@*********s_ni
Richtig, auch der Partner, der sich sexuell heraus nehmen möchte, könnte aktiv das Gespräch suchen. Da derjenige die Regeln verändert, sehe ich es sogar eher da in der Verantwortung. Dazu muss man sich natürlich für seinen Partner und dessen Bedürfnisse interessieren und auch die eigene Komfortzone verlassen.
Wir sind so gerne bereit beim potentiellen „Fremdgeher“die Verantwortung für das offene Gespräch zu suchen. Warum?
Was bedeutet das denn? Nicht der, der die Partnerschaft verändern möchte, muss seine Komfortzone verlassen, sondern der, der gar nichts ändern möchte, der einfach nur ein sexueller Mensch bleiben möchte, der soll das? Ein sexueller Mensch zu sein, ist das natürlichste der Welt.
Nur weil völlig unnatürlich jemand auf die Idee kommt, das möge doch bitte innerhalb der Partnerschaft vor sich hin verrecken, sind wir bereit, die Menschen, die sich spüren wollen, hinzuhängen?
Derjenige, der einfach er selbst sein möchte und vielleicht gar nicht den Wunsch hat, Sex mit jemand anderem zu haben, als mit dem Partner, muss sich um Gespräche bemühen, Beschimpfungen erdulden, Trennung riskieren.
Sagt mal Leute, geht’s noch?
Ich bin noch bereit auf jemanden zuzugehen, der es nicht besser kann. Ich bin auch bereit die ein oder andere emotionale, impulsive Reaktion geduldig auszusitzen.
Aber irgendwann langt es. Wenn man mir ein Miteinander verweigert und mir den schwarzen Peter zuschieben möchte, wenn ich nicht bereit bin, mich freiwillig selbst zu verleugnen, dann ist für mich der Punkt erreicht und ich gehe.
Das ist eine derart absolute Frechheit und ich würde mich auch nicht in die Ecke stellen lassen von Leuten, die vom Wort „fremdgehen“ schon Schnappatmung bekommen.
Ich würde mir aus der Situation allerdings auch keine Legitimation zum Fremdgehen nehmen. Ich würde aus Treue zu mir selbst, komplett gehen.
Richtig, auch der Partner, der sich sexuell heraus nehmen möchte, könnte aktiv das Gespräch suchen. Da derjenige die Regeln verändert, sehe ich es sogar eher da in der Verantwortung. Dazu muss man sich natürlich für seinen Partner und dessen Bedürfnisse interessieren und auch die eigene Komfortzone verlassen.
Wir sind so gerne bereit beim potentiellen „Fremdgeher“die Verantwortung für das offene Gespräch zu suchen. Warum?
Was bedeutet das denn? Nicht der, der die Partnerschaft verändern möchte, muss seine Komfortzone verlassen, sondern der, der gar nichts ändern möchte, der einfach nur ein sexueller Mensch bleiben möchte, der soll das? Ein sexueller Mensch zu sein, ist das natürlichste der Welt.
Nur weil völlig unnatürlich jemand auf die Idee kommt, das möge doch bitte innerhalb der Partnerschaft vor sich hin verrecken, sind wir bereit, die Menschen, die sich spüren wollen, hinzuhängen?
Derjenige, der einfach er selbst sein möchte und vielleicht gar nicht den Wunsch hat, Sex mit jemand anderem zu haben, als mit dem Partner, muss sich um Gespräche bemühen, Beschimpfungen erdulden, Trennung riskieren.
Sagt mal Leute, geht’s noch?
Ich bin noch bereit auf jemanden zuzugehen, der es nicht besser kann. Ich bin auch bereit die ein oder andere emotionale, impulsive Reaktion geduldig auszusitzen.
Aber irgendwann langt es. Wenn man mir ein Miteinander verweigert und mir den schwarzen Peter zuschieben möchte, wenn ich nicht bereit bin, mich freiwillig selbst zu verleugnen, dann ist für mich der Punkt erreicht und ich gehe.
Das ist eine derart absolute Frechheit und ich würde mich auch nicht in die Ecke stellen lassen von Leuten, die vom Wort „fremdgehen“ schon Schnappatmung bekommen.
Ich würde mir aus der Situation allerdings auch keine Legitimation zum Fremdgehen nehmen. Ich würde aus Treue zu mir selbst, komplett gehen.