Mein Mann und ich sind jetzt seit über einem Jahr getrennt lebend und wir sind die besten Freunde.
Wir waren 28 Jahre zusammen und ich fände es ganz furchtbar, wenn diese Freundschaft nicht wäre, denn dann hätte ich das Gefühl, die ganzen Jahre wären umsonst gewesen.
Die Liebe hat sich aus dem Staub gemacht, wir haben es nicht gemerkt und dann wars zu spät.
Ich ging fremd. Aber das war nicht der Grund für die Trennung.
Wir haben es rechtzeitig geschafft, diese Trennung, denn wenn wir weiter diese Farce einer Ehe aufrecht gehalten hätten, wären wir daran kaputt gegangen. Wir versuchten noch, nebeneinander zu leben, aber ich sah, dass er es nicht konnte. Ich selbst spielte schon so sehr lange die glückliche Frau vor, dass ich mich daran gewöhnt hatte, aber er konnte das nicht spielen, es ging ihm nicht gut. Und weil ich immer noch will, dass es ihm gut geht, schlug ich die räumliche Trennung vor. Scheidung wollen wir derzeit nicht. Für was auch - macht nur die Anwälte glücklich.
Wir sind jetzt die besten Freunde, reden über alles. Ich versuche zwischen ihm und seiner Freundin zu vermitteln und bin sauer mit ihr, wenn er wegen ihr Kummer hat. Er freute sich für mich, als ich kurz einen Freund hatte, sprach für ihn und war selbst auch enttäuscht, als es sich alles als Lügen erwiesen.
Eine Freundschaft NACH einer Beziehung geht nur, wenn tatsächlich kein bisschen Liebe mehr da ist. Nur Mögen und Freundschaft halt. Und die ist mir sehr wichtig.
Zu den Männern, die ich liebte, habe ich gar keinen Kontakt mehr. Sie brachen ihn vollständig ab, das Letzte was ich von ihnen jeweils hörte, waren Lügen.
Wir waren 28 Jahre zusammen und ich fände es ganz furchtbar, wenn diese Freundschaft nicht wäre, denn dann hätte ich das Gefühl, die ganzen Jahre wären umsonst gewesen.
Die Liebe hat sich aus dem Staub gemacht, wir haben es nicht gemerkt und dann wars zu spät.
Ich ging fremd. Aber das war nicht der Grund für die Trennung.
Wir haben es rechtzeitig geschafft, diese Trennung, denn wenn wir weiter diese Farce einer Ehe aufrecht gehalten hätten, wären wir daran kaputt gegangen. Wir versuchten noch, nebeneinander zu leben, aber ich sah, dass er es nicht konnte. Ich selbst spielte schon so sehr lange die glückliche Frau vor, dass ich mich daran gewöhnt hatte, aber er konnte das nicht spielen, es ging ihm nicht gut. Und weil ich immer noch will, dass es ihm gut geht, schlug ich die räumliche Trennung vor. Scheidung wollen wir derzeit nicht. Für was auch - macht nur die Anwälte glücklich.
Wir sind jetzt die besten Freunde, reden über alles. Ich versuche zwischen ihm und seiner Freundin zu vermitteln und bin sauer mit ihr, wenn er wegen ihr Kummer hat. Er freute sich für mich, als ich kurz einen Freund hatte, sprach für ihn und war selbst auch enttäuscht, als es sich alles als Lügen erwiesen.
Eine Freundschaft NACH einer Beziehung geht nur, wenn tatsächlich kein bisschen Liebe mehr da ist. Nur Mögen und Freundschaft halt. Und die ist mir sehr wichtig.
Zu den Männern, die ich liebte, habe ich gar keinen Kontakt mehr. Sie brachen ihn vollständig ab, das Letzte was ich von ihnen jeweils hörte, waren Lügen.