Gut, jetzt sind wir scheinbar an einem Punkt angekommen, wo wir mal die Perspektive ändern sollten.
Diese Semi-Gangbangs lassen mich nicht los. Speziell eine Situation: Eine Frau lässt sich auf einer Spielwiese von einem Mann ausgiebig verwöhnen. Ein Zweiter schaut zu, wird dazugewunken, dass er mitmachen darf.
Okay, Situation sollte klar sein.
Nun wird´s aber unübersichtlich. Die zweite Reihe von 2-3 Männern, die an der Matte dahinter stand und vorher ruhelos durch den Club getigert ist, fasst dies als Freifahrtschein auf, auch mitmachen zu dürfen. Das ursprüngliche Sex-Paar ist plötzlich von vier Männern umringt. Sie genießt das Lecken des ersten Manns, der Er ist eben unten "beschäftigt". Als Beide die Situation erkennen, ist die Stimmung schon gekippt.
Meine Frage dazu: Klar, es gibt Männer und Frauen, die lieben dieses "Swingen", dieses Hin-und-Her, dieses Gewirr von Händen und Geschlechtsteilen/-partnern, aber die meisten wollen schon entscheiden, mit wem sie wann und wie intim werden können.
Aber wäre die Stimmung nicht eine ganz Andere, wenn als unbeschriebene Swinger-Grundregel gelten würde: Ich habe nur Sex mit Leuten, wo mich auch die Person interessiert, nicht nur die Gelegenheit?! Wenn ich weiß, ich unterhalte mich danach noch ein wenig mit meinem Sexpartner, dann platze ich auch nicht in jeden Sex auf einer Spielwiese herein, sondern schaue mal, wenn ich da gerade störe... Nur mal so ein Denkanstoss.