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Offene Beziehungen bereichernd oder zerstörerisch?

********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Singles mit offenen Beziehungen manchmal nicht so gut umgehen können. Ich verstehe, es ist für manchen schwierig, jemandem nahekommen zu können, ohne die geringste Chance das daraus mehr wird.

Hmm...ich als Single mit Affären-Erfahrung sehe das nicht ganz so. Ich würde mir eher wünschen, es gäbe mehr offene Beziehungen, damit ich nicht verheimlicht werde...bei mir überwiegt der Schmerz des Verleugnet-werdens bei Weitem den des Teilen-müssens.
*******race Frau
462 Beiträge
********e_82:
Ich würde mir eher wünschen, es gäbe mehr offene Beziehungen, damit ich nicht verheimlicht werde...bei mir überwiegt der Schmerz des Verleugnet-werdens bei Weitem den des Teilen-müssens.

Auch als Affäre einer offenen Beziehung wirst Du verleugnet. Nicht gegenüber der Frau. Aber in der Öffentlichkeit. Gegenüber Freunden, Verwandten, Bekannten, Familie, Kollegen. Du bist maximal "eine" Freundin. Hand in Hand irgendwo entlang schlendern geht nicht in seinem Umfeld, wo ihn jemand sehen könnte. Passiert ihm etwas, bekommst Du von keinem Arzt etc. ne Aussage.

Es macht es leichter, weil keine Lügen ggü. der Partnerin mehr nötig sind. Aber im Grunde ändert es nichts. Du bist weiterhin die Frau im Schatten, die niemand (oder nur ganz wenige auserwählte Vertraute) sehen darf.
****i2
11.702 Beiträge
JOY-Team 
*******race:
Auch als Affäre einer offenen Beziehung wirst Du verleugnet. Nicht gegenüber der Frau. Aber in der Öffentlichkeit. Gegenüber Freunden, Verwandten, Bekannten, Familie, Kollegen. Du bist maximal "eine" Freundin. Hand in Hand irgendwo entlang schlendern geht nicht in seinem Umfeld, wo ihn jemand sehen könnte.

Mein Umfeld weiss teilweise von meiner Beziehungsform und mir ist echt egal, wer das alles weiss. Auf Facebook habe ich z.B. offene Beziehung als Beziehungsform drin. Ich habe entsprechend auch absolut kein Problem damit, Hand in Hand irgendwo entlang zu schlendern.

Ich finde, es wäre nicht bereichernd, wenn man sich dann immer so einen Kopf drum machen müsste, von wem mam gesehen wird usw.
*******race Frau
462 Beiträge
Würdest Du es auch noch so handhaben, wenn Kinder im Spiel sind? Wenn nur die Erwachsenen "schräg angesehen" werden oder gelegentlich ne unangenehme Frage beantworten müssen, ist das ihre Sache. Aber wenn Kinder ins Spiel kommen...
*******olf Frau
2.449 Beiträge
***ic:
... Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Singles mit offenen Beziehungen manchmal nicht so gut umgehen können. Ich verstehe, es ist für manchen schwierig, jemandem nahekommen zu können, ohne die geringste Chance das daraus mehr wird.

Kann da nur für mich sprechen. Prinzipiell habe ich kein Problem mit offenen Beziehungen, da das tatsächlich jedes Paar selbst entscheiden muss, wie sie ihre Beziehung gestalten und leben wollen. Dennoch möchte ich halt nix mit einem liierten Mann auf sexueller Ebene anfangen, da ich selbst für ein erfülltes und befriedigendes Sexleben eine gewisse Nähe brauche, je näher desto besseren Sex habe ich. Diese Nähe würde ich mit einem liierten Mann nie bekommen.

