Wie kann ich die devote Ader meiner Frau fördern?

das B war nicht das Problem. Der Sinn deines Kommentars ist nicht nachvollziehbar.

ob die andern Drogen nehmen - wie kommst du darauf?

Was hat Kleiderkaufen mit einer Frau mit dem Thema des Threads zu tun?

Ach Du Schande, weshalb werden hier so viele Gewaltvorschläge gemacht?

Wo bleibt die Einvernehmlichkeit und der Respekt?

@*****sei: Die Herren wollen nur gerade mit ihrer eigenen Durchsetzungsfähigkeit etwas angeben. Nichts, was man allzu ernst nehmen sollte.

Zumal niemand von ihnen bisher herausbekommen hat, ob die Frau des TE wirklich eine devote Ader hat und das gut fände.

Mich würde zu sehr interessieren, wie sie das alles findet.
Vor allem....würgen. ein Griff an den Hals muss kraftmäßig gut dosiert sein. Davon würde ich an der TE-Stelle solange Abstand nehmen, wie nicht geklärt ist, was sie mag, ob sie es mag usw. sonst kann das im Eifer des Gefechts zu heftig ausfallen und nach hinten losgehn. Würgen ohne dabei zu schädigen kann nich jeder...

Mit unserer "angeberischen" Taktik wären wir auf jeden Fall weiter als der TE in 10 Jahren gekommen ist.
Und wenn er weiterhin nichts macht außer zu denkes es könnte ja vielleicht..... und von euch dabei noch unterstützt wird dann wird er hier in 30 Jahren noch einmal das Thema einstellen können.

Mrs_Heart
Dir ist aber schon der Unterschied zwischen Griff in den Nacken und würgen bekannt oder?
wenn nicht einfach mal ausprobieren.

"Griff in den Nacken" läuft beim TE ja schon unter "dominante Stellung".
Und "anal - vielleicht, aber nicht in den Po " ist jetzt auch nicht zielführende Kommunikation. Da liegen so einige Definitionen im Argen.

So wie ich es verstanden habe, möchte sie lediglich, dass er dominanter aufschlägt.
Sowas kann man nicht wirklich lernen, das ist tatsächlich Einstellungssache. Unabhängig von irgendwelchen aufgesetzten Gesten und Worten.

Im Verlauf des Threads ist immer wieder von Würgen die Rede.
Griff in den Nacken ist freilich was andres.

Daß du deine nach 3 Tagen soweit hattest, könnte am Umstand liegen, daß sie das wollte. Was die Frau des TE will, weiß hier kein Mensch. Vielleicht nichts von alledem.

Ja
Das wusste ich aber auch auch nicht.
und dennoch hat es funktioniert,ganz ohne darüber zu reden.

Das Problem ist beim TE wohl eher das, das wenn seine Frau es 10 Jahre mit einem Zwergkanienchen Ok fand sie ein Löwe vielleicht ein wenig überfordern würde, oder der Löwe sich noch so anstrengen könnte, sie in ihm aber immer noch das Zwergkanienchen sieht.
Tja dumm gelaufen für den TE, aber wer 10 Jahre nicht aus den Puschen kommt dem kann das schlussendlich auch nicht so wichtig sein.

Nun, da ist halt jeder anders. Zeitweise war eben die Prioritätenliste anders angeordnet, spielt auch keine Rolle. Jetzt will er aber etwas ändern. Da hilft tatsächlich nur reden und ausprobieren. Ob aus der Kopfgeburt was wird, liegt nun an ihm. Er wollte Tipps, jetzt hat er welche. Es gilt nun, diese zu sortieren

Nun, sowohl sie als auch er möchten eigentlich nicht an ihrem "sie ist eine Dame" rütteln.
Wenn sie in Reizwäsche aufschlägt und dann nur Blümchensex will dann wohl aus dem Grund, dass Dessous alleine schon ihre Obergrenze an ähm... Verruchtsein darstellt. Alles weitere wäre dann in ihren Augen wahrscheinlich "nuttig" und kollidiert mit ihrem Selbstverständnis ihrer Paarbeziehung.

Ohne zu reden?

Einfach machen, auch gegen Widerstand?

Egal was Frau möchte?

Der TE möchte etwas ändern, hat aber nicht gesagt das der Sex all die Jahre unbefriedigend war.

Was das mit Zwergkaninchen und Löwen zu tun hat erschließt sich mir.


Wenn es eine devote Ader geben sollte, bedeutet es nicht unbedingt, das Frau alles mit sich machen lassen möchte.

Wenn man nichts macht, kann man auch nichts ändern. Also einfach mal machen und dann sieht man ja ob es beiden gefällt. Wenn nicht, gibt's 2 Möglichkeiten entweder weiter wie bisher oder man spricht über andere Wege, die entweder gemeinsam beschritten werden oder eben getrennt.

Devotion bedeute für mich genau DAS!
Vielleicht nicht "alles", aber im Mindset schon.

