS ist jetzt einfach nur homophob. Und nein, das ist keine Ansichtssache.

habe es gerade meiner freundin gesagt ... dass sie mit dieser ansicht ... sie hat sie nämlich auch ... falsch liegt.
sie sieht es zwar (noch) nicht ein, aber mit ein wenig toleranz (und redraven´s argumentationshilfe) bekomme ich das noch hin. *zwinker*
**********_2015 Paar
1.563 Beiträge
redraven_78:
DAS ist jetzt einfach nur homophob. Und nein, das ist keine Ansichtssache.

Wie kommst du zu dieser wertenden Überheblichkeit? Und uns gleichzeitig Homophobie zu unterstellen, weil wir keine derartigen "sexuellen" Kontakte wünschen.

Du willst uns also unser persönliches Empfinden absprechen und unsere persönliche Ekelgrenze bewerten?

Was ist der konkrete Inhalt deiner Bewertung ... ob nun Frauen- oder Männerhintern, ist doch egal. Du isst doch auch rohen Fisch, dann kannst du auch rohe Schweineleber essen.

Ist es das?

LoveAffair_2015 "Kopfschüttelnd"
Jeder kann natürlich für sich selbst bestimmen, ob er sich selbst als Hetero, Bi oder Homosexuell sieht.

Ja. Da wir in einer Demokratie leben, darf sich jeder wahrnehmen, wie er möchte.
Es darf auch jeder Dicke sagen, er wäre schlank, jeder Blonde, er wäre schwarzhaarig, der 1,60 m Mann darf natürlich behaupten, er sei 1,90 und natürlich darf jeder 12 cm Dödel 20 cm lang sein.
Es ist auch erlaubt zu sagen, dass die blaue Hose rot ist und dass es regnet, wenn die Sonne scheint. Ein Hund heißt eigentlich Katze und Vögel bellen.
Und deshalb darf natürlich jeder auch selbst bestimmen, ob er hetero, bi oder homo ist.
**********audia
4.889 Beiträge
Genetische Gründe
Hier nochmal ein Bericht über eine schwedische Studie über Bi-Sexualität aus dem Jahr 2008.
*ja* die Gene spielen definitiv eine Rolle, EGAL ob nun bei der heterosexuellen, der bi-sexuellen oder der homosexuellen "Ausrichtung", aber auch eigene weitere Einflüsse auf den jeweiligen Menschen.
ABER: die Erziehung durch Eltern, etwas dahingehend vorgelebt bekommen, o.ä. kann aber ausgeschlossen werden.

Ich persönlich habe immer an die genetische Begründung geglaubt, hat sich ja auch bestätigt. Ich sehe das auch nicht als schlimm, verwerflich oder verboten an. Für mich als Individuum ist es halt sehr wichtig zu wissen, wo halt solche Phänomene begründet liegen. OK, das muss oder wird wohl nicht jeden Menschen interessieren wollen, da kann ich ja auch nur von mir sprechen, aber je mehr man über diese ganze Sache auch in wissenschaftlicher Hinsicht lernt, desto besser sollte die Gesellschaft damit umzugehen wissen, egal ob selbst "betroffen", Angehöriger, Kamerad, Kumpel, Arbeitskollegen, Freund oder Familie.
Auch die "Gegner" oder "Zweifler an der Sache" sollten sich mal mit den Gründen genauer auseinandersetzen, bevor sie die "Diskriminierer-Keule" schwingen. Das öffnet einfach weiter die Augen für das Verständnis für die Sache unter uns Menschen in der Gesellschaft. Denn es unterscheidet und garnicht so groß voneinander, DENN die genetischen Anlagen besitzen wir ALLE. Ausnahmslos.
https://www.zeit.de/online/2 … llingsstudie-homosexualitaet
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