Und ja, irgendwann möchte ich auch mal die Nummer 1 sei, Nummer 2 war ich (teilweise unwissentlich) oft genug, habe teilweise erst viel zu spät erfahren, dass der Mann liiert war und das Drama nahm für mich seinen Lauf - brauch ich für mich daher nicht mehr. Ich find den Gedanken schon abstoßend, für jemanden "nur für Sex" (aus welchen Gründen auch immer) gut genug zu sein *wuerg*

Daher meine Devise: entweder ganz oder gar nicht, wer sich nicht ganz auf mich einlassen möchte (und mit den möglichen Folgen), weil Zuhause Frauchen wartet, hat in meinem Bett nix mehr verloren *fiesgrins*

Was ich aber mal lobenswert finde: viele (nicht alle) liierte Männer kommunizieren, dass sie liiert sind und ich kann rechtzeitig abwinken - herzlichen Dank dafür *danke*
*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
Würdest Du es auch noch so handhaben, wenn Kinder im Spiel sind? Wenn nur die Erwachsenen "schräg angesehen" werden oder gelegentlich ne unangenehme Frage beantworten müssen, ist das ihre Sache. Aber wenn Kinder ins Spiel kommen...


...müssen die Kleinen unter der Lebensweise der Eltern leiden.
Kinder können da so gemein sein bei Dingen die anders sind und die sie nicht verstehen.
Von manchen Lehrern oder Erzieherinnen fange ich jetzt gar nicht erst an...

Nicht dass ich das gut finde, aber so ist nun mal die Realität.

Swinger Er
*******race Frau
462 Beiträge
*********ar69:
...müssen die Kleinen unter der Lebensweise der Eltern leiden.
Kinder können da so gemein sein bei Dingen die anders sind und die sie nicht verstehen.
Von manchen Lehrern oder Erzhieherinnen fange ich jetzt gar nicht erst an...

Nicht dass ich das gut finde, aber so ist nun mal die Realität.

*genau*
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Uuuuund wir sind bei der Gesellschaftskritik angelangt, JUHU!! *freu*

Wäre die Gesellschaft eine andere, wir hättens alle leichter. Von dieser Meinung lasse ich mich nicht abbringen, auch wenn sie grade off-topic ist.
Nur weil mein Umfeld mich nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass ich das hinnehmen muss. Kindern wäre geholfen, wenn sie nicht im gesellschaftlichen Denkmuster-Korsett aufwachsen würden - aber, wie ihr schon richtig geschrieben habt - so ist nun mal die Realität.
Früher sagten man zu uns Frauen

• Musen*

Wo ist das Problem.
Ich fand es eher angenehm.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich halte sogar Händchen mit meinen Freunden, laufe gern Arm in Arm mit ihnen rum. Mit den weiblichen und den männlichen.
In meiner Welt ist das Händchenhalten und miteinander ausgehen nicht allein dem Beziehungspartner vorbehalten, sondern auch meinen guten Freunden und ja, meinen Lovern. Wer was ist, binde ich niemandem auf die Nase, würde aber nicht lügen, wenn derjenige fragt. Wobei mich noch niemand gefragt hat, ob ich mit jemandem, mit dem ich Händchen halte, auch schlafe.
*********r_85 Mann
2.040 Beiträge
Themenersteller 
Leute *zumthema*

. Beim Sex werden Bindungshormone ausgeschüttet. Wenn der Sex mit dem Lover/Loverin/mit dem Bull/ viel besser und befriedigender ist und ihr Gefühle für Ihn/Ihr empfindet, was ist dann der Grund der euch dazu bewegt, euch für euren Partner/in in der Hauptbeziehung zu entscheiden, obwohl er/sie nicht so gut im Bett ist?
Führt das denn nicht dazu, dass man für den Partner, der besser im Bett ist, mehr Gefühle entwickelt als für den Partner in der Hauptbeziehung?

Haben die Beziehungsformen (Freundschaft+, Wifesharing, Cuckolding, Swingen, Polyamorie, offene Beziehung) eure Beziehung bereichert oder führten diese Beziehungsformen letztendlich dazu die Hauptbeziehung zu zerstören?

Wie haben diese Beziehungsformen eure Benziehungsfähigkeit beeinflusst? Könntet ihr auch eine Monogame Beziehung führen oder wollt ihr auf nichts verzichten und immer von den Vorteilen von zwei Partnern profitieren? Was für Erfahrungen habt ihr so gemacht?

