Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4395 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1263 Mitglieder
zum Thema
Was ist Liebe und Partnerschaft in heutiger Zeit für euch?67
Durch das Thema https://www. joyclub. de/forum/t1568782.
zum Thema
Liebe ohne Sex: macht meine Partnerschaft mich kaputt?90
Nachdem ich mich jetzt schon eine ganze Weile mit dem Problem herum…
Pornostars unter der Lupe
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Liebe und Gerechtigkeit

Oder belügt A mit "das reicht mir" etwa sich selbst?

Ich selbst führe keine Bilanz.

Ein Ungleichgewicht empfinde ich spürbar und dann komme ich nicht umhin mich im Sinne von „füreinander etwas übrig haben“ zu fragen, was hat mein Partner für mich übrig.

Das müssen weder Heldentaten noch teure Geschenke sein, aber was liebevoll Zugewandtes sollte dabei sein und auch spürbar Ausdruck im Miteinander finden.

Ist die Antwort „nichts“ oder gar Ablehnung, dann habe ich definitiv den Bedarf zu klären, ob ich mir mit dieser Partnerschaft etwas vormache.

Ich bin da ganz bei Here4Love. Mich um Lieblosigkeit herum arrangieren zermürbt mich und das ist mir auch zu unromantisch.

Ich bin mehr so der Typ „Happy End“ und weniger „Tragische Heldin“.
Wer verlangt, dass A (ich bleibe bei der neutralen Bezeichnung), sich um Lieblosigkeit herum arrangiert?

Ich werde noch einmal konkreter:
"Ich liebe, das reicht mir, ich brauche nichts von Dir.", das ist, was A sagt. Er denkt aber ganz anders, vielleicht konjunktiv ("Ich wünschte, ich liebte und das reichte mir und ich bräuchte nichts von Dir").

A betrügt. Zuoberst sich selbst.

A ist sicher ein herzensguter Mensch, aber das reicht A eben nicht, zu lieben ist A nicht genug. A liebt innig, aber hält das für ganz selbstverständlich als Beziehungsgrundlage (dabei ist ohne Bedingung lieben zu können die eigentliche Kunst), will -viel wichtiger- vor allem geliebt werden.

Ich finde das nicht negativ, ganz im Gegenteil. Geliebt zu werden ist wunderbar. Aber warum versteckt A sich hinter diesem pseudoaufgeklärten Statement: "Ich brauche nichts von dir"?

A verwechselt vielleicht "sich in der Partnerschaft etwas vormachen" mit "sich bei seiner Liebe etwas vormachen".
**C:
Ich bleibe lieber allein als jemals wieder meine Individualität für jemanden aufzugeben.

Abhängig möchte ich nicht mehr sein. Das hatte ich zu genüge.

Ich würde es gern mal anders erleben.

...muss man denn für eine Beziehung seine Individualität aufgeben? Ich sehe da keine Notwenigkeit. Wie kommt man nur immer auf diese Idee?

...muss man sich für eine Beziehung in eine Abhängigkeit geben? Ich sehe da keinen Grund. Eine Beziehung ist kein Gefängnis!

...so etwas kannst Du nur erleben, wenn auch Du Deinem Gegenüber seine Individualität zugestehst und bereit bist den weiteren Weg gemeinsam zu gehen. Aber das funktioniert nur, wenn beide Seiten gelegentlich ihre Induvalität etwas zurückstellt, aber definitiv nicht abgeben...

Natürlich muss man das nicht. Ich bezog mich auf ein Posting indem das Aufgeben der Individualität positiv erwähnt wurde.

Bei mir war es ein Automatismus von Kindheit an. Und den abzulernen ist verdammt schwer.
Dr. Z.

Wenn jemand in diesem Ausmaß von Selbstlosigkeit lieben kann, zu 100 % unabhängig vom Verhalten des Partners völlig ohne Schmerzgrenze bedingungslos.

Ist das dann nicht egal, mit wem er zusammen ist?

Macht das den Partner nicht beliebig so ein „Liebesmonolog“?

