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Was macht für Sub einen geeigneten Dom aus?

******eam Paar
1.096 Beiträge
Themenersteller 
Was macht für Sub einen geeigneten Dom aus?
Nach der Frage "was erwartet Dom von Sub?" Würde ich gerne wissen, Was macht für Sub einen geeigneten Dom aus?

Ich denke, dass das ganz individuel ist.

Deswegen würde ich gerne eure (ggf. vielfältigen) Meinungen/Ansichten dazu hören.

Gruß,
Mr LT
****i2 Mann
11.669 Beiträge
JOY-Team 
Ich finde eigentlich vor allem zwei Dinge wichtig: Eine Partnerin von mir muss sich für mich interessieren, wie ich mich auch für sie interessiere. Und es muss eine ausreichend grosse Schnittmenge an Interessen und Bedürfnissen geben.

Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um eine BDSM-Beziehung handelt oder nicht. Bei D/s steht da sicher besonders im Vordergrund, dass meine Vorlieben und die einer potenziellen Femdom sich gut decken. Es bringt ja nichts, was anzufangen, wenn man vollkommen inkompatibel ist.
**********97076 Frau
9.348 Beiträge
Ich habe diese Frage schon einmal für einem anderen Thread reflektiert und für mich (und andere) beantwortet. Deshalb zitiere ich mich hier selbst.

Zuallererst brauche ich das Gefühl, einen Mann zu treffen, mit dem ich lachen kann, der meinen Humor versteht, meine Ansichten und Anschauungen teilt. Wir müssen als Menschen harmonieren, die Chemie muss stimmen.

Daneben ist es die Tatsache, dass ich für ihn als Frau wichtig bin und er mich ernst nimmt. Er spricht mit mir über ganz alltägliche Dinge, die ihn in seinem Leben begegnen und für die er "ein Ohr" braucht.
Es ist für mich elementar, dass ein Dom mit mir kommuniziert, nicht nur über unser BDSM, sondern dass er auch rede- und schreibfreudig im "normalen" Umgang ist. Ich brauche Kommunikation wie die Luft zu atmen und reines Handeln wäre mir zu wenig.

Wir sollten uns beide gegenseitig respektieren - als Menschen und besonders als Dom und Sub. Wir müssen uns gegenseitig vertrauen können, deshalb ist Offenheit und Ehrlichkeit Grundvoraussetzung.

Neben Empathie, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewußtsein, Konsequenz im Denken und im Handeln gibt es noch andere Dinge, die mir wichtig sind.

Zuerst ist es einmal die Aufmerksamkeit, die er mir auch außerhalb unserer gemeinsamen Zeit schenkt. Er ist auch abseits unserer Spiele/Sessions mit mir in Kontakt, da wir nicht zusammen leben. Ich kann mir sicher sein, dass ich täglich Nachrichten von ihm bekomme, als Dom und als Mann/Geliebter/Freund, so wie er sich sicher sein kann, von mir täglich zu hören.

Er muss für mich mental und körperlich "fassbar" sein, meinen Körper und meinen Geist ansprechen. Ich möchte ihn von mir aus immer kontaktieren können und ihn auch körperlich berühren dürfen, wenn er bei mir ist.

Am Anfang unserer Beziehung war mir wichtig, dass unsere Neigungen weitestgehend kompatibel sind und dass er sich innerhalb des von uns beiden (auch ein Dom hat Grenzen und Tabus) gesteckten Rahmens bewegt. Heute brauche ich seine stringente Führung und seine Konsequenz, um mich an meine Grenzen und darüber hinaus zu lenken. Er sollte Fantasie besitzen, um mich immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.

Last but not least macht für mich einen guten Dom aus, dass er mir nicht nur seinen bereits erprobten und gelebten Stempel aufdrückt, sondern mit mir zusammen wachsen und lernen will. Wir testen auch gemeinsam Neues an und lernen beide immer wieder dazu. Ich erwarte, dass er open-minded bleibt und mit mir zusammen auf die Reise geht, wohin auch immer sie uns führt.

Da jeder Mensch individuell ist, sind dies ausschließlich meine Gedanken, meine persönlichen "Anforderungen" an einen Dom. Sie haben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Vermutlich genau wie umgekehrt:

*herz* und Hirn
Zuneigung und Verantwortung
Empathie und Fürsorge
Die passende Chemie.

Ist das anders als in anderen Beziehungen? Für mich nicht.