********e_82:
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Singles mit offenen Beziehungen manchmal nicht so gut umgehen können. Ich verstehe, es ist für manchen schwierig, jemandem nahekommen zu können, ohne die geringste Chance das daraus mehr wird.

Hmm...ich als Single mit Affären-Erfahrung sehe das nicht ganz so. Ich würde mir eher wünschen, es gäbe mehr offene Beziehungen, damit ich nicht verheimlicht werde...bei mir überwiegt der Schmerz des Verleugnet-werdens bei Weitem den des Teilen-müssens.

Es hängt wohl vielmehr von den Gefühlen des jeweiligen Mannes für dich, bzw. der Bedeutung, die er dir beimisst (bzw. eben nicht) ab, ob er dich offiziell in seinem Leben haben will, als von "der Gesellschaft".
*******ion Frau
4.854 Beiträge
Am eigentlichen Thema vorbei....
*******race:
Würdest Du es auch noch so handhaben, wenn Kinder im Spiel sind? Wenn nur die Erwachsenen "schräg angesehen" werden oder gelegentlich ne unangenehme Frage beantworten müssen, ist das ihre Sache. Aber wenn Kinder ins Spiel kommen...

Das ist ein Problem der gesellschaftlichen Akzeptanz, nicht der offenen Beziehung, Affäre, Polyamorie etc. Man wird verurteilt, für seine Lebensweise, weil es nur die monogame Ehe zwischen Mann und Frau geben kann.

*zumthema*

Auch wir haben eher negative Erfahrungen mit Singles & gebundenen heimlichen Partner(innen) als Hausfreund(in) gemacht. Bei gebundenen offenen Partner(innen) durchweg positiv.
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
offene Beziehung und die Gesellschaft, ...
... darüber nachzudenken bringt uns sicherlich nicht weiter. Jeder hat hierzu seine Eigene Meinung. Wenn Eltern in einer offenen Beziehung leben (einvernehmlich kommuniziert und auch gelebt), ist das für Kinder sicher besser zu verkraften als große und böse Wort namens Scheidung (eventuell sogar noch mit dem leckeren (Ego-) Rosenkrieg garniert).

"Wenn Papa ne Freundin hat, dann ist das halt ne Freundin (so wie Nicole, die damals in der Klasse neben mir gesessen hat)." So meine eigene Erfahrung aus der Kindheit.

@*******s_ni *zumthema*
***oo Frau
2.113 Beiträge
Jeder Mensch ist anders und jeder ist in seiner Art und mit seinem Wesen zu akzeptieren.

Ich verurteile keine der offenen Beziehungsformen, aber ich kann sie nicht leben.

Wenn ich .... was super selten genug vorkommt .. einen Mann wirklich attraktiv, sehr anziehend, umwerfend und von seinem Wesen so besonders finde, dann bin ich emotional mit ganzem Herzen bei ihm.

Da ist emotional kein Platz für Interesse an welchem Mann auch immer ... und nein, ich kann es nicht ändern.

Und wenn ich nicht so intensiv empfinde, führe ich keine Beziehung ... auch keine offene Warmhalteplatte-Pausen-Beschäftigung ... dann bleibe ich allein .. mit dem Wissen, wie es sich anfühlt, wenn es passt.
******_63 Mann
329 Beiträge
at worshipper
Leute *zumthema*

. Beim Sex werden Bindungshormone ausgeschüttet. Wenn der Sex mit dem Lover/Loverin/mit dem Bull/ viel besser und befriedigender ist und ihr Gefühle für Ihn/Ihr empfindet, was ist dann der Grund der euch dazu bewegt, euch für euren Partner/in in der Hauptbeziehung zu entscheiden, obwohl er/sie nicht so gut im Bett ist?
Führt das denn nicht dazu, dass man für den Partner, der besser im Bett ist, mehr Gefühle entwickelt als für den Partner in der Hauptbeziehung?