Oder gar zur Projektionsfläche? A kann jedes Verhalten von B ignorieren, hauptsäche er hat eine Projektionsfläche?

Mir fehlt es einfach an Phantasie, dass das bis zum äußersten Bestand hat, was es ja müsste, der Argumentation nach.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Für mich steht nie was auf dem Spiel. Wenn was durch Zuneigung vernichtet werden kann, dann war es mehr Illusion als Wahrheit und am Ende scheinbar nur für eine begrenzte Zeit vorgesehen.

Es ist illusorisch zu glauben, Wahrhaftigkeit würde durch reine Zuneigung zum Leben erweckt und am Leben gehalten. Ich habe sowohl die Fähigkeit Wahrhaftigkeit zum Leben zu erwecken, am leben zu halten oder auch problemlos bewusst zu vernichten und das alles, ohne mich annähernd zu verbiegen.

Das Wahrhaftige bewusst zu vernichten, wäre für mich kein Problem, weil ich keine Angst davor habe. Mein Kartenhaus ist selbstgebaut und damit wird es nicht zusammenstürzen, wenn Wahrhaftige Kontakte, Menschen die ich liebe, mich verlassen würden und den Kontakt zu mir beenden.

Es macht für mich aber keinen Sinn, mich selbst damit zu bestrafen, etwas bewusst zu vernichten, das es wert ist zu leben und am leben gehalten zu werden.

Das Spiel besteht darin, dass wir selber entscheiden dürfen, wie wir leben wollen und wer an unserer Seite lebens- und liebenswert ist, um es auch leben zu lassen. In Liebe und Freiwilligkeit.
Es geht mir nicht um Liebe in vollkommener Selbstlosigkeit.

Es geht mir um die Lüge.

Warum gesteht man sich nicht ein, dass man eben NICHT bedingungslos liebt, wenn man denn so empfindet?

Und warum gestattet man sich nicht die Aussage "Emotionen in einer Beziehung zu wichten ist mir nicht egal", wenn man das so fühlt?
Konsens bei freier Entscheidung.

Meine Idee von Wahrheit ist eine andere. Ich glaube Wahrheit ist. Man kann sie nicht erschaffen und nicht vernichten.

Man kann sie sehen oder wegschauen, anerkennen oder verleugnen.

Das ist meine Idee dazu.
Meine Idee dazu: es ist wie es ist.😁😎
Wahrhaftigkeit ist eine rein subjektive sehr individuell spezifische Empfindung. Wenn ich fühle, dass ich wahrhaftig bin, dann bin ich es. Wer soll die Hybris besitzen dürfen, mir das nehmen oder bestreiten zu können?

Meine Wahrhaftigkeit muss nicht die des Menschen neben oder hinter mir sein, jeder hat seine eigene, mag man mich auch verlachen, bedauern, meine Wahrheit vielleicht furchtbar falsch finden, aber niemand hat eine ideale, richtige, wahrhaftig wahrhaftige objektive Wahrheit für mich, denn die gibt es nicht.
Dr. Z.

Und wer lügt jetzt?

Der, der sagt, ist mir egal, was der andere macht, ich liebe den und aus.

Oder der, der sagt, mir ist das nicht egal, ich empfinde es lediglich nicht als gewichten und aufrechnen.

Zweiteres kann ich beantworten.

Gewichten und Aufrechnen bedeutet, ich möchte bewerten, was jemand für mich tut. Da ist schon das erste Problem, woran messe ich das? An seinem guten Willen oder ob ich damit etwas anfangen konnte. Wie soll ich dann aufrechnen, was sich nicht bewerten und gewichten lässt.

Womit ich etwas anfangen kann und ja, darauf achte ich. Da für mich eine Liebesbeziehung nur dann sinnvoll ist, wenn sie aus zwei sich Liebenden besteht, ist für mich relevant, haben beide Raum, dürfen beide authentisch sein und gehen beide liebevoll miteinander um.

Ist das nicht der Fall habe ich Fragen zur Sinnhaftigkeit des Projekts.

