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Kein Sex mehr in der Ehe - Befriedigung woanders suchen?

the dark side of the moon
****ide:
Es gibt kein Anrecht darauf, einen anderen Menschen zu seinem persönlichen Vergnügen gegen dessen Willen benutzen zu dürfen. Wer das als persönliche Kränkung auffasst und dem anderen ohne 'Attest' seinen Willen aufzwingen möchte hat ein anderes Problem. Es steht dir frei, für dich aus diesem Umstand Konsequenzen zu ziehen. Was dir nicht frei steht ist, gegen ihren Willen Sex von ihr zu erwarten. Da reicht es völlig wenn sie (oder im umgekehrten Falle er) das nicht möchte. Eine weitere Begründung dafür ist nicht erforderlich.

Jedes Ding hat zwei Seiten.

So verstehe ich durchaus, dass es kein Recht gibt, wesentliche Teile einer partnerschaftlichen Vereinbarung außer Kraft zu setzen (vulgo: fremd zu gehen), nur weil man das für sich so entschieden hat.

Vorher kommt aber doch das: Es gibt ebenso kein Anrecht darauf, einen anderen Menschen zum persönlichen Vergnügen und gegen dessen Willen NICHT zu benutzen.

Soll sagen: wenn Teil der partnerschaftlichen Vereinbarung der gemeinsame Sex war und ein Partner kündigt diese Vereinbarung durch sexuelle Verweigerung einseitig ohne jede weitere Erklärung, ja sogar eine Diskussion darüber aktiv verweigernd, auf, wie soll man das dann werten?

Die Heimlichkeit ist sicher ein Knackpunkt dabei - keinen Sex mehr zu wollen, weil man verheimlicht, dass man den Partner nicht mehr attraktiv findet, dass der Sex immer langweilig war, dass man eigentlich immer etwas anderes vom Partner wollte als Sex, dass man noch nie Lust beim Sex empfunden hat, dass man sich plötzlich für unattraktiv hält, ja was eigentlich?

Ich lese das hier sehr oft: ein Partner hat keine Lust mehr auf Sex. Das sei gut so, er müsse sich dafür nicht rechtfertigen. Das stelle ich durchaus in Frage.

Was ich so gut wie nie lese ist, was denn nun wirklich die Beweggründe für so einen Sinneswandel sind und wie kritisch die wohl sein mögen, dass man sie nicht offen kommunizieren kann.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Doch,
wenn beide es möchten..es für sich gemeinsam entscheiden,kann ich mir das wohl vorstellen,akzeptieren.
Jedoch nicht,wenn es einer entscheidet.
**st
Kann sich denn keiner wirklich vorstellen, dass man jemanden so liebt, dass man mit ihm sein Leben verbringen will, auch wenn Sex nicht zur Debatte steht?

Doch, ich kann mir das vorstellen. Dann würde ich mich aber selbstbefriedigen. Wenn ich einen Menschen liebe, dann möchte ich keinen Sex mit einem anderen haben.

Wenn ich aber noch nicht mal mehr Zärtlichkeiten bekommen würde, dann käme nur Trennung infrage.
Ich sage mal: Grundlos von einem Tag auf den anderen kein Sex mehr, da würde doch was dahinterstecken.
Ein langsames "immer weniger", zB altersbedingt wäre wohl zu verkraften.
Wobei es dann ja drauf ankommt ob beide runterfahren oder ob einer noch reichlich will.

und bei Krankheit sollte der Kranke Part dann aber verständnis aufbringen dass der Gesunde Part sich zumindest die körperliche befriedigung auswärts holt.
Wenn es aber nichtmal mehr Zärtlichkeiten und Liebe gibt dann ist eine Trennung eine Option.
****yn:
Aber wegen fehlendem Sex allein gebe ich den Menschen, mit dem ich alt werden will, nicht einfach auf.

Diese Einstellung teile ich. Sex mag ein wichtiger Lebensbestandteil sein, aber doch nicht der einzige.

