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Kein Sex mehr in der Ehe - Befriedigung woanders suchen?

*********ston Mann
1.668 Beiträge
Ich fühle mich seither berechtigt, mein Sexleben mit anderen Frauen zu gestalten.
Dann mach es auch. Es ist dein Leben und dein Körper, darüber solltest du selbst bestimmen...
*******ust Paar
5.839 Beiträge
ich weiß nicht wie eure Absprachen sind...
bei uns wäre das nicht besprochene Fremdgehen
ein Bruch unserer Absprachen.
Eine Absprache kann auch lauten:
Schatz ich habe mehr sexulle Bedürfnisse.
Kann ich mit dir darüber reden?
Willst du mehr darüber wissen?

Heißt dann die Antwort NEIN,
dann ist es entschieden,
dann würde ich auf meine Weise handeln,
ohne Absprache.

Heißt die Antwort ja,
erlaubt man sich vermutlich das ausserhäusige sexen,
muß man nur noch absprechen,
ob man das auch wissen will,
oder lieber damit unbehelligt bleiben möchte.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
Ich persönlich
Halte die *frage*, ob und wie jemand „fremd“geht für etwas, was das Binnenverhältnis derer betrifft, die die eigentliche Beziehung miteinander haben und maße mir kein Urteil darüber an.

Ich würde allerdings auch für Ehrlichkeit dem Partner/der Partnerin gegenüber plädieren, da ich persönlich finde, dass dies die wirkliche Freiheit ausmacht, die jedes Individuum für sich beanspruchen kann und darf.

Auf einer Homepage in einem anderen Profil habe ich einmal einen bemerkenswerten Text entdeckt darüber, was Lügen bei dem anrichtet, der lügt:

Homepage "Was Lügen im inneren des Lügenden anrichten" von Chaetzli

Ich glaube schon, dass jemand, der seine Intimität zu Menschen langfristig darauf aufbaut, nicht ehrlich sein zu „können“ oder - besser gesagt - zu wollen, sich selbst, seine originale Beziehung und auch das Leben mehr oder weniger beteiligter dritter Personen langfristig vergiftet.

Und - nach acht Jahren *les* in diesem Forum und einigen persönlichen ERfahrungen erlaube ich mir das vorläufige Fazit:
Karma is a bitch
Und hinterher ist/war das *flenn* und Zähneknirschen in den einschlägigen Themen oder real immer groß.

Ich persönlich würde ebenfalls keine Beziehung aufrechterhalten, in der meine Ansprüche sexuell nicht befriedigend erfüllt werden - das Problem hatte ich allerdings nie!
****i2
11.704 Beiträge
JOY-Team 
Ob es moralisch vertretbar ist, so zu handeln, hängt vom Wertesystem ab. Ich ging bei meinen vorhin geposteten Betrachtungen aufgrund von ethischen Überlegungen. Im Zentrum steht dabei die individuelle Entfaltung und das freie Streben nach Glück als wichtiges Gut.
*******ust Paar
5.839 Beiträge
und wenn dein langjähriger Partner krank wird?
es aufs Ende zugeht?
****i2:
Im Zentrum steht dabei die individuelle Entfaltung und das freie Streben nach Glück als wichtiges Gut.

Dann ist die Antwort einfach, oder?

Warum mit jemandem verheiratet sein, der die sexuellen Bedürfnisse (die ja vorhanden sind) nicht befriedigrn kann?
****i2
11.704 Beiträge
JOY-Team 
Aber das eine schliesst das andere doch nicht aus? Eine Ehe definiert sich nicht durch Sex und Sex ist nicht alles. Entsprechend halte ich es für vollkommen stimmig, verheiratet zu sein und dennoch ausserehelichen Sex zu geniessen. Manchmal sind die Umstände halt kompliziert.
Die genauen Umstände sind in diesem Fall jedoch unbekannt.

Dass er nach außerehelichem Sex sucht, spiegelt Leidensdruck wider. Noch dazu will seine Frau nicht darüber sprechen. Was ist denn das für eine Ehe?

Klingt nicht, dass er sich individuell entfalten kann und glücklich ist.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
*******dler:

Also: Ist in diesem Fall ein Fremdgehen, das ja eigentlich keines ist, denn es wird ja niemandem etwas entzogen, moralisch erlaubt?

Die Sache ist doch ganz klar. Es gibt kein allgemeingültiges Gesetz dafür.
Die Regeln für so etwas werden einzig und allein zwischen den Menschen getroffen, die es betrifft. In einer Ehe also zwischen den Ehepartnern.
Wenn sie nicht mehr will, aber alles andere passt, dann stimmt also die grundsätzliche Konversation und dann kann man auch sagen: "Schatz, ich liebe dich, aber ich brauche Sex, damit wir weiter glücklich sein können, werde ich mir den also woanders holen "
Dann ist es kein Fremdgehen und somit moralisch erlaubt.

