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Wir bleiben Freunde

Nein,

der Trennungsgrund spielt keine Rolle.

Ich behaupte das Wesen der Parteien ist entscheidend. Täuschungen spielen eine Rolle. Wie tief welche Tatsachen verdrängt wurden.


Das Leben ansich verzeiht keine Fehler, der Mensch ist ein Wesen, welches in der Lage ist zu verzeihen und wenn er verzeiht, dann ist auch Freundschaft möglich ...
wenn er verzeiht, dann ist auch Freundschaft möglich

sicher, doch warum sollte man mit jemanden befreundet sein wollen der einen schäbig behandelt hat?
Jemand der sich jedoch anders verhalten hat, da wird es mir auf jeden Fall leichter fallen zu sagen "der ist immer noch mein Freund"
Man kann sich auch damit abfinden das man verlassen wird, ich persönlich finde schon das das Wie eine Rolle spielt...

Es ist sicher nicht einfach immer mit Anstand und Würde zu gehen, doch wenn hinterher dann auch noch jedes klärende Gespräch abgewürgt wird, jede Hand die ausgestreckt wird, ignoriert und weggestoßen wird, was soll man dann tun?
Ist ja auch menschlich das man für denjenigen nicht mehr die besten Gefühle hat.
wenn große Verletztheit herrscht ist Rückzug und Ruhe das Mittel der Wahl. Freundschaft ist möglich und kein Muß. Eine Form der Freundschaft so stelle ich mir vor, kann es sein ... wenn ich meiner Ex über den Weg laufe und ihr freund_lich "Hallo!" sagen kann und es auch so meine. Es ist allemal besser als sie zu sehen und "OHje dort ist sie, wo kann ich ihr jetzt aus dem Weg gehen?


****dia:
Man kann sich auch damit abfinden das man verlassen wird, ich persönlich finde schon das das Wie eine Rolle spielt...
... wie Ihr miteinander umgegangen seit bevor Ihr Euch getrennt habt könnte wichtig sein, da es Anzeichen gibt, die uns bereits vor dem Zusammenkommen (Paarsein) mitteilen ... Achtung das war jetzt nicht gut, das was ich eben wahrnahm - das fühlt sich nicht gut an.

Wenn Liebe ins Spiel kommt wird ein solches Warnsignal gerne und leicht weggedrückt. Fällt die Liebe weg, kommt dieses gespeicherte Gefühl mit voller Wucht zurück ... und das ist dann die Schuld (des anderen? ... was aber nicht simmt).
Männliche Freunde NACH Beziehungsende
habe ich nicht.
Frauen und Männer als Freunde ,das funktioniert nicht,einer will immer mehr.
So war es bisher in meiner Welt.
ich schliesse nicht aus,dass ich neue Erfahrungen mache,und sich dann meine An/Ein_sicht verändert.
ich halte es nicht für ausgeschlossen,dass ehemals Liebende Freunde bleiben können,dann wäre aber vorher ein tragendes Element auch diese Freundschaft IN der Beziehung gewesen ..dies plus tiefer Liebe und Sex als 3 harmonische Stützpfeiler wäre mein Ideal .
In diesem Fall könnte ich mir eine weitere Freundschaft vorstellen,wenn jeder der beiden Protagonisten aus genau einem Grund den anderen nicht verlieren will:Gute Gespräche,Seelenpflege Verständnis und Support in allen Lebenslagen.
Wenn also das sexuelle Interesse wegfällt,die Liebe nicht verletzt wurde,sondern sich verabschiedet hat, und man im aufrechten Einverständnis auseinandergeht ohne Hintergedanken ohne "Bauchweh"zb:resultierend aus unverarbeiteten Wunden.
Das Leben ist aber kein Ponyhof,
ein echter Freund ist mir mein Bruder! Und ich würde alles für ihn tun,und umgekehrt..der Platz ist also eh besetzt.
ich habe in meinem Herzen nicht soviel Kapazitäten für echte Freunde!Schliesslich gibt es auch noch meine Mädelsfreundschaften.
DANKE!
... das denke ich auch wenn das freundschaftliche Element ... also 2 Seelen begegnen sich und merken da ist etwas was uns verbindet und das ist nicht das körperliche Bestandteil in uns ...

dann ist die Gefahr groß auch nach der Partnerschaft Freunde zu bleiben ... um die "Wartungsarbeiten" des Seins die narrow_daylight auflistet zu leisten und zu empfangen ... es tut gut.
*****nza Mann
11 Beiträge
exactly
".Gute Gespräche,Seelenpflege Verständnis und Support in allen Lebenslagen.... "

Ich füge noch an: Zuverlässigkeit und ähnliche Interessen.