Mit der Idee "Kein Sex - sofortige Trennung" kann ich deshalb nichts anfangen, sondern viel eher mit dem durchaus traurigen Gedanken: keine Kommunikation, keine gemeinsame Basis, sich mental voneinander entfernen - langsames Auseinanderleben und dann auch äußerlich getrennte Lebenswege als logische Konsequenz daraus.
*****rGT:
Ich sage mal: Grundlos von einem Tag auf den anderen kein Sex mehr, da würde doch was dahinterstecken.
Ein langsames "immer weniger", zB altersbedingt wäre wohl zu verkraften.

Ich finde aber, der durch einschränkende oder verletzende Handlung zurückgelassene (hier: sexuell abgewiesene) Partner hat dann einen Anspruch auf eine Erklärung. Bleibt die aus, ist das moralisch nicht besser, als heimlich fremdzugehen.
*******fly Frau
6.594 Beiträge
ich
schreibe nochmals warum muss man es heimlich tun? Man kann keinen zwingen zu begründen warum er/sie keinen Sex mehr will, doch man kann selber ein Statment dazu abgeben.

Mein Mann interesserte mich sexuell nicht mehr, damals als ich Mutter wurde, es war einfach weg...nicht die Liebe aber die Lust auf ihn. Das wurde angetextet und er bekam den Freipass sich seine Bedürfnisse wo anders zu holen. Nach ca zwei Jahren erwachte meine Libido auch wieder, aber nicht die Lust auf ihn, also hatte auch ich meine Affären, doch es war nie heimlich, es wurde nicht darüber geredet aber man wusste es und akzeptierte es. Nach einigen jahren war die Trennung für mich dann trotzdem sinnvoll, denn wir waren noch mitten Im Leben und jeder hat das recht auf neue Möglichkeiten.

Eltern werden ist trickie...was das Paarleben und die Sexualität angeht, nicht für alle, aber für einige. Trotzdem gibt es Wege ohne dass man lügen muss, Verlust von Familie als Druckmittel zum nicht fremdgehen...ja auch ich kenne Frauen welche so argumentieren, da wäre ich dann allerdings raus, selbst wenn es ein steiniger Weg ist...das muss aber jeder selber wissen.
Ganz genau, Dr.
Nachlassen der Lust bei fortschreitendem Alter soll ja normal sein, aber bei abrupten abschalten steckt was dahinter was geklärt werden muss, sei es Krankheit oder ein anderer Partner (schätze wenn jemand einen anderen hat wird er den Sex mit seinem Ehepartner einstellen).
*******fly Frau
6.594 Beiträge
*****rGT:
Ganz genau, Dr.
Nachlassen der Lust bei fortschreitendem Alter soll ja normal sein, aber bei abrupten abschalten steckt was dahinter was geklärt werden muss, sei es Krankheit oder ein anderer Partner (schätze wenn jemand einen anderen hat wird er den Sex mit seinem Ehepartner einstellen).

Meine Meinung:

also es gibt genug Frauen welche Sex haben weil es einfach dazu gehört od der Mann es will. Kommt jemand in die Wechseljaher ist Libidoverlust es keine Seltenheit, genau so wie nach der Geburt von Kindern...beides hat hormonelle Gründe. Der Kippschalter geht für den Mann schnell, wie bei vielen anderen Sachen wo er nicht mitbekommen hat, dass die Frau bereits an einem anderen Punkt ist. Kommunikationsunterschiede zwischen Mann und Frau ist nun ja keine neue Geschichte.