Passiert es heimlich, stimmt eben doch mehr nicht, als man sich selbst eingestehen will und selbst die moralische absolution von 1000 joylern könnte nicht verhindern, dass sie es als fremdgehen und wahrscheinlich unverzeihlich ansehen wird, wenn sie es rausfindet.
**C Mann
12.748 Beiträge
*******ust:
und wenn dein langjähriger Partner krank wird?
es aufs Ende zugeht?

für mich wäre das eine völlig andere Situation als wenn der Partner sich hinstellt und verkündet: "So, ab jetzt gibt es keinen Sex mehr. Schau wo Du bleibst. Du kannst Dir es meinetwegen rausschwitzen.."
*******fly Frau
6.594 Beiträge
für
mich gilt...wenn ich sexuell die Bedürfnisse meines Partners nicht mehr befridigen kann, dann darf er sich das woanders suchen...aber umgekehrt gilt gleiches Recht *g* also öffnen erst nach gegenseitigem Einverständnis.

Dass im Alter der Sex bei einem kein Thema mehr ist, kommt oft vor. Kein Grund dann zu gehen wenn sonst alles stimmt, meine Meinung...aber der welcher noch Sex möchte sollte auch seine Sexualität leben können. Fremdgehen wäre für mich kein Thema, müsste ich auch nicht, bei sowas sind wir uns einig, trotz monogamer Einstellung...der Weg wäre nicht leicht, aber man ist ja nicht mit jemandem zusammen um nur die guten/einfachen Zeiten zu leben.

Was für mich gar nicht geht ist eine Legitimation auszusperchen für Männer welche, aus dem im EP genannten Grund, einen Freipass fürs Fremdgehen wollen...ohne dass die Frau davon weiss. Da muss man dann schon soviel Eier haben es anzusprechen und ggf sonst die Konsequenzen zu ziehen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
30 Ehejahre
(+3 Jahre voraus) war sie die einzige Frau in meinem Leben außerhalb von sexlosen Freundschaften. Dann ergab sich die Chance, das zu ändern. Und es war gut so, denn von da an wusste ich, dass es nicht an mir gelegen haben konnte. Sie selbst wollte so wenig Sex außerhalb der Ehe wie innerhalb, versteht Menschen nicht, die meinen, Sex sei wichtig.

Mir waren allerdings gelegentliche Seitensprünge zu wenig. Ich kam erst in Affären zu Genuss.
*****one Frau
13.323 Beiträge
und wenn dein langjähriger Partner krank wird?
es aufs Ende zugeht?

dann hätte ich andere sorgen als die, wie mein sexleben am laufen zu halten wäre.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich habe einen Kinderwunsch, mein Partner will davon aber nichts wissen. Ich fühle mich dazu berechtigt, heimlich die Verhütungsmethode abzusetzen, schließlich bin ja ich es die die Schwangerschaft durchstehen muss und nicht er - da nehme ich ihm ja nichts weg.

Mein Partner ist umständehalber (Stress/ Krankheit) nicht in der Lage, eine Erektion zu bekommen. Ich fühle mich dazu berechtigt, mir meine gewünschte Penetration anderswo zu holen.

Ich finde, es fühlt sich einfach nicht gut an, dermaßen von den Gedanken und Entscheidungen seines Partners ausgeschlossen zu werden. Es hat nicht einmal etwas mit Moralvorstellungen zu tun sondern zuallererst mit der Frage, was man mit dem Partner wirklich noch teilt. Wenn es im Grunde weder geistige noch körperliche Nähe ist die man miteinander teilt, was bleibt denn da wirklich noch?
*******fly Frau
6.594 Beiträge
*******dler:
Wenn die Frau nicht reden will
Einigen anderen Diskussionen entnehme ich - und deswegen wurde dieser Thread eröffnet - daß es öfter vorkommt, daß die Frau einfach nicht mehr will. Basta. Hat jetzt andere Prioritäten (Zitat). Und reden will sie auch nicht. Jedenfalls sich nicht rechtfertigen (wie sollte das auch gehen?).
Der arme Mann hängt also in der Luft, weiß nicht warum ihm dies widerfährt, aber er liebt seine Frau als Mensch weiterhin und will sich keinesfalls trennen.
(Danke für alle angedachten Diskussionsbeiträge, die eine Trennung in diesem Fall für unausweichlich halten - behaltet sie noch ein Weilchen für euch.)

