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Wir bleiben Freunde

*******k16 Frau
793 Beiträge
Ich bin froh das ich mit meinem Exmann wieder auf normaler Basis freundschaftlich reden kann. Schließlich haben wir auch Kinder zusammen und ich habe meine Praxis in unserem ehemaligen gemeinsamen Haus.
Wir können uns zusammen hinsetzen, einen Kaffee trinken und reden.
gutem Weg auseinander gehen
Meiner Meinung nach ist es am besten wenn man mit gutem Gewissen auseinander gehen kann. Man hat ja mal die EX gerne oder geliebt, wäre doch schade wenn all die Zeit für "nichts" gewesen wäre. Falls es eine schlimme Trennung war, dass man sich mindesten noch "Hallo" sagen kann, meiner Meinung an nicht zu viel verlangt...normaler Grundanstand!
Für mich ist es schwer,da man immer denkt mit dieser Person lief früher mal mehr als nur Freundschaft.Aber klar es ist besser als wenn man im Streit auseinander geht.

Die Dauer der Beziehung spielt hierbei eine große Rolle,wenn die Beziehung eher kurz,war ist es leichter freundschaftlich auseinander zu gehen.
Naja
Das sagt sich so hin : "In gutem Eivernehmen" etc. Es kommt immer auf die Umstände an. Wenn einer den anderen wegen einer neuen Beziehung verlassen hat ist es sicher schwierig, sich noch einvernehmlich zu trennen. Ich hatte wegen der Kinder noch jahrelang Kontakt zu meiner Ex, aber eigentlich bin ich jetzt froh, entgültig losgelassen zu haben, weil es mich auch nicht mehr wirklich interessiert, was sie macht.
D
Wenn einer den anderen wegen einer neuen Beziehung verlassen hat ist es sicher schwierig, sich noch einvernehmlich zu trennen.

Warum ist es schwierig?

Ich denke, es hängt von der jeweiligen Bereitschaft ab.

Und vom Mut, aus dem Detail auszubrechen hin zur Übersicht.

Oftmals ist die Schere von Schuld und Unschuld so weit auseinander geklafft, dass die Übersicht verloren wird.

Oder der fehlende Ausgleich vom Geben und Nehmen ist augenscheinlich so unlösbar, dass ein menschlicher Umgang unmöglich scheint.

Manchmal aber ist einer von beiden oder beide nicht bereit für ein objektiveres Herangehen.

Leicht ist es für niemanden.

hg

D.
Sowohl als auch...
.... also ich kenne sowohl die Version "Freunde bleiben" als auch "Rosenkrieg"!!! Die 1.Version ist eindeutig die Bessere von beiden!!!

Mein Freund lebt derzeit das beste Beispiel, dass ein "Freunde bleiben" möglich ist, denn er kümmert sich nach der Trennung von seiner Frau nicht nur rührend und verantwortungsvoll um seine Kinder, sondern ist auch für sein EX immer noch da! Und auch ich komme mit seiner EX gut klar. wir werden zwar niemals die besten Freundinnen, aber wir können uns wie vernünftige Menschen unterhalten u auch an Geburtstagen gemeinsam an einem Tisch sitzen. Sogar MEIN Sohn kann in regelmäßigen Abständen bei ihr übernachten, wenn die zwei Jungs (der Sohn meines Freundes und mein Sohn) etwas zusammen unternehmen wollen.

Meines Erachtens ist es wirklich nur eine Frage des gegenseitigen Respektes! Denn schließlich hat man sich ja auch mal geliebt!

Rosenkrieg ensteht meiner Meinung nach nur dann, wenn ein Teil (meistens halt der Verlassene) in seiner "Ehre" so sehr verletzt ist, dass er nicht mehr klar denken kann bzw möchte. Dieser Teil vergeht dann so in Selbstmitleid, dass er überhaupt nicht mehr bereit ist, von seiner Meinung abzuweichen.
*******ari Mann
1.113 Beiträge
Der Satz
" Lass uns Freunde bleiben" traf mich eines Tages, wie der Blitz aus heiterem Himmel. Ich war der Verlassene, musste aber feststellen, das ich derjenige war, der Respekt und Achtung vor meiner Ex aufrecht erhielt. Ich wusste sehr genau, das ich Zeit brauchen würde um mit ihr Freundschaft zu entwickeln. Demütigungen, Respektlosigkeit, Beileidigungen und Kränkungen kamen dann aber im Nachhinein jedoch von ihr. Hassen konnte ich trotz allem nicht, aber die Erkenntnis, das die Beziehung. bzw. die Liebe nur auf einer einzigen grossen Lüge aufgebaut war, ist schon sehr brutal. Trotzdem bringe ich den Satz "Scheiss auf Freunde bleiben" nicht über die Lippen. Die Zeit und zukünftige Beziehungen werden zeigen, ob ich zu einer Freundschaft zu ihr fähig bin, ich denke aber auch das die wesentlich von ihrem zukünftigen Verhalten mir gegenüber geprägt sein wird.
Den Satz bekommt ja immer der Verlassene zu hören, meist um sich dann anhören zu dürfen wie toll doch der neue ist und wie glücklich sie mit diesem wahnsinnig tollen Hecht von Stecher doch ist.
Auf deutsch: wie scheisse man(n) doch im vergleich zu dem ist und damit man sich diesen Mist anhört, soll man als "guter Freund" bleiben.
Gleichzeitig sich aber auch noch als Notstopfen warmhalten lassen, falls es mit diesem "Besseren" doch schiefgehen sollte und sie schnell einen Blöden als Übergangslösung braucht.