Wenn man dies alles in einem Menschen gefunden hat, war mit dem zusammen
und die Beziehung zerbrach, dann brechen auch wesentliche Bestandteile
der oben aufgeführten Punkte.
Undenkbar für mich, da noch an Freundschaft denken zu wollen.

In einem anderen Punkt geht es mir ähnlich: Ich habe überhaupt nicht soviel
Energie abzugeben, zusätzlich zu meinen paar Freunden noch meine Exen in Freundschaft
zu pflegen. Soweit käm's noch.
**********bidum Frau
290 Beiträge
Männliche Freunde NACH Beziehungsende
habe ich nicht.
Frauen und Männer als Freunde ,das funktioniert nicht,einer will immer mehr.

ich glaube, dass es wenn, dann gerade nach beziehungsende funktionieren kann, weil dann die sexuelle komponente eher weg fällt und die emotionale sich davon nicht mehr ablenken lässt.

vielleicht bin ich da auch eine ziemliche ausnahme, aber ich war mit beinah allen meinen freunden oder lebensbegleitmännern irgendwann mal zusammen, zumindest aber im bett - und zwar, bevor eine freundschaft daraus wurde.

und bis auf ein zu frühes wieder aufeinander treffen nach einer tragischen trennung und einem "lass uns freunde sein" aus den falschen motiven, hat das häufig funktioniert - ich wage zu behaupten für beide seiten.

manchmal allein schon deshalb, weil somit der sexteil ausprobiert, für unpassend befunden, jedwede beziehungsoption sich damit erledigt hatte und der zugang zueinander nun eingänzlich anderer war. oftmals vielleicht sogar ein aufrichtigerer, schönerer.

ich bin definitiv für freunde bleiben - oder eben eher: freunde werden. das klappt keineswegs immer sofort. der weg dorthin kann bitter sein und gespickt von enttäuschten hoffnungen.

manches, was als beziehung ein murks ist, ist dann als freundschaft aber etwas wunderbares.
*****_hb Mann
81 Beiträge
Freundschaft....
Moin moin,

vielleicht habe ich hier das entscheidende Posting überlesen...

aber mir bleibt die Frage hängen:

Sind das Gegensätze, ein entweder oder...?

Freundschaft oder Partnerschaft?

Freundschaft oder Sexualität?

Ich bin selbst erst vor kurzem drauf gekommen, dass einige meiner Partnerschaften daran gescheitert sind, dass wir es versäumt haben, während der Partnerschaft Freunde zu werden. Nach der Trennung war es dann dafür zu spät.

Und seit kurzem floriert das Modell "Freundschaft plus". Auch eine Variante, der ich ihre Reize abgewinnen kann....

Wie bei allem kommt es darauf an, dass die Richtigen zusammen treffen. Wo ist dann das Problem?

Der Kater
schönes Thema
Es ist garantiert nicht leicht mit jemanden befreundet zu sein, mit dem man vorher eine Beziehung hatte, wie auch immer sie gestaltet war muß man von fast allen Zärtlichkeiten absehen und sich auf das Wesentliche beschränken auch wenn es noch so schwer fällt, nicht wieder in das alte Schema zurück zu fallen.

Dann funktioniert es auch. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich vorher ausgesprochen hat und die Grenzen gezogen hat. Aus welchem Grund auch immer die Trennung zu stande gekommen ist hust kann manchmal irrwitzig sein.

Meine Entscheidung stand neulich auch auf Messers Schneide und ich habe hin und her überlegt, ob es nicht besser wäre, sich gar nicht mehr zu sehen aber im Endeffekt habe ich anders entschieden. Wir kochen zusammen, gehen Sport machen, hocken im Restaurante oder ähnliches und immer wieder denke ich an die Zeiten zurück, als es mal anders war.

Es sagt niemand, dass es einfach ist *zwinker*
****er Mann
26 Beiträge
Ich habe nicht alle Postings gelesen.
Aber ich denke, das das in den meisten Fällen ein frommer Wunsch bleibt. Es gehören immer zwei Menschen dazu, die das auch beide wollen. Das ist aber meist schwierig, da in dem meisten Fällen "irgendwelche Verletzungen" Grund für die Trennung waren; der/ die "Verletzte" wird wahrscheinlich eher weniger wollen.

Ich wünsche Euch einen tollen Wochenstart!
und bis auf ein zu frühes wieder aufeinander treffen nach einer tragischen trennung und einem "lass uns freunde sein" aus den falschen motiven, hat das häufig funktioniert - ich wage zu behaupten für beide seiten.

