erotische Sportarten?
Bei Männern: Rugby.
Die Selbstüberwindung, Mut, Kraft, Härte, Disziplin, Testosteron, aber eben auch Fairness, Taktik, Cleverness.
– Da spielt wieder mein Reptilienhirn im Vordergrund, dass mir das gefällt, fürchte ich. –
Ausserdem: Kampfkunst.
Auch hier: Kraft, Mut, Disziplin, Fairness, Taktik, Selbstüberwindung, aber auch Bescheidenheit, Cleverness, Fairness.
Bei Frauen: Ballett.
Die Grazie, Anmut, Kraft, Körperbeherrschung, Disziplin.
Generell mag ich Sport. Und sporttreibende Menschen, welcher Couleur auch immer. Wenn jemand sich körperlich auspowert, ist er ausgeglichener, glücklicher, mehr eins mit sich. Die Körperspannung, die ein sportlicherer Mensch hat, ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen.
Ich selbst mag Langhanteltraining mit wenig Gewicht und vielen Wiederholungen, Spinning und Deepwork. Das gemeinsame in-der-Gruppe-Auspowern, bis man nicht mehr kann, nassgeschwitzt und völlig fertig am Ende die anderen anstrahlen, sich gemeinsam über Trainingserfolge freuen, das macht mir Freude.
Jemand, der mich gut kennt, könnte mich jetzt fragen: was ist mit Yoga? Meine Antwort: Yoga ist kein Sport, sondern so unendlich viel mehr als das. Aber das ist ein anderes Thema.
Und egal, was jeder macht: wenn man etwas gern macht, mag ich es gern sehen. Ein Mensch, der für das, was er tut, brennt, ist einfach immer ein wunderschöner Anblick.