Ich weigere mich, mir Berechnung und Erbsenzählerei an die Backe kleben zu lassen, nur weil ich nicht bereit bin eine Beziehung zu führen, die in meinen Augen keine ist, wenn es bedeutet, dass sich nicht beide darin entfalten können und in Zuneigung begegnen.

Das ist für mich, und ich wiederhole mich, eine Sinnfrage.

Das Wesen einer Grillparty ist, Menschen kommen zusammen, es gibt einen Grill, es gibt etwas zu essen und Teile der Speisen werden auf dem Grill zubereitet.

Gibt es keinen Grill, ist es meinetwegen immer noch eine Party, aber eine Grillparty ist es nicht.

Gibt es in einer Liebesbeziehung keine wechselseitige Liebe, dann hat diese Beziehung ihr Wesen verloren. Das ist dann für mich gerne noch eine Beziehung, aber eine Liebesbeziehung fühlt sich für mich so nicht an.

Das hat nichts mit Aufrechnen zu tun. Nicht mal mit Erwartung.

Entweder gibt es einen Grill und was zu essen oder es gibt keinen, dann ist es keine Grillparty.
Richtig Dr. Z.

Jeder hat seine eigene Wahrheit und nur man selbst kann überprüfen, ob man aus tiefem Herzen empfindet oder nicht.

Andere können dabei hilfreich sein, durchaus auch mal zu hinterfragen, denn was z. Bsp sonne_licht zum Thema Bedürfnisse ausgeführt hat, das kann durchaus täuschen und man denkt, man hätte welche, die man gar nicht hat.

Immerhin leben einige Industrien davon, dass Menschen eben kein Bewusstsein dafür haben, was sie tief und wahrhaftig brauchen.

Sonst bräuchten sie nicht so viele Kompensationsprodukte.

Somit ist der Austausch mit anderen hilfreich, ebenso gilt es natürlich zu respektieren, was jemand als seine Wahrheit empfindet oder empfinden möchte.

Man kann auch mehrere Wahrheiten gleichzeitig empfinden. Das so stehen zu lassen, fällt aber schwer. Irgendwie scheint es immer sehr wichtig, dass sich eine davon durchsetzt.

Das ist auch etwas, was mir fremd ist und womit ich persönlich gar nichts anfangen kann.
Jeder, der die ganze Grillparty haben will, der soll sie haben, mit allem drum und dran.

Aber Veganer, Frutarier, Gichtkranke, Benzpyrenallergiker, Tierfreunde und alle anderen mehr sollen sich auch nicht dem Werturteil eingefleischter (!) Grillsportfreunde oder auch nur deren Erklärungsbegehren unterwerfen müssen.

Ja, nicht einmal schlechte Köche sind unnütz, gibt es doch im Leben auch noch weit mehr schätzenswerte Fähigkeiten, als das virtuose Schwingen der Grillzange allein.
Dr. Z.

Deine Argumente gegen die Notwendigkeit einer Grillparty sind ja interessant, haben aber mit meiner Aussage gar nichts zu tun.

Es ist doch keine ideologische Frage, dass ich einem Veganer ein Steak aufnötigen möchte.

Es ist eine simple Feststellung, dass zum Wesen einer Grillparty ein Grill gehört. Gibt es keinen Grill, ist es keine Grillparty.

Gibt es keine Musik, ist es kein Konzert.

Wird nicht gekegelt, ist es kein Kegelabend.

Fahre ich mit dem Twingo über die Nordschleife ist das nicht die Formel 1.

Liebe ich alleine ist es Liebe aber eine Liebesbeziehung ist es nicht.

Nichts rechnen, keine Ideologie, kein auf- oder abwerten, simpler Fakt.
Wirklich nur Romeo und Julia?
Da hinkt das Beispiel ´maI wieder.

Ich hatte es sehr viel mehr unter dem Bedürfnisaspekt (hier: Bedürfnis freudvolle Nahrungsaufnahme) verstanden.