Ich habe nur mit einer EX eine super Freundschaft entwickelt, die mich aber auch in der Beziehung immer anständig behandelt hatte und wo es halt leider nicht passte, aber wir uns beiden mit Respekt begegnen und helfen wenn wir können.
Bei den anderen war es wie oben beschrieben, ich habe dankend verzichtet.
Wem ich als Partner nicht gut genug war, wer mich eiskalt auf den Müll wirft nur weil irgendein Schaumschläger von Abstauber die Gunst der Stunde nutzte und die nicht schnell genug auf dem Rücken liegen konnte, mit sowas will ich keine "Freundschaft".
*********doch Frau
84 Beiträge
klappt hevorragend
ich kann nur sagen, dass alle trennungen meiner beziehungen, die ich in meinen jungen jahren erleben durfte, immer ein gutes ende hatten. direkt nach den trennungen brauchte jeder einen gewissen abstand aber schon nach monaten hat man sich mal getroffen und gequatscht sowie zum geburtstag gratuliert.
es sind für mich menschen, die ich meine intimsten dinge anvertraut habe und die nachvollziehen können, wie und warum ich manchmal in einigen situationen so reagiere und keine blöden fragen stellen...menschen, die einen verstehen...
Ja genau, wir bleiben Freunde.

Meine Bezihenung fing mit einer harmlosen Freundschaft an und es wurde mehr draus. Lange hab ich überlegt, ob ich es wagen soll, denn wenn es nicht funktioniert, verliere ich nicht nur den Partner.

Man merkt, wie es in der Beziehung bergab ging. Man hat geredet, versucht zu retten, was zu retten ist.
Und dann kam der Satz: Lass uns Freunde sein!
Ein Versuch ist es Wert, dachte ich.
Zum Schluß stellte sich raus, ich sollte der Notnagel sein. Sollte es mit der Ex-Frau nicht klappen, nimmt er mich. *gleichplatz*

Ich kam mir so verarscht vor, man kämpft, man sucht Lösungen und dann das.

Ich habe bis jetzt zu keinen meiner Ex eine Freundschaft und ich finde, dass das gut so ist. Denn man kann sonst nicht abschließen und die Gefahr bleibt, verletzt zu werden. Auch wenn es nicht bewußt geschied.
Spannendes Thema....
Mein Ex hat sich vor einem halben Jahr urplötzlich und ohne jeglichen Hinweis von mir getrennt. Seiner Meinung nach sollte ich die letzten 4 Jahre in die Tonne klopfen und am besten von jetzt auf gleich vergessen. Und seiner Meinung nach wollte er mich nicht als Freundin verlieren.
Als ich denke schon das sowas möglich ist, aber dazu gehört ziemlich viel und sich per Icq trennen und die eine Person gegen eine andere austauschen, glaube nicht das das dann mit Freundschaft so funktioniert.

Aber davon mal abgesehen, ich hätte das mit ihm auch nie gewollt und er ist mir jetzt schon mehr als fremd. Auf alle Fälle sind die altäglichen Gespräche, die man miteinander führen sollte das wichtigste einer Beziehung und auch einer Trennung......
Wir haben uns, nach langem festhalten an die doch nicht mehr funktionierende Beziehung, einvernehmlich getrennt und sind heute gut befreundet *g*

Ein halbes Jahr haben wir uns quasi nur noch angegiftet, Sex gabs fast keinen mehr, weil ich von meiner Seite aus abgeblockt habe und nach vielen hefitgen Streitereien und einigen Aussprachen haben wir uns dann doch getrennt. Und es geht uns beiden mittlerweile wieder ganz gut, wir verstehen uns gut und unternehmen was zusammen, meist mit Freunden.
Ich bin nach langer Ehe nun auch befreundet und gebe Tipps in Frauenangelegenheiten.

