GRENZEN
GRENZENKlar und fest
die Grenzen meiner eigenen Vorstellungskraft, meiner Wünsche.
Unvorstellbar Manches.
Denkbar Einiges.
UND immer eben bis zur Grenze
meines Seins.
Doch
HÄLST du mich,
LENKST meinen Blick,
DURCHSTRÖMST du deinen Geist durch den Meinigen,
ERFASST mich in meinem Sein -
Dann -
Verflüssigen sich meine Grenzen
wie tauendes Eis
Verfllüchtigen sie sich
Wie Nebelschwaden über tiefem Moor
Verwandeln
"Ich kann nicht"
in
"Ich will."