Dazu müsste man aber immer beide Seiten hören
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Bestimmt.
Es gibt genug Frauen,die den Sex nicht verweigern..oder es einfach über sich ergehen lassen.
Zudem spielen bei einer Frau,das mag sein viele hormonelle Faktoren eine Rolle.
Aber bitte..im Kopf oder am Mund doch nicht.
Also steht dem miteinander Reden doch nichts im Weg.oder?
Es zusammen entscheiden..was jeder für sich Ansprüche an das Leben,an den Sex hat.
ist doch keine Einzelentscheidung,in einer Ehe/Partnerschaft.
Daher sollte doch jeder ,zumindest beide die WAHL haben..
*******mond Frau
93 Beiträge
Schade, das sich so wenig Betroffene hier geäußert haben. Die, die in derselben Zwickmühle stecken.
Der moralische Zeigefinger hilft hier wenig. Die Entscheidung fremd zu gehen fällt bei Vielen (ja, es gibt notorische Ausnahmen und Fremdgänger) nicht einfach mal so, sondern nach einem starken Leidensweg und Druck.
Da ist die Liebe und sind die vielen wunderbaren Gemeinsamkeiten (wir haben keine Kinder), da sind viele tolle Sachen an Mann/Frau. Nur eine nicht! Sex, der erfüllt, Spaß macht, Befriedigung schafft.
Gespräche helfen nicht, wenn der eine Partner den Sex verweigert aus welchen Gründen auch immer. Da ist der (aus der Gesellschaft geformte) Anspruch: treu bis zum Tod oder so.
Da ist die Ansicht des Einen: wenn ich keinen Sex mehr habe, dann hast du auch keinen mehr zu haben. Der Irrglaube, das einem der andere gehört.

Schön, wenn ihr alle eure Liebe so einfach auf den Haufen werfen könnt, die große Liebe verlassen könnt.
Schön für euch, die den perfekten Partner gefunden haben oder zu haben meinen. Schön für euch auch eine gefestigte Meinung zu haben.
Leider sind nicht alle dazu imstande. Leider können nicht alle offene Beziehungen haben. Wobei ich der festen Überzeugung bin, dass hier etwa 90% der offenen Beziehungen nichts davon wissen, dass der Partner fremd geht. Soviel zur Offenheit.

Manchmal ist es auch die Hoffnung, dass die eigene Libido irgendwie nach lässt und sich das ganze von alleine erledigt.
Was auch immer! Was wirklich ist, ist Leiden und Leidenschaft.
**st
sondern nach einem starken Leidensweg und Drück.

Leidensweg? Nur weil man seinen Dödel nicht in ein feuchtes Loch stecken kann?

Wenn ich die Frau liebe und sie liebt mich und sie hat physische oder psychische Gründe, dass sie keinen Sex mehr möchte, dann hat sie den Leidensweg und nicht ich. Ich kann mich selbstbefriedigen, wenn der "Druck" zu groß wird.

Wenn es sich aber herausstellt, dass die Frau den Sex verweigert, weil sie mich nicht mehr liebt und nur bei mir bleibt wegen der finanziellen Versorgung, dann gibt es für mich nur eine Alternative, die Trennung.
In SEINER ersten Ehe war das "Zuwenig Sex" ein problem, und wie schon geschrieben hätte SIE damals Zeter und Mordio gemacht wenn er auswärts gegessen hätte...
Lag an verschiedenen Gründen ihrerseits dass wenig lief.
Heute, mit dem richtigen Partner gibts da kein Problem (täglich Sex) aber er hatte immer das gefühl da was nachholen zu müssen. 25 Jahre lang, eigentlich bis heute wo er alles kriegt was er sich immer gewünscht hat.
Ob seine Ex heute mit einem anderen Partner mehr Sex hat weiß keiner, die Scheidung war 93 und wir werden die kaum darauf ansprechen...
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Es gibt aber genau so viele Frauen ,die die Beine breit machen;sagen komm mach hinne..dass du fertig wirst;-)
um ihn zufrieden zu stellen?
um sich nicht anzustrengen zu müssen?
um keine Fantasie mit einbringen zu müssen?

Es gibt sicherlich genug Männer..die sich gehen lassen!
zu viel arbeiten..
sich nicht bemühen..
denen es gleichgültig ist..was Frau für Bedürfnisse hat

kein Gedanke daran zu verschwenden,was tut ihm gut?
ich denke,da gibt es nicht wenige!

