*E:
Motivation ist der Antrieb, keine Kraft. Hinter der Motivation muss etwas stehen, damit sie überhaupt entstehen kann.
Du siehst es so,ich anders
Wenn ich auf etwas keinen Bock habe,fehlt mir dazu die Kraft. Die Energie.
Um etwas dann in Gange zu bringen,braucht es Kraft. In diesem Fall Motivation.
Allein meine Sichtweise richtet die Motivation aus. Wenn ich tanzen lernen will, brauche ich die Intention. Die ist auch eine Kraft. Warum ich tanzen lernen will. Und dann braucht es eben einen Anschubser. Etwas was das ganze in Gange bringt. Etwas was du als Antrieb bezeichnest. Und ich als treibende Kraft. Die Motivation. Ohne diese Kraft bleibt es allein bei dem Wunsch vielleicht mal tanzen lernen zu wollen. Ist die Motivation nicht kräftig genug (von Kraft) werden sich Beine kaum zum Rythmus bewegen. Ich will oder will nicht.
Also der Wille als Kraft sowieso. Aber eben schlecht zu trennen und aufzuspleißen. Motivation und Wille gehören zusammen ,wie Kuh und Milch
Motivation ohne Wille? Wille ohne Motivation?
Und Wille ist so stark,das er eben Berge versetzt. Das er Hoffnung bei seite schubbst und macht. Das er Wünsche intial zündet sich zu entfalten. Wille lässt Angst ebenfalls aufstreben oder selber schlottern.
Wille ist massiv. Erzwingt keine Liebe ,kann aber dazu beitragen Liebe zu erfahren. Wenn man denn will.
Und Wille ist so stark, das alles zusammen fällt,wenn man nicht
will.
Aber,Wille ist beeinflußbar. Von seinen Glaubenssätzen.
Wir merken... es ist ein dichtes Geflecht, welches interagiert. Und verantwortlich für das Ergebnis ist letztendlich jeder Mensch für sich selber.