Stillung des Bedürfnisses Liebesbeziehung gibt es nach meinem Verständnis nicht nur, wenn harte Grillwurst und langsames Rösten auf offenem Feuer stattfinden.

Gibt es keine Liebe und paritätische Wiederliebe, dann ist es auch keine Liebesbeziehung? Was ist mit Cyrano de Bergerac?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Meine Idee von Wahrheit ist eine andere. Ich glaube Wahrheit ist. Man kann sie nicht erschaffen und nicht vernichten.

Ersetze Wahrheit durch Liebe.

Mit Erschaffen meine ich einen Raum zu schaffen für Möglichkeiten, damit etwas entstehen kann. Mit Vernichten meine ich keinen Raum zu schaffen, oder einen bereits bestehenden Raum wieder zu entziehen.

Ich glaube auch das Liebe ist. Nur schafft Liebe keinen Raum, sondern Menschen, die lieben. Liebe ist auch nicht beziehungsfähig. Menschen können das sehr wohl sein, oder es erlernen.

Sowohl die Liebe als auch der Mensch geht in der Regel, wenn sich der Raum unangenehm anfühlt sich darin aufzuhalten. Auch wenn der Mensch bleiben sollte, die Liebe geht in jedem Fall. Da ist die Liebe kompromislos.
Was ist mit Cyrano de Bergerac

Tragisch.

Die Wesen der Schreibenden haben sich geliebt.

Ins Leben kommen durfte diese Liebe nicht.
Oh ja sonne_licht Liebe braucht Raum!

Spüre ich sie, mache ich diesen auch auf, pflege und beschütze ihn.
Ins Leben kommen, das durfte die Liebesbeziehung von Romeo und Julia auch nicht, im Gegenteil. Ist die Liebe deshalb bei Cyrano, Roxane, Christian, Romeo oder Julia etwa weniger wahr?

Bei Cyrano gab es im Übrigen einen Raum für die Liebe, wenn auch einen sehr unkonventionellen. Es war seine Entscheidung und seine spezifische Wahrheit, wie er seine Nase und damit sich selbst wahrnahm.
Cyrano‘s Entscheidung war eine Entscheidung aus Angst.

All diese tragischen Figuren haben aus sich heraus geliebt. Zuweilen auch das geliebt werden erfahren.

Es war am Ende niemandem vergönnt diese Liebe in einer Partnerschaft auszuleben.

Ich bin eine privilegierte freie Frau in einem reichen Land 2019.

Warum sollte ich mir die Möglichkeit auf eine gelebte und erfüllte Liebesbeziehung versagen, indem ich mich in etwas aufbewahre, wo mich eh niemand haben will?

Wer von uns wird denn noch von äußeren Umständen genötigt den tragischen Helden zu geben?

Angst, ja das erscheint für viele eine unüberwindbare Hürde. Nicht genügen ... sich lieber selbst für unwürdig erklären, bevor es ein anderer tut.

Es wurden schon schlimmere Schrechschrauben als ich geliebt. Warum sollte mich niemand lieben wollen? Und wenn, entspricht dann alleine leben nicht eher dieser Wahrheit?
Dr. Z.

Das sind ganz wunderschöne Liebesgeschichten, aber sind sie es nicht auch weil sie so tragisch und schmerzhaft sind?

Glaubst Du Cyrano hat den ganzen Tag die Sonne aus dem Po geleuchtet, er hätte seine Liebste nicht gerne in den Armen gehalten und sie geküsst?
Um die Kurve zum Thema zu bekommen.

Dr. Z. Möchtest Du mit Deinem Beispiel also sagen, dass die Situation der Menschen, die in einer Beziehung einseitig lieben, dass deren Situation mit der eines Cyrano vergleichbar ist?

Um das beliebte Beispiel der abgelehnten Sexualität und Gespräche zu bemühen.

Der ratlose Cyrano liebt also keusch vor sich hin und die Roxane liebt ihn, weiß es aber nicht? Und Roxane 2019 schreibt auch keine Briefe?

Ich komme da nicht weiter.