Das funktioniert mit Menschen gleicher Bedürfnisse und ähnlichen Gefühlen, denn die erkennen sich in der Regel.

Habe ich das irgendwo geschrieben?


Egal was Frau möchte?
Ich frage nicht was sie möchte
Sie kann mir sagen was sie nicht möchte wenn ich anfange es zu machen.
Ich muss mir in einer Beziehung kein OK für alles aholen.
Wie blöd wäre es für jeden Kuss oder Fick oder Griff an die Möpse ein Einverständnis abzuholen
Ein Nein ist ein Nein und das akzeptiere ich dann.
Aber es gibt auch neins die bedeuten das finale Ende der Beziehung, sie hat immer die Wahl.

Es ist eben ein Unterschied ob ich eine devote Seite neben anderen habe oder mich nur als devot empfinde.

Und im BDSMkontext: es wird viel über Einvernehmlichkeit geschrieben. Über Tabus und Grenzen....

Hier geht es aber nicht um BDSM.

Der TE möchte etwas ändern. Langsam und nicht gegen den Willen seiner Partnerin.

Na das klingt ja schon etwas anders.

Wenn auch nicht sehr liebevoll.

ich denke es bringt hier wenig wenn die BDSM affine Fraktion der "anderen" Seite versucht BDSM artige Handlungen (und sei es der banale Nackengriff der sehr geil ist ) erklären zu wollen...bei ihnen läuft es unter "Übergriff" bei uns ist es ein "must have".

Es liest sich doch raus, dass weder TE noch seine Frau wirklich eine BDSM Neigung haben. In seinem Falle wohl eher eine 50SoG Fantasie, welche er doch mal ausleben sollte, falls sie denn auch will....hat schon manches eingeschlafene Ehesexleben wieder etwas munterer gemacht, genau so wie swingen oder sonstige neue Aktivitäten die noch unbekannt und alleine von daher kicken können...wenn meist aich nur eher kurzfristig. Ev eröffnen sich ja neue Konstelationen wo jeder von ihnen wieder etwas mehr Freude am Sex bekommt....muss ja nicht mit dem "altbekannten" sein

nicht jede steht auf liebevoll...manchmal aber nur manchmal "summ, summ"

Teilzeitdevot?
Entweder triggert es mich oder eben nicht.
Heisst ja nicht dass man es immer und nur so macht.



Bdsm ist Wischiwaschi. Für den einen sind das rosa Plüschhandschellen, für den anderen ein Rapeplay.
Devotion ist ja der Begriff, den der TE ins Spiel gebracht hat. Und das ist eine Vokabel des Bdsm.
So einfach.


Der Begriff "langsam" ist sehr dehnbar.
Die Änderungen sollten sich schon im wahrnehmbaren Bereich befinden.
Über den Willen seiner Frau können wir hier eh nur

Ich bin eben keine BDSMlerin. Ich mag vieles und bin nicht festgelegt.

Nicht nur BDSMler haben eine devote Seite. Und was der TE beschreibt klingt so gar nicht danach. Seine Partnerin lehnt BDSM ab.

Hier würde mich auch interessieren, warum.

Bei mir war es so (und ich kenne nicht wenige andere, bei denen es ebenso war), dass ich anfangs mit dem Begriff "BDSM" vor allem irgendwelchen Leder-, Lack- und Latexkram, sowie Auspeitschen verbunden habe, also eine völlig falsche Vorstellung von dem hatte, was BDSM eigentlich alles sein kann. Für mich war das etwas, womit sich Menschen komisch verkleiden und sehr stark auf körperliche Züchtigung fokussiert. Und das stimmt ja alles nicht.

Manchmal ist es so, dass man mit einem bestimmten Begriff etwas negatives verbindet, weil man schlichtweg noch Scheuklappen aufhat, oder nichts von den Facetten weiß.

Das ist persönliche Definitionssache, ob man sich zum Bdsm zählt oder nicht.
Deswegen schrieb ich ja
Erotik/Sex mit Machtgefälle ist aber eines der Hauptmerkmale des Bdsm.
Und Devotion beim Sex ist Sex mit Machtgefälle.
So ein bisschen Konsens hinsichtlich von Definitionen sollte schon vorhanden sein, sonst wird jede Diskussion obsolet.

Das ist das Problem wenn eine Gruppe sich einen Begriff, den es bereits gibt, aneignen will, den mit den eigenen Inhalten füllt und danach verlangt dass alle ihn nur noch so verwenden dürfen wie diese Gruppe ihn nun sieht. Dann soll diese Gruppe sich gefälligst neue Begriffe ausdenken und nicht bestehende kapern ...

Devotion hat im Ursprung nicht zwangsläufig etwas mit Machtgefälle zu tun:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hingabe

Wir sind hier nicht im Religionsforum.
Wenn jemand hier meint, er sei devot, dann wohl kaum im religiösen Sinne.

Mal die Kirche im Dorf lassen.