Es muss doch einen Grund gegeben haben, warum man zusammen kam! Da muss doch etwas gewesen sein, dass man den anderen als Menschen schätzt... Kontaktabbruch ist für mich so ein bißchen was wie Selbstschutz. Liebe ist, dem anderen Glück zu wünschen.
*****n85 Mann
159 Beiträge
In vielen Trennungen handelt der Verlasser Egoistisch. Anstatt über Probleme oder Gefühle zu reden, trifft er seine eigene Entscheidung ganz alleine und stellt den Verlassenden vor vollendete Tatsachen. Warum soll man dann als der Verlassene nicht auch Egoistisch handeln und eben keine Freundschaft wollen? Warum soll man sich dann nicht in erster Linie um sich selbst kümmern? Warum sollte man nicht sein eigenes Leben alleine gestalten? Vor der/dem Ex gab es ein Leben und nach dem/der Ex wird es ein Leben geben. Jeder Mensch kommt alleine auf diese Welt. Außerdem, was nützt mir eine Freundschaft mit dem/der Ex Partner/in?

Natürlich ist das was anderes wenn Kinder mit im Spiel sind. Jedoch wenn es "nur" eine Beziehung zwischen zwei Menschen war, kann man getrost auf das Freundschafts Gedöns verzichten.

Ebenfalls habe ich hier immer wieder davon gelesen dass bei einer Trennung immer beide Schuld haben. Diese Aussage finde ich genauso scheinheilig wie den Standard Satz: "Lass uns Freunde bleiben". Schuld ist der wo aufgibt und nicht nach Lösungen sucht. Wenn die Arbeitsmoral einiger Mitarbeiter genauso fürchterlich wäre, wie sich manche Trennungen abspielen, wäre das Land wirtschaftlich am Ende. Keiner geht mehr auf den andern zu und versucht Probleme zu lösen. Ist wohl leider bei vielen Trennungen der Fall das sich viele was von der Politik abgeschaut haben. Da fällt ja auch gerne der Satz: "Das ist Alternativlos. Übrigens mein persönliches Unwort *g* Aber jeder soll so leben wie er es für wichtig und richtig hält.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Warum sollte man nach einer Trennung keine Fraunde sein ?

Ich kenn die Person in und auswendig und sie mich auch, es wäre schade wenn man für immer getrennte Wege geht.

LG

Jockel
Es wäre zu schön, wenn es mit der Freundschaft funktionieren würde.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Freunde bleiben
Hallo Freunde bleiben scheint eine schwierige Sache zu sein, sobald jemand verletzt ist.

Klare würde ich mich freuen, wenn man Freund bleibt, wer kennt mich besser nach 5 Jahren als meine Ex?

Nur solange noch Gefühle im spiel sind wird alles sehr schwierig.

Jeder von uns beiden weiß wie und auf was der andere anspringt,

Man kann nur hoffen dass die Zeit es zeigt und dass man doch irgendwann ein normales Verhältnis hat.

Gruß Jockel
Genau. Immer wieder stehen einem die Gefühle im Weg und man macht sich Hoffnung, dass der andere doch wieder zurückfindet.

Der Verstand sagt nie wieder. Das Herz sofort wieder.
@****on: Dem muss ich aber mal widersprechen *g* Der Verlassende ist nicht immer der "Böse".
Ich spreche aus Erfahrung, habe selbst Ende letzten Jahres die Beziehung zu meinem Exfreund beendet. Wir waren 4,5 Jahre zusammen und haben auch zusammen gewohnt, aber am Ende hatte ich keine Kraft mehr, um um die Beziehung zu kämpfen. Ich wollte etwas verändern, aus dem Alltag ausbrechen, er leider nicht. Und obwohl ich es oft angesprochen hab, hat sich leider nichts geändert. Deshalb habe ich lieber die Beziehung beendet als immer unglücklicher zu werden. Wenn nicht beide an einem Strang ziehen sondern einer die Probleme nicht wahr haben will hat eine Beziehung in meinen Augen keinen Sinn. Auch mir ist die Trennung schwer gefallen, doch als Verlassender ist man immer der "Buhmann".

Bis jetzt haben wir es leider nicht geschafft, gute Freunde zu bleiben, obwohl wir beide wieder neu vergeben sind. Wir haben zwar gelegentlich Kontakt, sind uns aneinander aber fremd geworden.
*****n85 Mann
159 Beiträge
@Jane_89
So meinte ich das auch gar nicht. Du hast doch wenigstens etwas unternommen und bist nicht einfach gegangen. Vielmehr meine ich andere Menschen, die nicht den Mund auf machen und dann gehen. Deshalb halte ich auch nichts davon wenn man nicht miteinander redet. Der Partner kann nun mal keine Gedanken lesen. Viele sagen dann auch: "Ich habe doch schon mehrmals Signale gesendet aber er/sie wollte es nicht verstehen. Wenn man miteinander kommuniziert und nicht alles hinter der berühmten Blume (manchmal auch ein Blumenladen) versteckt, sollte es auch für manche eine positive Lösung geben.

