******_hh:
@**********zchen
Ja, das hat schon seinen Sinn, nicht das Konterfei und nur Body und Schwanz zu präsentieren. Noch besser wäre, wenn auch das Alter verborgen bliebe. So wie das heutzutage bei gendergerechten (uäh) Bewerbungen der Fall ist. Damit die Chancen fair bleiben. Wer Sex will, der braucht doch zu wissen, wie die optische Performance der primären und sekundären Geschlechtsorgane ist. Dann entfällt wenigstens die Altersdiskriminierung.
Ja ... nee ... iss ... klar
Mit der entsprechenden Klage ist doch gerade erst je_Mann_d juristisch gescheitert
https://www.maennersache.de/ … -ratelband-tinder-10604.html
Wenn es dir - hier! - wie schon in den anderen Beiträgen deinerseits in diesem Thema angedeutet - tatsächlich nur auf Sex und die entsprechende
Performance ankommt, käme wahrscheinlich in einem entsprechenden vergleichenden Bewerbungsverfahren häufig heraus, dass die Jüngeren dann doch häufiger und länger können.
Obendrein finde ich diese tendenziell optisch im Gesamteindruck ansprechender als Männer ü50.
Aber das ist meine ganz persönliche Präferenz.
All das Reden von „Mann ist so alt man sich fühlt“ und „ich bin gefühlt zwanzig Jahre jünger“, täuscht gelegentlich auch nur darüber hinweg, dass sich jemand weigert, zu dem zu stehen, was und wer er (oder sie) ist.
Und sehr viele, die sich standhaft weigern, Gesicht zu zeigen, tun dies auch, weil sie wissen, dass sie damit wenige Blumen gewinnen würden.
Bilder aus der Zeit, als ich zwanzig war oder dreißig oder vierzig oder fünfzig (egal ob in meinem privaten Album in der Schublade oder in meinem Profil) sind für mich nostalgische Erinnerungen, und es macht mir genauso Spaß zu sehen
ich habe damals mal so jung ausgesehen wie
wie skurril war diese Frisur in den 80ern.
Entscheidend im hier und jetzt bleibt für mich, was die Menschen denken, die mir heute begegnen.
Und da wäre es doch fatal, nur analog zu Deiner Selbstdarstellung Körper und Vaginalbereich zu zeigen und ein dadurch angelocktes Individuum wünscht sich dann sehnlichst eine Tüte, um weiterhin sexuell angezogen zu sein.