Haben die Beziehungsformen (Freundschaft+, Wifesharing, Cuckolding, Swingen, Polyamorie, offene Beziehung) eure Beziehung bereichert oder führten diese Beziehungsformen letztendlich dazu die Hauptbeziehung zu zerstören?

Wie haben diese Beziehungsformen eure Benziehungsfähigkeit beeinflusst? Könntet ihr auch eine Monogame Beziehung führen oder wollt ihr auf nichts verzichten und immer von den Vorteilen von zwei Partnern profitieren? Was für Erfahrungen habt ihr so gemacht?

Schön fände ich, wenn der TE mal Resonanz geben würde auf die vielen Diskussionsbeiträge. Wie sieht es aus mit deinen Cuckoldphantasien? Ausleben oder lieber nicht ausleben?
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
*******ion:
Auch wir haben eher negative Erfahrungen mit Singles & gebundenen heimlichen Partner(innen) als Hausfreund(in) gemacht. Bei gebundenen offenen Partner(innen) durchweg positiv.

Für mich spiegelt sich darin wieder, das in einer offenen Beziehung ein gewisses Niveau herrschen sollte. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig?

Im Zusammenhang mit der offenen Beziehung:
Haben Worte wie "Affäre" oder "fremd gehen" überhaupt was zu suchen?
**zo Frau
1.526 Beiträge
*********r_85:
Leute *zumthema*
(...) Haben die Beziehungsformen (Freundschaft+, Wifesharing, Cuckolding, Swingen, Polyamorie, offene Beziehung) eure Beziehung bereichert oder führten diese Beziehungsformen letztendlich dazu die Hauptbeziehung zu zerstören?
(...)

Nun ja, die gesellschaftliche Resonanz ist mit ein Faktor darin, ob die Öffnung der Beziehung eher als Bereicherung empfunden wird. Deshalb hat das Gespräch darüber hier meiner Meinung nach schon seinen Platz im Thread.


Wenn man die offene Beziehung und damit den / die zusätzlichen Partner vor Freunden, Arbeitskollegen oder Familie verbergen muss, dann ist sie ein größerer Quell von Frustration als wenn man sie vor aller Welt offen ausleben kann. Umso schwerer stelle ich es mir vor, den zweiten Partner auch gleich zu behandeln - wie gleicht man aus, dass er aus Angst vor den lästernden Nachbarn nie mit nach Hause darf oder dass man ihn nie zu den Familiengeburtstagen mitnehmen kann? Kann man ihn dann trotzdem genauso intensiv ins Leben einbinden wie den ersten Partner? Hat er dann ständig den Status als "der andere" vor Augen?

Und würde man ihn mit größerer Bereitschaft abschießen, wenn man ihn sowieso mühevoll und unbehaglich vor dem Umfeld geheimhalten musste? Oft wird dann nämlich nicht unbedingt das Umfeld instinktiv als Quell des Unbehagens gesehen. Wenn man da nicht seinen eigenen Gedanken manchmal streng auf die Finger klopft, wird er eventuell allmählich als "der Typ, der mir vor der Familie peinlich ist" abgespeichert.


Das ist eine ernsthafte Frage an euch. Ich habe mich immer direkt geoutet mit meinen Freunden, also habe ich damit keine Erfahrungswerte.
Ich denke mal, für den Cuckold-Kick ist es gerade essentiell, dass da etwas "verbotenes" passiert. Also etwas gesellschaftlich geächtetes, selbst wenn er die Sitution an sich forciert hat. Ein allseits akzeptierter Zweitmann, der auf jeder Familienfeier offiziell dabei ist und gleichberechtigt neben ihm stünde, würde ja keinen Eifersuchtkick auslösen.
****rs Mann
116 Beiträge
Ich führe offene Beziehung
Ich lebe seit fast 3 Jahren in einer offenen Beziehung. Das funktioniert sehr gut wenn man so wie ich kein eifersüchtiger Mensch ist. Im Gegenteil. Es bestätigt mich immer darin gut im Bett zu sein, wenn Sie nach einem anderen wieder mich im Bett haben möchte weil ichs halt doch immer noch am besten kann. Auch für mich ist gelegentlich Abwechslung haben eine wichtige Freiheit die ich in einer monogamen Beziehung vermissen würde und wahrscheinlich früher oder später würde das die Partnerschaft beschädigen. Ich kenne in der Generation meiner Eltern sehr viele Partnerschaften die am Konzept der monogamen Ehe gescheitert sind. Ich möchte das anders haben.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Können wir mal so langsam von der Fixierung auf "besser im Bett sein" runterkommen?