Also: Ist in diesem Fall ein Fremdgehen, das ja eigentlich keines ist, denn es wird ja niemandem etwas entzogen, moralisch erlaubt?

auch wenn sie nicht reden will, hören kann sie doch, also kannst du (oder die anderen) ihr auch sagen, dass Mann nun anderswo vögelt...was ist daran denn schwer? begründen kann Mann es ja.
*******dler:
Meine Frau will schon seit vielen Jahren keinen Sex und keine Zärtlichkeiten mehr. Ich fühle mich seither berechtigt, mein Sexleben mit anderen Frauen zu gestalten. Dasselbe gilt natürlich auch andersherum, d.h. wenn der Mann nicht mehr will und die Frau dann ihre sexuelle Freiheit in Anspruch nimmt.
Was meint ihr dazu?

Bitte keine Diskussionen darüber, warum die Frau nicht mehr will und wie man dies ändern könnte. Bitte einfach mal als gegeben und unveränderbar akzeptieren, und sei es nur für diesen Thread.

Während ich verstehe, dass das Ändern-Können ausserhalb der Diskussion stehen soll, ist für mich eine Wertediskussion ohne das Warum/Wie es dazu kam schlicht unsinnig. Handlungen sind für mich wertemässig im Kontext zu beurteilen, sonst sind mir auch nur freistehende Wertäusserungen möglich: Grundsätzlich stellt für mich die Loyalität einen der höchsten Werte in der Partnerschaft dar, wer mich nicht in solch grundlegende Entscheide einbezieht respektive mich nicht informiert, und seinen Ich-Bedürfnissen ohne Rück-Sicht auf mich nachgeht, handelt für mich auch nicht loyal. Und eben – jetzt kämen die effektiven Umstände dran ...
*******ust Paar
5.839 Beiträge
dann hätte ich andere sorgen...
das kann gut sein.

Aber wir haben stehts versucht
in unserem Leben mit allem zu rechnen
und nichts auszuschließen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
das kann gut sein.

Aber wir haben stehts versucht
in unserem Leben mit allem zu rechnen
und nichts auszuschließen.
ausblenden ist auch nicht die richtige sichtweise, aber es bleibt alles graue theorie, bis der ernstfall eintritt.
und- das könnt ihr glauben- haut menschenkind in jeder hinsicht die beine weg.
ist vielleicht eine spur OT, aber aus meinem herzen geschrieben.
****54 Mann
3.850 Beiträge
**********orld4:
... wer mich nicht in solch grundlegende Entscheide einbezieht respektive mich nicht informiert, und seinen Ich-Bedürfnissen ohne Rück-Sicht auf mich nachgeht, handelt für mich auch nicht loyal. Und eben – jetzt kämen die effektiven Umstände dran ...
Ich habe diesen Kampf auch durch gefochten. Das musste auch sein um mir selbst klar zu werden. Aber dieser Kampf kann kein Alltag sein, das hält niemand und keine Beziehung aus.
Wenn man sich aber klar ist, dass die Lebensgemeinschaft fortbestehen soll - und so ein Leben kann schon noch ganz schön lange dauern, dann muss man eben selbst für sich sorgen.
Ich kann aber nicht beständig mit dem Schild vorm Kopf auftreten 'Ich will mehr'. Also haben wir das einmal geklärt, was nur schriftlich möglich war. Und nun wird nur noch gelegentlich daran erinnert.

Andere kommen für sich selbst zum gleichen Ergebnis, haben aber keine*n Partner*In, mit der/dem eine solches Gespräch konstruktiv geführt werden kann. Zumeist liegt das wohl an mangelndem Selbstvertrauen und/oder unreflektiert verinnerlichten, nicht realitätstauglichen Moralvorstellungen. Und wenn das so ist, dann ist es eben so. Ich werde mich nicht erdreisten, zu verallgemeinern, dass eine solche Lebensgemeinschaft nicht erhaltenswert ist.
Wie einige andere hier sehe auch ich es so: Natürlich darf man theoretisch mit jedem Sex haben, aber man sollte sich der möglichen Konsequenzen bewusst sein.

Ich persönlich fände es für mich auch inakzeptabel, immer auf Sex verzichten zu müssen, nur weil mein Partner beschließt, dass es das jetzt war. Klar hat er das Recht, das für sich zu beschließen, aber nicht für mich!
Was ich daher nicht verstehe: Wenn der Partner (wie es ja anscheinend oft der Fall ist), die Eier hat, ganz klar zu benennen, dass er kein Sexleben mehr haben will – wieso ist man dann nicht ebenso ehrlich und mutig, zu sagen, dass man nicht für den Rest des Lebens auf Sex verzichten möchte?
Vielleicht aus Angst vor Konflikt.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Also: Ist in diesem Fall ein Fremdgehen, das ja eigentlich keines ist, denn es wird ja niemandem etwas entzogen, moralisch erlaubt?

Natürlich ist das Fremdgehen dann moralisch erlaubt.
Die entscheidende Frage lautet: Ist dann auch das heimliche Fremdgehen moralisch erlaubt?

