D/s ist einfach der gemeinsame gesellschaftliche Nenner
Wenn man sieht, dass es mit der Wortsammlung BDSM um ein Politikum ging,
siehst man schnell, warum D/s scheinbar zu einem Schwerpunkt geworden ist,
denn D/s ist das gesellschaftliche Bindeglied zum nicht BDSM, da das Verhalten ebenso im nicht BDSM vorkommt. Somit wurde auch ein Stück weit das politische Ziel erreicht.
Ich denke das konnte nur durch etwas erreicht werden, was es bereits in der Gesellschaft bereits akzeptiert gab.
Der Joyclub ist ein sehr gutes Beispiel dafür, BDSM'ler mit Fremdbenutzung und Swinger vermischen sich, die sexuelle Praktik ist die Gleiche.
Rechtlich wie psychologisch wird das SM kaum erreichen. Es bleibt die Sexualität in der Grauzone mit geringer gesellschaftlicher Toleranz, da es keinen gemeinsamen Nenner gibt.
@****js
nichts kann langweiliger für einen Sadisten sein, als ein Masochist,...
solange ein Dom als nicht SM'ler nicht überfordert ist, passt es doch viel besser,
denn er kann so glauben, dass sein dominantes Verhalten Bestätigung findet.
Maso Bottom denkt sich dann nur ihren Teil und macht einen auf Sub.
In der Sub-Rolle leidet dann Bottom vielleicht sogar