Das kann ich in der Tat auch für mich so unterschreiben.
Man neigt auch im Beenden von Beziehungen zu bestimmten Mustern. Bei manchen fließt generell böses Blut beim Trennen, andere schaffen es halt ohne. Dass man traurig und enttäuscht ist, wäre eine Sache, Verletzungen müssen meines Erachtens nicht sein.
Gerade bei Menschen, die mir sehr nahe gestanden haben, habe ich eine Beißhemmung.

Natürlich braucht man anfangs ein wenig Abstand, manchmal mehr, manchmal weniger, aber danach habe ich recht wenig Probleme, einen freundschaftlichen Kontakt aufrecht zu erhalten.
komplex
Hm, sehr komlexes Thema, aber der Verlassene ist doch Anfang meist wütend, verletzt und traurig. Und dann Freunde bleiben? Schwierig.
Auf der anderen Seite ist die gegenseitige Liebe usw. ja nicht einfach weg. Die gegenseitigen Gefühle sind nach einer Verschnaufpause eine gute Grundlage für eine Beziehung - sofern die Verletzung bald vorüber ist.
Ich versuche mit meinen Ex ein freundschaftlich es Verhältnis zu pflegen ...

LG, Gent76
****er Mann
26 Beiträge
Hm, richtig, gegenseitige Liebe, da war doch was ...

Leider geht diese "Erinnerung" manchmal ganz schnell flöten und dann ...
Es gehören auf jeden Fall zwei Menschen dazu, die das beide auch wollen, "Freunde bleiben". Aus meiner Erfahrung und meinem Umfeld sind mir nur sehr wenige Paare bekannt, die das wirklich geschafft haben, nach einer innigen und tiefen Beziehung in Freundschaft auseinander zu gehen ...

Aber prinzipiell ist es schon eine schöne Vorstellung und ich wünsche allen viel Erfolg! Womit ich jetzt natürlich nicht lauter Trennungen ins Rollen bringen möchtze *zwinker*
Ich weiß nicht...
...ob das hier shcon diskutiert wurde oder überhaupt hierher gehört, aber da es ja um Trennung und alles, was damit zu tun hat, geht, denke ich doch.

Ich habe mich vor kurzem nach vier Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt, und letztlich ist es ja wohl für den, der geht, ebenso schmerzhaft udn traurig wie für den Verlassenen selbst. Was mich momentan wirklich fertig macht: Ich schaffe es nicht, mit meinen Erinnerungen an die Beziehung umzugehen, vor allem nicht mit den positiven. Schließlich war ja nicht alles schlecht, und ich möchte gerne die Erinnerungen an schöne Momente behalten und irgendwie pflegen oder zumindest sicher verstauen können. Momentan aber ist das schier unmöglich, entweder versuche ich beim Gedanken an schöne Momente sofort ein Haar in der Suppe zu finden, um mir zu zeigen, dass schon da längst nicht alles gut war, oder aber der Schmerz an das, was man verloren hat (was man ja selbst freiwillig aufgegeben hat) wird so übermächtig, dass man es nicht aushält. Ist das nur eine Frage der Zeit? Kann man irgendwann einfach akzeptieren, dass es schöne Erinnerungen gibt, die einem niemand wegnimmt? Und wie geht ihr mit tatsächlichen Erinnerungsstücken wie Fotos, Büchern, Geschenken etc. um? Ich habd as alles in eine Kiste gepackt, wegschmeißen wollte ich es nicht, aber momentan ist es für mich schier unvorstellbar, diese Kiste jemals wieder zu öffnen. Geht das irgendwann?

Liebe Grüße an alle!
Aus eigener Erfahrung.........
.. ...kann ich alle deine Fragen ganz eindeutig mit einem JA beantworten.

Es wird dauern, aber JA es werden die schönen Erinnerungen bleiben und JA du solltest die Gegenstände alle verwahren. Du würdest es irgendwann bedauern, wenn du diese vernichtet hättest. Denn diese Beziehung war ein Teil deines Lebens und verdient es nicht, einfach ausgelöscht zu werden.
Ich habe immer alles angelegt und wegetan.
Es ist außer in meinem Kopf nicht mehr da.
Für mich finde ich das gut und auch für meinen neue Partnerin das nichts an alte Liebschaften erinnert.
Vorbei ist vorbei es lebe die Zukunft.
Einen Teil der Sachen habe ich meist trotzdem behalten.
Es sind eben Erinnerungen an schöne Zeiten.

