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Ja deine Sichtweise dass es dir nichts gibt habe ich schon verstanden, aber die Frage ist ob der Durchschnitt eben für dieses Gefühl bei dir ausreicht, unabhängig davon ob es dir unwichtig ist?
Ich weiß nicht, wie ich es sonst noch verständlich machen soll.
Ich spüre keine "Ausgefülltsein". Mir ist dieses "Gefühl" nicht bekannt.
So wie es Leute gibt, die immer nur moderat (und niemals zu viel) essen und ein Völlegefühl gar nicht kennen.
Anderer Vergleich:
Frag jemanden, bei wieviel Promille er sich betrunken fühlt, und derjenige antwortet, dass er nicht weiß, wie sich das anfühlt, weil er maximal ein Glas Bier oder ein Glas Wein trinkt und ihm das auch reicht und er gar nicht mehr trinken möchte. Und dann kommst du und fragst: "Also fühlst du dich bei einem Glas Bier oder einen Glas Wein schon betrunken?" Nein, tut er nicht. Er war noch nie betrunken und fühlte sich noch nie betrunken und hat diesen Punkt noch nie erreicht und will es auch gar nicht.
Also, ich fühle mich nicht "ausgefüllt".
"Ausgefüllt" würde ich mich vielleicht fühlen, wenn es wirklich so sehr gegen meine Scheidenwand drückt, dass ich einen enormen Widerstand merke und das Gefühl hätte, mehr geht jetzt nicht. Unter "Ausgefülltsein" stelle ich mir einen Druck (vielleicht schon unangenehmen Druck) vor. Und den will ich nicht.
Vielleicht definieren andere dieses Gefühl ja auch ganz anders. So wie auch jeder die Gefühle Traurigkeit, Freude, Zufriedenheit, Völlegefühl, Durst, Wut jeder für sich anders empfindet.
Aber du willst es scheinbar nicht verstehen und reitest immer wieder auf deinem "Gefühl des Ausgefülltseins" herum.
Vielleicht würde ich mich ja "ausgefüllt fühlen", wenn ich mal einen Riesenschwanz in mir hätte (was bisher nie vorkam), aber ich will das gar nicht, weil ich es mir einfach nur unangenehm vorstelle.
Und damit beende ich hier meine Beteiligung an dem Thema.
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Ich werde nie verstehen, was gerade auch die Männer ständig mit dem Thema Penisgröße haben! Das nervt irgendwann.
Mir ist die Größe von Intelligenz, Redegewandtheit, Wissendrust, Neugierde, Empathie viel wichtiger