Dennoch liegt es immer an der Wahl des miteinander Redens. Von beider Seiten..
Man hat doch dennoch immer die Wahl..
Beide!
*******red Frau
3.413 Beiträge
Ich als „Täterin“ könnt ja hier was schreiben, aber ich lasse es lieber. Ich kann nur sagen, dass ich mich, nachdem sich mein Mann von mir getrennt hat, befreiter fühle und mehr und erfüllteren Sex habe, als in der fast 20jährigen Partnerschaft....
MaryLegred
Hast du da 20 Jahre verschenkt
Mycteria...
Seine erste Frau sagte ihm beim Sex buchstäblich "Bist du bald fertig" und "Zieh raus ich hab keine Lust mehr".
Kann man sich denken wie einem Mann das weh tut?
War keine tolle Ehe, waren beide zu blöde und haben sich garnicht entsprechend geliebt (seine Worte). Geheiratet mit 18 bzw 20.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Für mich gibt es kein Täter,oder Täterin!
allenfalls..eine persönliche Entscheidung.
die/der einseitig für sich entschieden hat.
Egal auf welcher Seite,-)
Es bleibt Beschiss;-)

Egal ob ich besseren...mehr..gigantischen Sex in der Zeit habe/hatte.
Nach der Trennung..
nach dem getrennte Wege gehen..
nachdem man es miteinander geklärt hat..
Mary:
Das gleiche sagte er gestern zu mir, dass er 8 Jahre Ehe verschwendet hat die er lieber mit mir gehabt hätte...
Hätte aber nicht geklappt, als er die falsche geheiratet hat war er 20 und ich erst 14...
******tup Mann
13 Beiträge
*******_DA:
sondern nach einem starken Leidensweg und Drück.

Leidensweg? Nur weil man seinen Dödel nicht in ein feuchtes Loch stecken kann?

Wenn ich die Frau liebe und sie liebt mich und sie hat physische oder psychische Gründe, dass sie keinen Sex mehr möchte, dann hat sie den Leidensweg und nicht ich. Ich kann mich selbstbefriedigen, wenn der "Druck" zu groß wird.

Wenn es sich aber herausstellt, dass die Frau den Sex verweigert, weil sie mich nicht mehr liebt und nur bei mir bleibt wegen der finanziellen Versorgung, dann gibt es für mich nur eine Alternative, die Trennung.

Und an diesem Punkt ist der Beitrag Unsinn geworden.

Sexualität ist, darüber besteht in der Psychologie lange Konsens, nicht nur ein Trieb, sondern Merkmal persönlicher Entfaltung und Verwirklichung. Fehlt das, folgt daraus ein erheblicher Leidensdruck, den Selbstbefriedigung nicht stillen kann.

Und jetzt die Pointe - das Maß, in dem Sex Teil der Selbstverwirklichung ist, ist individuell gänzlich verschieden. Du kannst nicht von dir auf andere schließen. Gar nicht. Es gibt Nonnen, die seit 60 Jahren voller Zucht leben und damit glücklich sind, mir fehlt Sex bereits nach 2 Tagen.

Und ja, dazu gehört auch fremde Haut, auch Leidenschaft, auch Interaktion - oder, wie du es formuliert hast, ein feuchtes Loch einer Frau, die eben auch Bock hat.

Und genau deshalb ist die moralische Keule auch zwecklos.
*******red Frau
3.413 Beiträge
****sa:
MaryLegred
Hast du da 20 Jahre verschenkt

Na 20 Jahre habe ich sicher nicht verschenkt, aber ich würde sagen die letzten 1-2 Jahre schon...

