"selten Doggy, am liebsten nur liegend, reiten kaum, Blowjob zum Ende noch nie ausgeführt, lecken kann ich zum Ende auch nicht"
Also für mein Empfinden haben Doggy, Reiten, Blowjob bis zum Ende, Lecken bis zum Ende und auch Anal...- nichts mit devoter Ader zu tun..., sonder eher mit erotischer Aufgeschlossenheit und spielerischer Leichtigkeit.
Und daher sehe ich den Thread eher in der Rubrik: Meine Frau möchte dies nicht und das nicht...
Das seh ich auch so. Das hat nichts mit devoter Ader zu tun, auch nicht "die Förderung dessen"/ jemanden daran zu führen.
Die Vorschläge, die hier kommen finde ich auch viel zu weit gesprungen. Von "am liebsten nur liegend" zu BDSM oder Dominanz und Devotion.
Also ganz ehrlich, da gibt es doch jede Menge dazwischen.
Wenn sie Doggy nicht mag, wäre es mal interessant zu wissen, warum.
Was gefällt ihr daran nicht?
Mag sie es nicht, weil sie dich dabei nicht sehen kann? - Dann wird sich daran wohl auch nicht viel ändern.
Oder mag sie es nicht, wiel sie dabei nicht zum Orgasmus kommt? - Dann müsstet ihr einen Weg finden, wie sie doch zu ihrem Orgamsmus kommt.
Oder mag sie es nicht, weil es weh tut? Kann passieren, wenn man den falschen Winkel erwischt oder zu tief penetriert. Dann könnte es hilfreich sein, wenn sie sich mehr aufrichtet und die Beine zusammen nimmt und du die Beine außen hast, denn dann dringt man nicht so tief ein.
Oder ist es genau anders herum und sie mag Doggy nicht, weil du in der Position nicht so tief in sie reinkommst? - Dann könnte helfen, in Doggy zu beginnen und dann in der Missionarsstellung weiterzumachen, damit sie dich gut spürt und zum Orgasmus kommen kann.
Oder vielleicht ist ihr Doggy auch einfach nur peinlich. Dann wäre es hilfreich die Position auf keinen Fall Doggy zu nennen. Und wenn man im Bett rumtobt (dafür muss man das natürlich auch tun, toben) die Position ins Liebestoben mit einzubauen.
Wenn du willst, dass sie mehr aus sich heraus geht oder sich versauter hingibt, dann musst du wissen, warum ihr was nicht gefällt oder was sie mag. Und zwar Schritt(!)-weise.
Vielleicht hat sie das mit dem, sie möchte für dich mehr Schlampe sein auch nur gesagt, weil sie merkt, dass du nicht zufrieden bist und dir was anderes wünscht. Und sie also DICH gern zufriedenstellen möchte udn sie damit NICHT ausdrückt, dass sie gern eine Schlampe wäre.
Ich finde den Ausdruck allein schon merkwürdig. Dass eine eher zurückhaltende Frau von sich selbst so spricht, habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ist eher Männerwortschatz.