Und um mal auf das Thema zurückzukommen.
Ja es wird besser. Es braucht seine Zeit dafür.
Das du beim Gedanken an die schönen Zeiten, versuchst Negatives zu entdecken, ist nur eine Art Selbstschutz.
Es verhindert, das du eventuell anfängst an deiner Entscheidung zu zweifeln und bestärkt dich in diesem Entschluß.
Das Wichtigste ist eigentlich, jetzt wieder ein eigenständiges Leben aufzubauen und für dich selber einen Weg für die Zukunft zu finden.
Wenn sich dann die Gefühle und Emotionen der Trennung gelegt haben, wirst du auch wieder zurückblicken können und dich gern an die schönen Momente erinnern können.
Aber um zurückblicken zu können, musst du erst einmal vorwärts gehen. *zwinker*
Es sind eben Erinnerungen an schöne Zeiten.

Ich hab es nach und nach alles entsorgt, nur eine wetterfeste Skulptur steht vor dem Haus,

Es gibt keine schönen Erinnerungen mehr....
Das hat auch nichts mit Verzeihen zu tun, es ist einfach eine Tatsache.
Es gibt keine schönen Erinnerungen mehr....
Das hat auch nichts mit Verzeihen zu tun, es ist einfach eine Tatsache.

Jeder hat halt seine eigene Art damit umzugehen.
Ich denke das kommt auch ein Stück weit mit darauf an, wie die Beziehung verlaufen ist und geendet hat.
Und in welchem Verhältnis man später dann zum/zur Ex steht.
Also,
...so weh mir grade die Erinnerungen tun, umso schmerzhafter erscheint mir der Gedanke, sie für immer aus meinem Leben zu verbannen, denn schließlich hat mich das doch alles geprägt und zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Aber es stimmt, jeder muss damit auf seine Art zurechtkommen und seinen eigenen Weg finden, voranzukommen.
Ich hbe jetzt eine Liste geschrieben mit all den Dingen, die ich schön fand und die ich vermissen werde. Die hab ich ausgedruckt und in die Kiste mit den Erinnerungsstücken gelegt. Vielleicht hilft es ja dann zu wissen, dass die Liste da ist und ich sie so ein wenig aus meinem kopf kriegen kann.
Wer komplett los läßt ist bereit neue Wege zu gehen. Ohne unnötigen Balast.
Welcher neue Partner will schon mit Altlasten kämpfen.
Weg damit, durch atmen und feststellen wie schön das Leben ist ohne
Den alten Kram.
Schöne Erinnerungen bleiben aber sie dürfen einen nicht behindern weiter zu gehen
Der letzte Satz entspricht auch meiner Meinung
Die Erinnerungen an die schönen Jahre kann mir niemand nehmen und ich will sie auch nicht aus dem Gedächtnis streichen. Aber ich werde meine neuen Bekanntschaften auch nicht damit belasten.
Ich bin noch nie mit einem Ex befreundet geblieben. Möchte ich auch nicht.
In dem Fall - aus den Augen, aus dem Sinn.

Dadurch war Liebeskummer immer recht schnell abgelebt, und ich konnte wieder vorwärts schauen.
******NRW Mann
18 Beiträge
das Schöne wird leider überlagert
Ich hatte mit meiner Freundin, die sich von mir - aus für mich unverständlichen Gründen - getrennt hat, in neun Monaten sehr, sehr viele schöne Momente, auch solche in denen sie vor Glück geweint hat.
Ich mag aber nicht mehr daran denken, weil mit der Erinnerung an diese Momente und die damit verbundenen Orte und Situationen der Trennungsschmerz fest verknüpft ist.
Ich hatte gehofft, dass sie mir hilft, durch Verstehen darüber wegzukommen, (sie sprach mal davon, befreundet zu bleiben) aber sie war uner-bitt-lich.
Und so muss ich die Geschichte abhaken, als: unter dem Strich blieb nix. Freundschaft schon mal gar nicht. Heißt: Das Miese hebt das Schöne auf. Ich kann das nicht trennen.

Ich werde künftig vorsichtiger sein.
Das ist traurig, wenn das Schöne so überlagert und bedeckt wird, aber vermutlich ist das in so einer Situation reiner Selbstschutz. Die Psyche nimmt uns da wahrscheinlich viele Entscheidungen einfach auch ab und tut (hoffentlich), was das beste für uns ist.
Aber was tut man mit den Orten, an die man so besondere Erinnerungen hat? Eine Freundin gab mir den Tipp: "Schaff dir neue Erinnerungen! Wenn du einen Ort hast, der für dich mit ganz bestimmten Erinnerungen an deinen Ex-Freund verknüpft ist, dann geh bewusst mit anderen Leuten, guten Freunden, hin und erlebe neues." Was meint ihr - kann das funktionieren? Erinnerungen also überlagern?
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