Hach, fast vergessen; die Neigungen sollten kompatibel sein *lol*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ein für mich geeigneter Dom muss überhaupt erstmal meine Devotion triggern, sodass ich mir kaum etwas mehr wünsche, als es ihm schön zu machen und seine Bedürfnisse befriedigen zu wollen. Dieses Gefühl, für jemanden da und bereit sein zu wollen, mich ihm zu unterwerfen, mich für ihn anzustrengen, das weckt einfach nicht jeder in mir. Ich hab es bisher nur bei einem einzigen Mann erlebt und vor Kurzem in etwas schwächer ausgeprägter Form bei einer Frau.

Als zweites ist da die Kompatibilität, was Wünsche und Fantasien betrifft. Ich könnte zum Beispiel nichts mit einem Dom anfangen, dem es Spaß macht, körperlich zu strafen, der mich Strafbücher führen lässt, bei jeder Kleinigkeit züchtigt, der einen seitenlangen Regelkatalog aufstellt und mich praktisch "dressiert" wie einen Hund, oder der einfach nur eine kostenlose Haushaltshilfe und ein williges Fickstück will.
Wir müssen relativ gut zueinanderpassen und unsere Bedürfnisse sollten sich ergänzen.

Für mich persönlich muss ein geeigneter Dom auch eine Menge Fingerspitzengefühl mitbringen, weil ich gemerkt habe, dass mich Zwang und Grenzspiele kicken. Er sollte kreativ genug sein, um mich so neugierig zu machen, dass Tabus und Grenzen aufweichen und ich ihm begeistert und vertrauensvoll folgen will.
Mich spricht eine ruhige, aber dafür äußerst strenge und konsequente Form von Dominanz an - Schreien und Hektik und Beleidigungen geben mir ein schlechtes Gefühl und überfordern mich auch.

Was mir persönlich auch wichtig ist, ist dass Dom zuhören mag. Ich kommuniziere sehr viel darüber, wie es mir geht und möchte das Gefühl haben, dabei ernstgenommen zu werden. Ich möchte mich ihm anvertrauen können, ohne Angst haben zu müssen, dafür belächelt zu werden.
Das Thema gibt es so oft.
Daher halte ich mich kurz.

Sei du selbst und real. Dann passt es auch.
*********5645 Frau
2.382 Beiträge
Beim Lesen der Frage, dachte ich,:
"liebevoll, Verantwortungsbewusst, humorvoll, menschlich, geradlinig, konsequent, einfühlsam, selbstsicher..."
Von "ich backe mir meinen Dom" wollte ich meine Gedanken dann aufs wirklich wesentliche bündeln. Las dann die tollen Beiträge und dachte " ja! Genau!"
So und nun frage ich mich, braucht es wirklich die komplette Masse Perfektionismus von "unbedingt"
*nein*
Was macht also einen Dom für mich wirklich aus? Sind es einzelne Eigenschaften? Was muss unbedingt da sein?
Und ich denke, ich kann nicht benennen, was für mich einen Dom ausmacht und was er vielleicht sogar unbedingt haben sollte *nixweiss*
Ich vermute, es gibt vieles was ich mag und auch Dinge, die mich abschrecken.
Und nun muss einfach irgendwie die Mischung her, die mich anspricht und(!) die Dom authentisch und ehrlich auf mich wirken lässt.
Ich muss mich einfach wohl fühlen und um das zu erreichen, gibt es bei mir nicht DIE Formel.
Allgemein würde ich sagen, es ist wichtig, dass ein Dom nicht nach festgefahrenen Mustern agiert, sondern in der Lage ist, sich individuell auf Sub einzustellen. Das bedeutet nicht, dass er sich verbiegen soll oder seine Bedürfnisse ändern oder oder *nene* bitte nicht falsch verstehen. Auch seine Erfahrungen darf er gerne annehmen und nicht einfach über Bord werfen. Gerade das ist vermutlich das "Besondere" seinen eigenen Weg gehen und seine Bedürfnisse nehmen und trotzdem dabei Tempo und Weg individuell anpassen. Mit Gefühl und nicht nach Lehrplan.
Irgendwie so.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich glaube, ich gebe mein Dom-Sein auf.
So ein Wunderwuzzi bin ich ja in 10 Leben niemals!

Tschuldigung, bin schon wieder weg.
Er schrieb
*******d133 Frau
751 Beiträge
Was ein geeigneter Dom ausmacht, ist mir erstmal ganz egal.
Wichtig ist, dass zwischen uns zwei Menschen einfach die sog. Chemie stimmt.
Danach sollte die Schnittmenge an Neigungen/Vorstellungen so groß wie möglich und eine sexuelle Anziehung vorhanden sein.

Chemie + Schnittmenge + Anziehung = hohes Spaßpotenzial

Ob er dann Potenzial zu meinem Dom hat, wird man sehen *zwinker*
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Kurz : Er sollte ein Karma-Konto besitzen, welches nie ganz ausgeschöpft ist *fiesgrins*
Natürlichkeit...
...ist für mich das Wichtigste.
Eine, für mich ansprechende, natürliche Dominanz, die immer da ist... kein Spiel, keine zeitliche Beschränkung.

