Es waren seltsame Tage
Eine Sonne brennt in deinen Augen. Meine Liebe züngelt auf deiner Haut.Wir brechen jedes Tabu.
Die Nacht zerrt das Licht in ihr Versteck.
Du bist da. Worte werden geflüstert. Stimmen verbinden sich im Kopf.
Sind zusammen, in getrennten Welten. Stehen auf der Klippe.
Bin zu dir aufgebrochen. Habe dich gefunden. Und du mich.
Ein Meer liegt zwischen unser Lust. Ich ziehe dich aus. Berühre dich.
Fingerzart fließe ich über deinen Leib. Du bist so schön.
Ich ziehe deine Wollust über meinen Körper. Fixiere dich und spreize dich.
Deine Brüste liegen schwer in meiner Hand, Knopspen erwachen aus dem Schlaf.
Klammern pressen den Alltag aus dir heraus. Deine Lippen öffnen sich.
Mein Kuß, ein Zeichen meiner Macht, auf deinem Fötzchen.
Du windest dich in einem Ozean wilder Gedanken und verrückter Ideen.
Wir lassen den anderen zu. Öffnen alle Türen, die verschlossen sind.
Sind KLippengänger. Jederzeit zum Sprung bereit.
Du legst deine Lüsternheit in meine Hände. Bin dir vertraut.
Du nimmst meine Liebe in dir auf. Du glühst, wie ein fallender Stern.
Verbrennst unter meinen Worten und erhebst dich aus den Flammen.
Ich lösche den Brand zwischen deinen Beinen...
...nun liegst du in meinem Arm, mit nichts, als meinem Lächeln auf deiner Haut.
27.12.2018