Natürlich kommt dann: Wenn ich es nicht heimlich machte, würde sich meine Frau von mir trennen. Aber warum sollte sie sich aufgrund einer Sache, die sie nicht mehr zu interessieren scheint (deine Sexualität) trennen? Das wäre doch komplett irrational, bzw. verrückt. Frage: Warum möchtest Du mit einem verrückten Menschen zusammen sein?

Aber ich möchte noch ein wichtiges Argument für "Nichtheimlichkeit" anführen:
Es gibt Fälle, bei denen beide Partner sich durchaus Sex mit "Dritten" vorstellen können.
Aber sich beide an eine "Exklusivitätsvereinbarung" gebunden fühlen.
Da ist es dann absolut nicht o.k. diese Vereinbarung einseitig und heimlich zu kündigen.
Und der/die Andere war nur aus Loyalität (zu diesem Abkommen) allzeit treu, obwohl er reichlich Gelegenheit gehabt hätte dies nicht zu sein.

Kurzum,
natürlich hat ein Partner in einer Ehe, dem Sex vorenthalten wird, das "Recht" sich Sex woanders zu suchen. Ganz klares: Ja
Ob er auch das Recht hat dies heimlich zu tun, bleibt umstritten.
Ich plädiere da für "nein".
*********uber Mann
228 Beiträge
@ Schwingdler
Evtl. schaust du mal in die Gruppe "Partner von Asexuellen"
Ich glaube das du mehr Verständnis und Hilfe bei Betroffenen findest.
Das ewige Gscheit sein von nicht Betroffenen geht mir voll auf den Sack.
Selbst habe ich es auch schon in meiner Ehe - was auch der Scheidungsgrund für mich war erlebt.
Nach einigen Singlejahren ging ich wieder eine feste Bindung ein, ohne Trauschein,
gebranntes Kind scheuts Feuer.
Und was passierte, nachdem unser Kind auf der Welt war hatte sie keine Lust mehr.
Reden drüber tut sie nicht, Sex ist nicht alles, meint Sie.
Auf meine Ansage das ich meine Bedürfnisse woanders stillen werde gibt es zur Antwort
dann must halt machen was du für richtig hälst.
Ich kam mir vor wie bei Täglich grüßt das Murmeltier.
Tja, Sex ist nicht alles aber ohne Sex möchte ich auch nicht Leben.
Zum zweiten mal mein Kind zurück lassen damit Frau Mutter es so beeinflusst
das es nichts mehr mit mir zutun haben will geht schon mal garnicht.
Dann zusammen Haus gebaut und in einem Alter wo ich echt keinen Bock habe
nochmal anzufangen u.s.w u.s.w..
Es gibt da schon Gründe die eine nicht Betroffene/r wohl nicht nachvollziehen können.

Ich denke wenn es keinen Dialog über Sex in eurer Beziehung gibt mach dein Ding
und sei GLÜCKLICH.

BITTE BITTE keine Ratschläge und Tips zu meinem Beitrag ich suche mir meine Gesprächspartner selber.

Allgemein noch bemerkt, zitiere den Te:
Bitte keine Diskussionen darüber, warum die Frau nicht mehr will und wie man dies ändern könnte. Bitte einfach mal als gegeben und unveränderbar akzeptieren, und sei es nur für diesen Thread.

Mir unbegreiflich wieso einige das Anliegen des Te nicht akzeptieren können, aber es ist hier ja Usus das die Themen immer ins unendliche abschweifen weil ja im Grunde niemand zuhört.
Vermutlich können sonst einige zum angesagten Thema nicht viel beitragen.
*******iter Mann
6 Beiträge
Es gibt immer Umstände!
Die Beiträge sind sehr interessant. Es gibt die moralapostel und es gibt die, die alles hinnehmen. Jede Situation ist eine andere. Es ist toll wenn man über alles reden kann, es kann auch toll sein wenn es nicht so ist. Einfach Akzeptieren das es diese und jene Menschen gibt.
Man kann nicht mit allen Menschen reden und so sind die Beziehungen auch unterschiedlich. Ja es wäre klasse wenn man Fremdgeht und der Partner akzeptiert dieses weil man sich die Erotik woanders holt aber manchmal ist dies anders und trennen nicht immer eine Musterlösung.
Finde die Diskussion trotzdem klasse. Jeder ist nun mal anders und das ist gut so!
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Es geht doch hier eigentlich nur noch um die Frage: Heimlich oder Nicht-heimlich?

Kein einziger Forenteilnehmer hier würde eine einvernehmliche Sexualität außerhalb der Ehe in irgendeiner Weise kritisieren.

Welche Argumente hat Schwingdler für Heimlichkeit? *g*
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