Ich lege viel Wert darauf, dass er vom Charakter her und mit seiner natürlichen Art meinen Wunsch nach einem deutlichen Machtgefälle weckt. 😁

Ansonsten hat es für mich keinen Sinn, da ich ihn niemals als 'über mich herrschend' respektieren könnte.

Ich bin Sub, unterwerfe mich dem Willen meines Partners und gebe die komplette Kontrolle und Macht in seine Hände.
Dies trifft aber für mich nur im sexuellen Bereich und in Bezug auf die partnerschaftliche Beziehung zu.
Ich habe auch noch eine eigene Meinung, die er respektieren muss und ein eigenes Leben, in dem ich selbständig und eigenbestimmt lebe.


Was mir noch sehr wichtig ist:
das er mich als Frau und Mensch liebt, respektiert und für mich da sein möchte.
Jederzeit bereit ist mich, mein Herz und meine Seele zu beschützen. 😊

Auch die 'alten' Werte sind für mich extrem wichtig:
Respekt, Höflichkeit, zuvorkommend, galant, hilfsbereit, gefühlvoll...
*******ssa Frau
5.645 Beiträge
Zuallererst brauche ich das Gefühl, einen Mann zu treffen, mit dem ich lachen kann, der meinen Humor versteht, meine Ansichten und Anschauungen teilt. Wir müssen als Menschen harmonieren, die Chemie muss stimmen.

sowas von: *top*

Und dann kommt erst alles andere..
******eam Paar
1.096 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Beiträge!!!
Es zeigt mir doch deutlich, dass die Wahrnehmung, ob jemand dominant wirkt oder nicht, doch recht individuell ist.

Ausserdem gehört für viele die passende "Chemie" und der nötige Respekt dazu, was ich genau so sehe.

Neben der sogenannten "Schnittmenge" der Vorlieben bzw. Neigungen, ist es eben doch ein Geben und ein Nehmen, wobei der eine Part nichts ohne den Anderen Part längerfristig und befriedigend ausleben kann *zwinker* .

Mr LT
*******ker Paar
196 Beiträge
Die Frage ist doch vielmehr
"Wer ist der geeignete Partner für mich?"

Schließlich besteht zumindest mein Leben nicht nur aus BDSM,
sondern meine Sexualität stellt nur einen Teil von mir dar.
Ein zweifelsohne wichtiger Teil, aber eben doch nicht alles.

Sie von codemarker
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Das ist die Frage eben nicht.
*******ker:
Die Frage ist doch vielmehr
"Wer ist der geeignete Partner für mich?"

Schließlich besteht zumindest mein Leben nicht nur aus BDSM,
sondern meine Sexualität stellt nur einen Teil von mir dar.
Ein zweifelsohne wichtiger Teil, aber eben doch nicht alles.

Sie von codemarker

Die Frage hier beschränkt sich aber nur auf den BDSM-Anteil. Alles andere ist viel zu allgemein. So stellen sich halt Leute ihre optimalen Partner vor. Das ist hier nicht gefragt.

Ich zitiere noch einmal aus dem EP:
"Was macht für Sub einen geeigneten Dom aus?"
(Merke: Dom. Und nicht einfach "Partner".)

Interessanterweise ist diese Abschweifung von Dom zu Partner bereits in der allerersten Antwort passiert und keinem, auch mir bis jetzt nicht, aufgefallen. Im Gegenteil, sie wurde bis zu dir, @*******ker, bereitwillig übernommen - die allereinzige, die sich überhaupt auf Dominanz und Devotion bezieht, ist @****yn -, und jetzt soll sogar das EP in diesem Sinne korrigiert werden. Ich finde aber nicht, dass man das tun sollte, sondern wir sollten uns zur eigentlichen Frage zurückbewegen.

Und ebenso interessanterweise gibt es sie im Parallelthread, wo die Doms gefragt sind, eigentlich gar nicht. Da wird tatsächlich über sub-Eigenschaften diskutiert, und nicht, ob man mit ihm/ihr gut fernsehen oder wandern gehen kann, überspitzt ausgedrückt.

Er schrieb
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Für jeden Topf sollte man
den passennden Deckel suchen.

Die lifestyle-Sub braucht den eleganten Herrn, der ihr hin und wieder das hochwohlgeborene Popöchen täschelt.

Die Zimperliese Sub braucht einen der es aushalten kann, wenn sie denkt, Aua sei ein Stopwort.