Wenn es nur darum ginge, wäre jede Frau nur so lange bei Dir, bis sie einen besseren Stecher findet. Und es gibt immer einen größeren Fisch.
*******ion Frau
4.854 Beiträge
*******s_ni:
*******ion:
Auch wir haben eher negative Erfahrungen mit Singles & gebundenen heimlichen Partner(innen) als Hausfreund(in) gemacht. Bei gebundenen offenen Partner(innen) durchweg positiv.

Für mich spiegelt sich darin wieder, das in einer offenen Beziehung ein gewisses Niveau herrschen sollte. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig?

Im Zusammenhang mit der offenen Beziehung:
Haben Worte wie "Affäre" oder "fremd gehen" überhaupt was zu suchen?

Das ist deine Erwartung - Niveau an eine offene Beziehung.

Ich bzw wir erwarten nicht, dass unsere Partner genauso offen sind wie wir bzw in einer offenen Beziehung leben.
Mit den Konsequenzen die dies beinhaltet müssen beide Seiten leben.
******chs Frau
1.478 Beiträge
**********_2018:
Henry Miller
Henry Miller
Monogamie - das ist genau so, als müßte man jeden Tag Pommes frites essen.


Lest mal diese Bücher von ihm..
Es sind Bibeln für die Auslebung der freien Sexualität.
Wer Miller gelesen hat versteht erst mal den Sinn des Lebens.
Ich habe seine vielfältigen Bücher schon mit 25 Jahren gelesen und wurde mit meiner Lebenseinstellung die ich hatte nur bestätigt.

ich kann das Buch leider nicht finden, ist Monogamie der Titel?
*******ion Frau
4.854 Beiträge
Gewagte These
****rs:
Ich führe offene Beziehung
Ich lebe seit fast 3 Jahren in einer offenen Beziehung. Das funktioniert sehr gut wenn man so wie ich kein eifersüchtiger Mensch ist. Im Gegenteil. Es bestätigt mich immer darin gut im Bett zu sein, wenn Sie nach einem anderen wieder mich im Bett haben möchte weil ichs halt doch immer noch am besten kann. Auch für mich ist gelegentlich Abwechslung haben eine wichtige Freiheit die ich in einer monogamen Beziehung vermissen würde und wahrscheinlich früher oder später würde das die Partnerschaft beschädigen. Ich kenne in der Generation meiner Eltern sehr viele Partnerschaften die am Konzept der monogamen Ehe gescheitert sind. Ich möchte das anders haben.

Gewagte These/Feststellung:

1. Wir sind in unserer offenen Beziehung auch eifersüchtig

2. Mein Mann ist definitiv nicht gut im Bett.

....
****rs Mann
116 Beiträge
**zo:
Können wir mal so langsam von der Fixierung auf "besser im Bett sein" runterkommen?

Wenn es nur darum ginge, wäre jede Frau nur so lange bei Dir, bis sie einen besseren Stecher findet. Und es gibt immer einen größeren Fisch.
Ja das war wohl etwas plump. Aber das war auch etwas stumpf auf das männliche Ego heruntergebrochen. In Wirklichkeit finde ich es gut mich mit anderen Männern zu messen und es bestätigt mich doch ein wenig wenn ich (nicht nur im bett) besser bin als andere. Gleichzeitig erfahre ich auch feedback von anderen frauen über meine qualitäten oder eben auch mängel *zwinker*
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