Romeo, ich probiere den mal... Romeo ... wird von Julia wortlos vom Balkon geschubst, dafür trinken die Schwiegereltern in Eintracht Kaffee...

Sorry, ich komme auf keinen grünen Zweig.

Haben diese tragischen Helden nicht deshalb um diese Liebe gekämpft, weil da was spürbar erwidert wurde? Haben sie nicht deshalb versucht dafür Raum zu finden, was ich im übrigen auch tun würde.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Morgen *sonne*

Das schöne Thema sollte nun für alle wieder erkennbar werden und die Fragestellung den Raum einnehmen, der ihm hier zusteht. Wir schließen an dieser Stelle alle Grillfragen
und auch die Buchdeckel über den tragischen Helden der Literatur.

Zur Erinnerung hier nochmal die Fragestellung.

Wenn in der Partnerschaft individuelle Bedürfnisse auseinander gehen, dürfen dann alle sein?

Und wenn nicht, wessen oder welche Bedürfnisse sind Euch wichtiger und woran macht Ihr das fest.

Was ist gemeint mit „seinem Partner genügen“, woran erkennt ihr seine Zustimmung und was seid Ihr bereit dafür zu tun, zu geben?


Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
***oo Frau
2.113 Beiträge
Wenn in der Partnerschaft individuelle Bedürfnisse auseinander gehen, dürfen dann alle sein?

meinem grundsätzlichen Gerechtigkeitsempfinden nach - ein eindeutiges JA!

Jeder hat ein Anrecht darauf, dass seine Bedürfnisse in einer Partnerschaft gehört, beachtet und angenommen werden oder das Fühlen und Erleben dieser Bedürfnisse stressfrei leben zu können ...

in sexueller, aber auch in alltäglicher Hinsicht.

Soweit die Theorie ... die Praxis in meinem Leben zeigt sich im nächsten Punkt ..




Und wenn nicht, wessen oder welche Bedürfnisse sind Euch wichtiger und woran macht Ihr das fest.

Ich achte sehr stark auf die Bedürfnisse eines Partners, denn wenn ich einen Partner habe, dann nur weil er mir durch und durch sehr sehr viel bedeutet, sonst bleib ich Single .. und dann ist mir sein Wohlfühlgefühl ein echtes Bedürfnis und es bereitet mir Freude, wenn es ihm wirklich gut geht.

Jedoch verliere ich mich darin nicht, in dem ich die Grenze an meiner Grenze ziehe .. diese ist jedoch sehr eng .... daran anzuecken, da braucht es schon einiges *zwinker*


Auch gehe ich keine Kompromisse in dem Sinne ein. Ich verarbeite eine Situation mit mir selber, diskutiere sie für mich aus, werte und entscheide mich ...... und nehme dann das Angebot des Partners aus vollem Herzen an, steh dann auch voll dazu oder schlage ihm ein neues Angebot vor.





Was ist gemeint mit „seinem Partner genügen“, woran erkennt ihr seine Zustimmung und was seid Ihr bereit dafür zu tun, zu geben?


Hmm, mit diesem Punkt fange ich wenig an, denn ein "genügen" ist mir viel zu wenig. Wenn ich mir sicher bin, dass ich nur noch genüge, dann gehe ich.

Umgekehrt ist so etwas eher gar nicht möglich, denn ich war noch nie in die Situation, dass mir ein Partner nur noch genügt.
Für mich sind Metaphern und Analogien kein Off-Topic. Ich hätte die Fragen, die im Raum stehen gerne beantwortet.
Julia sucht Romeo
Das ist hier ein Dichter, Denker und Philosophen Beitrag, der immer wieder neue Fragen aufkommen lässt... die beantwortet werden wollen.
Nur Romeos werdem hier die passenden Antworten haben und zu geistigen Orgasmen führen.
Alle anderen, die an greifbaren realen Beispielen orientiert sind empfehle ich den Ausstieg aus diesem letztendlich nach dem Sinn des Lebens fragendem Gedankenkarusell.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.