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Zeit

***is Paar
146 Beiträge
Ich sehe
meine Zeit als Weg.
Ein weg an dessen Ende einige schwarz gekleidete Männer stehen und auf ihren Schaufeln rumlehnen
Die warten nicht auf mich, die wollen mir nichts!
Aber egal wie ich meinen Weg gehe er wird dort enden.
Und wenn ich dort bin ist ES egal und unwiederbringlich.
Aber das ist der Grund warum es JETZT so wichtig ist WIE dieser Weg aussieht!

Das Glück hat mir eine Partnerin beschehrt die diese Sichtweise teilt.

Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass es nicht die sivcherste Lösung ist einen Partner zu wechseln - weil ich MICH in jede neue Partnerschaft mitnehme.

So scheint mir denn Arbeit an einer Beziehung ist Arbeit an mir selbst - die Motvation dafür ist "Wie dieser Weg aussieht!". *idee*
*******iebe Mann
94 Beiträge
Hallo zusammen,
wenn ich mein Erleben in Gedanken streife,
dann erscheinen mir Vergangenheit und Gegenwart vieldeutig und Zukunft davon abgetrennt und ganz entzogen.
Immer wieder neu zu enträtseln um das ungesagte der Vergangenheit zu wenden, überhaupt Zukunft vorstellen zu können.
Wenn ihr die belastende Kraft der Ablehnung kennt, der grundlosen, der nicht dieser oder jener Begebenheit geltenden, der grundsätzlich und grundlosen, schweigenden Ablehnung, die nur für den Moment glücklich aufzulösen gelang,
versteht ihr vielleicht die Angst - nicht vor dem Unbekannten sondern dem Allzubekannten, der Vorvergangenheit.
alles hat seine Zeit
und wenn es seine Zeit hatte, sollte man es loslassen

ich erinnere mich daran, aber ich nehme es nicht mit

es kommt in meinen Erfahrungsschatz und somit ist es nur noch mittelbar da
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