Die D/s-Sub braucht einen, der ihr sagt, wo´s lang geht.

Die Masosub braucht einen, der viel Werkzeug hat und das an ihr ausprobiert.

Und .......
*******ssa Frau
5.645 Beiträge
Die Frage ist doch vielmehr

"Wer ist der geeignete Partner für mich?"

Es gibt aber auch Frauen für die ist Dom nicht gleich Lebenspartner - Spielbeziehungen.
Natürlich nur meine Meinung:

Wenn ich die Seele der Sub berühren möchte, und das will ich, auch als Sadist bei MasoSub, dann geht dies für mich nur in einer festen Beziehung und nicht in einer Spielbeziehung.

Und daher muß die Chemie passen - Herz, Hirn, Weltsicht, Lebenssicht und ergänzende Neigungen.
**********97076 Frau
9.348 Beiträge
Der für mich geeignete Dom ist nicht nur der Erfüllungsgehilfe meiner masochistischen Bedürfnisse oder der Herr, der meine Devotion herauslockt und triggert, sondern auch der Mensch in seiner Gesamtheit, der einen Teil meines Lebens mit ausfüllt und in meinem Fall auch darüber bestimmt.

Mein Herr ist nicht mein Lebenspartner, aber ein Teil meines Lebens und deshalb will, brauche und habe ich zum Glück einen Menschen, der mehr ist als nur die passende Schlaghand zu meinem Hintern. Einen Menschen, den ich nicht zum Freund haben möchte, dessen Ansichten und Einstellungen mich abstoßen, kann ich nicht in meine "Seele" blicken lassen.

Deshalb gibt es für mich die Eigenschaften des für mich geeigneten Dom's nur in Verbindung mit dem Gesamtpaket Mensch, das ich mindestens sympathisch finden muss. Das kann bei anderen Menschen/Subs wieder völlig losgelöst davon sein.
*******ssa:
Es gibt aber auch Frauen für die ist Dom nicht gleich Lebenspartner - Spielbeziehungen.

Außerhalb des BDSM gibt es den ONS (One night stand), den schnellen Fick, die Affäre, die Geliebte, den Seitensprung und die Freundschaft+, aber keine Spielbeziehung.

Das verleiht allen sonstigen sexuellen Interaktionen etwas „handfestes“ und macht allein den BDSMler zum Spieler *gruebel*

Ich habe aber keine Sub im JOYclub getroffen, die dabei ohne Anspruch an Ihren Partner war *zwinker*
*****erl Frau
3.044 Beiträge
Sicherheit und Vertrauen
Dass es menschlich wie erotisch wie neigungsmäßig passen muss, ist für jede Beziehung erstmal wichtig.
Im Bezug zu BDSM ist es für mich essentiell, dass der Dom mir das Gefühl von Sicherheit vermitteln kann.
Durch seine Person, sein Verhalten, durch Informationen, Worte und Taten, durch Ehrlichkeit und Offenheit.
Nur dann kann ich soweit vertrauen, dass ich mich in das "Wagnis" begeben möchte.
Ohne Sicherheit und Vertrauen kann alles Andere noch so toll sein, es wird nichts draus werden.
Der für mich ideale Dom ist vor allem monogam. *lach*
Denn so wie ich ihn zum Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit, meiner Hingabe und zu meinem Herrn mache in meiner Gefühlswelt, so wünsche ich mir das auch von ihm. Ich fokussiere mich auf ihn und möchte dann seine Aufmerksamkeit mit niemandem teilen.
Jemand, der laufend andere bespielen muss, evtl um sich selbst zu beweisen oder auch sonstigen tollen Gründen, wirkt auf mich nicht sehr souverän und in sich selbst ruhend.
Ansonsten interessiert mich der Mann als Mensch mit all seinen Fehlern, Stärken und auch Schwächen. Ecken und Kanten sind okay, ich laufe ja auch nicht eben rund.
Vertrauen ist die Währung des BDSMers
Sicherheit die Hoffnung
Liebe das Geschenk
********iebe:

Und ebenso interessanterweise gibt es sie im Parallelthread, wo die Doms gefragt sind, eigentlich gar nicht. Da wird tatsächlich über sub-Eigenschaften diskutiert, und nicht, ob man mit ihm/ihr gut fernsehen oder wandern gehen kann, überspitzt ausgedrückt.

Meine Antwort ist nicht persönlich gemeint. Nehme den Abschnitt aus deinem Beitrag nur als Beispiel...

Wenn man davon ausgeht, daß hier überwiegend Femsubs geantwortet haben und im Parallelthread Maledoms, wundert mich das nicht.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Alles gut, ich habe es auch nicht persönlich genommen.
Finde es nur wirklich interessant!

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