Ich spreche hier nicht für jede Beziehung, denn ich denke dass du da schon alles richtig gemacht hast. Klar, wenn das Reden dann auch nichts hilft ist eine Trennung unumgänglich. Nur einfach die Klappe zu halten, 1000 Signale zu platzieren und darauf zu hoffen dass der/die Partner/in etwas mitbekommt, halte ich für den nicht richtigen Weg. Außerdem gehen viele Menschen den einfachen Weg und suchen sich aus dem Pool von Singles einen neuen Partner ohne vorher etwas versucht zu haben an der alten Beziehung zu ändern.

Das sind aber nur meine Erfahrungswerte die mir selbst und auch in meinem Freundeskreis höchst bekannt sind. Auch nicht jeder "Verlasser" ist böse, nur viele geben zu schnell auf und dann wirds böse. Der "Verlasser" hat sich in den meisten Fällen schon von der Beziehung gelöst und der "Verlassene" fällt aus allen Wolken weil er nichts bemerkt hat. Ja, auch das gibts. Man muss nicht immer etwas merken wenn was im Argen liegt. Man braucht nur einen guten Schauspieler sein gegenüber nennen.

Doch lange Rede kurzer Sinn, es wird sich daran nichts ändern und ich denke, der "Trennungsmarathon" wird sich noch verstärken. Wie gesagt, heute redet man nicht mehr miteinander und irgendwann sagts dir dann mal ein Freund, weil der Beziehungsstatus bei Facebook auf Single gesetzt wurde. Wir haben kein Trennungsproblem, wir haben viel mehr bei sehr vielen Paaren ein Kommunikationsproblem.
Wir haben kein Trennungsproblem, wir haben viel mehr bei sehr vielen Paaren ein Kommunikationsproblem.

Seh ich auch so, dabei wär mit der richtigen Kommunikation und bedingungsloser Ehrlichkeit vieles leichter...

Ich erwähne auch Ehrlichkeit, weil ich schon oft erlebt hab, dass sich Partner nicht trauen sich gegenseitig ihre Neigungen o.ä. zu gestehen, aus Angst, den anderen zu verletzen.
Für mich kommt es auf die Art der Beziehung an, die man mit der Ex-Partnerin/ dem Ex-Partner hatte.
Es gab Freundinnen, mit denen ich mir durchaus eine Freundschaft hätte vorstellen können und auch mit meinem Ex-Mann verbindet mich eine gewisse Art der freundschaftlichen Verbundenheit.
Aber ich kenne es auch anders, dann, wenn man sich von einer wirklich gefühlsintensiven Liebe getrennt hat, ist es für mich sehr schwierig bis unmöglich eine wirkliche Freundschaft aufzubauen.

LG, Pauley
Oh Gott
lass uns bitte Feinde bleiben.

Diese Freundeslüge geht ja mal gar nicht.
Aber als Verlassener mit tiefer Liebe ist doch das mit der Feindschaft auch nur Selbstlüge. Versucht man nicht damit auch nur, sich die Liebe aus dem Kopf und aus dem Herzen zu schlagen, es schlecht zu reden?

"...Manchmal hasst man das, was man doch liebt..."
Karat - Über sieben Brücken mußt du gehn
Schönes Zitat *zwinker*

Hass ist auch nur eine Form von Gefühlen, und so lange wie ich die Kraft investiere jemanden zu hassen, kann ich auch nicht über denjenigen hinweg kommen!

Meine Trennungen sind fast immer vernünftig verlaufen, sicher nicht ohne Schmerz, aber ohner noch weiter zu verletzten.
Ich habe zu meinem Ex eine sehr gute Beziehung, nachdem wir uns nach der Trennung beide erstmal komplett aus dem Weg gegangen sind. Wenn die Gefühle aufgrund des Abstandes dann abgekühlt sind, steht einem gutem Umgang meiner Meinung nach nichts im Wege. Wir beraten uns heute in Beziehungsangelegenheiten und weisen den anderen auf Fehler hin...ich geniesse diesen Umgang!

Als ich einmal schwer verletzt und enttäuscht wurde, dann beim "Schluss machen" auch noch kam, "wir können doch aber weiterhin so gut miteinander umgehen, oder? deine Freundschaft ist mir wichtig!" da kam ich mir erstmal gut verarscht vor, das ist wie :

Dein Hund ist tod, aber du darfst ihn behalten!

Mittlerweile ist der Schmerz verwunden und ich kann ihm wieder in die Augen sehen, normal grüssen und ihm Glück für seine derzeitige Beziheung wünschen und es EHRLICH meinen.

Ich denke er war mir in der Vergangenheit einfach zu wichtig, als nun noch soviel Kraft und MUße in Hass und Wut zu investieren.
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