Und was den „Beschiss“ angeht... kurz vor der Trennung noch nebenbei zu erwähnen, dass „Mann“ es sich jahrelang bis zu 3 x am Tag selbst gemacht hat, aber im Bett dann totale Flaute war oder 08/15 Sex, dass sehe ich in meinen Augen genauso als Beschiss an...
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Nun,dann hätte ich als Mann gesagt" du das reicht mir nicht"!
Jeder hat die Wahl...
zu Blöde? nicht geliebt?
es eventuell nicht anders gekannt..
doch eher in einem Alter,in dem man noch in seiner Entwicklung wächst.
Mh, ich denke man entwickelt sich weiter;-)
man lernt oft es mit den Jahren..miteinander zu Reden.
ich war 17 als ich geheiratet habe.
Wir haben viel geredet...doch es irgendwann zerredet..wenn es nicht beim Gegenüber ankommt.Ist es wie wenn jemand gegen eine Wand spricht...aber das kennen ja viele.


Dennoch sollten dann doch beide das spüren...
dann miteinander reden!
und für sich eventuell entscheiden...seinen Weg zu gehen.
Dann weiß man ja,was man nicht mehr möchte..
dennoch sehe ich es so..dass wenn schon Schuld! dann liegt sie immer bei BEIDEN
*******red Frau
3.413 Beiträge
Soll Partnerschaften geben, in denen man 20 Jahre nicht miteinander redet/reden kann, weil beide zu introvertiert sind und die Probleme mit sich selbst ausmachen...
@ TE
Meine Frau will schon seit vielen Jahren keinen Sex und keine Zärtlichkeiten mehr. Ich fühle mich seither berechtigt, mein Sexleben mit anderen Frauen zu gestalten. Dasselbe gilt natürlich auch andersherum, d.h. wenn der Mann nicht mehr will und die Frau dann ihre sexuelle Freiheit in Anspruch nimmt.
Was meint ihr dazu?

1) Ihr habt beide gemeinsam einen Pakt fürs Leben geschlossen, der auf sexueller und nicht sexueller Grundlage beruht - im Amtsdeutsch "Ehe." Dies hat zur Folge, daß der Gegenstand bzw. die Ausübung des Paktes durch beide zu bestimmen ist, sodaß also beide das Sexualleben bestimmen.

Sie nimmt eine einseitige Bestimmung vor und sagt "kein SEX mehr für beide" - weil sie keinen mehr hat und weil Du ihr aus dem obigen Pakt zur Treue verpflichtet bist.

2) Wenn eine Person einseitig eine Regelung für beide trifft, die dem Pakt "wir machen das gemeinsam" widerspricht, bricht die Person aus dem Pakt aus. An dieser Stelle würde ich ansetzen:

Anscheinend fühlst Du Dich jung und fit genug für SEX, sie aber nicht mehr. Wenn sie ausbricht heißt das, daß sie den Pakt in Teilen aufkündigt.

An dieser Stelle würde ich ansetzen und ihr sagen, ob sie ein Problem damit hat, wenn sie schon aus dem Pakt ausgebrochen ist, daß Du Dir Deinen Sex bzw. die sexuelle Befriedigung wo anders suchst, z. B. bei JC dates, im Club oder wo auch immer.

3) Heimlichkeiten ? Wozu ? Sag ihr klar, was Sache ist, damit sie sich einstellen kann und damit sie die Folgen ihrer einseitigen Entscheidung ("kein SEX") erfährt. Heimlichkeiten führen immer zu einem schlechten Gewissen und das würde ich an Deiner Stelle bei Dir gar nicht erst entstehen lassen, denn wenn sie einseitig aus dem Pakt ausbricht, soll sie ruhig wissen, was das verursacht.
Beide haben aus den falschen Gründen geheiratet. Konnte nur schiefgehen.
Aber dafür weiß er jetzt was er hat...
Und wie gesagt, Sex war mit ein wichtiger Grund weshalb die Ehe schief lief. SIE hatte damit nämlich wenig am Hut und betrachtete Sex als "schmutzig" während es für ihn ein wichtiger Teil ist.
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