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"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?

****aba:
Ausgehend vom klassischen Beziehungsmodell schmeisse ich mal provokant eine andere Frage in den Raum:

sind wir beziehungsINkompatibel, weil wir schlicht und ergreifend einfach nur Mann und Frau sind (unterschiedlich funktionierende Gehirnhälften und so*zwinker*) und wir naturgemäß nur einen kleinsten gemeinsamen Nenner haben, nämlich den der Fortpflanzung?

Du hast es erfasst!
Der Ursprung von Beziehungen zwischen Frauen und Männern liegt einfach nur in der Fortpflanzung. Und da die Frau die Kinder auch aufziehen muss und der Mann zur Jagd und später zur Arbeit gehen muss, um die Kinder und die Frau zu versorgen, bildete man halt eine Familie.
Selbstverwirklichung der Frau? Ist doch ein Phänomen der Neuzeit. Und plötzlich funktionieren Beziehungen nicht mehr so, wie es mal üblich war.
Außer zur Vermehrung passen Männer und Frauen nicht zusammen. Würde man die ursprünglichen Rollenbilder fortführen, gäbe es auch weiterhin mehr Beziehungen auf Lebenszeit.
Da dürfen sich die Frauen jetzt nicht drüber beschweren, dass es nicht mehr so ist, denn SIE haben es so gewollt.
*******_DA:

Außer zur Vermehrung passen Männer und Frauen nicht zusammen. Würde man die ursprünglichen Rollenbilder fortführen, gäbe es auch weiterhin mehr Beziehungen auf Lebenszeit.

Tatsächlich war das der Gedanke hinter meiner Frage.

Mein Dad hat mal gesagt: Frau und Mann.. hinten gleich und vorne passen sie zusammen. *lol*

Zugegeben: etwas platt ausgedrückt, dennoch für mich auf das Einfachste heruntergebrochen.

Unzählige Themen hier drehen sich immer wieder um Beziehungsproblematiken und der daraus folgenden Umgehensweise. Gefühlt habe ich selten wirklich zielführende Lösungen gefunden, da die Meinungen von Männern und Frauen oftmals unglaublich auseinanderdriften, Wertvorstellungen andere sind und sogar der Sinn des Lebens unterschiedlich ausgelegt wird.

Warum also sind wir überhaupt auf der Suche nach einem festen Partner? Die Fortpflanzung ist doch gerade bei Ü40-50 abgeschlossen. Zeit, sein eigenes Leben zu leben, "frei" zu sein....stattdessen wird gesucht (manchmal völlig verzweifelt), gefunden.....und dann immer wieder aufs Heftigste beklagt, dass es mit der Gemeinsamkeit doch nicht so weit her ist.

Die letzten Threads haben mich echt mal wieder nachdenklich gemacht.*zwinker*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Wir Babyboomer sind ja nun alle über das Alter des Kinderkriegens hinaus. Einige wollen sich nicht ihrer neu gewonnene Freiheiten berauben, andere wollen sich noch ein wenig „austoben“ . Aber die meisten haben eins Gemeinsam, sie wollen nicht alleine Alt werden, so ist meine Interpretation des gelesenen.
Die wenigen sind Bereit ihre neuen Freiheiten für eine neue Liebe aufzugeben, wieso denn auch? Aus ihren eigenen Erfahrungen haben sie gelernt, Liebe ist vergänglich. Als die Kinder das Haus verlassen haben, viel eine Aufgabe weg und sie fielen in ein Loch. Egal ob Männlein oder Weiblein alle mussten sich neue Ziele auch innerhalb ihrer Liebesbeziehungen suchen. Manche sind dran zerbrochen, andere haben sich neu Erfunden. Viele leben auch einfach nur nebeneinander her.
Der Mann nimmt seine Frau als etwas selbstverständliches war, die nach dem klassischen Rollenverständnis für Kinder und den Haushalt zuständig ist. Viele Frauen sind da aber schon viel weiter als ihre Männer und sind nur noch angenervt von dieser Art verhalten. Ich kann verstehen, dass sie auch keinen Bock haben neben den Kindern, auch noch den Mann zu bzw. umerziehen.
Dieses sind unter anderem Gründe warum es in meinen Augen mit dem zunehmenden Alter schwieriger wird neue Beziehungen zu gründen. Dieses neu gewonnenen Freiheiten, keine Rücksicht nehmen, sich nicht Aufregen über kleine und große Dinge des Partners. Eigene Wohnung und und und. Dann lieber Alleine denkt sich der eine oder die andere, wenn sich Lust auf Sex habe gehe ich in den Club oder suche mir einen Liebhaber. Sozusagen Beziehung ultra like.
Das Schizophrene an dem Ganzen, im Grunde unseres Herzen suchen wir alle einen Partner, allein sein wollen die Wenigsten.
Aber Maßgeschneidert sollte er schon sein…. Also auf zum Schneider *zwinker*
Durch das Internet verändern sich die Menschen und die Möglichkeiten.


Aber ich glaube nicht das sich viel geändert hat in Bezug auf Beziehungen. Nur kann man heute viel mehr darüber lesen was vorher im Verborgenen stattgefunden hat.
Einige der letzten Posts beschreiben sehr gut, was im EP in Frage gestellt wurde.
Dieses „warum sollte ich“ denken, finde ich wirklich gruselig.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Sie schreibt:

Also ich glaube schon, dass die meisten Menschen die einen Partner suchen oder haben sich dann mit dem Kompatibilität wünschen.
Gerade deswegen hat man ja unter anderem eine Beziehung, weil man glaubt mit diesem Menschen kompatibel (=zusammenpassend) zu sein.
Sonst würde ich mit dem Menschen ja gar nicht zusammen sein wollen, wenn er nicht zu mir passen würde.... *zwinker*

Zum Ursprungsposting - ich glaube schon, dass es immer noch viele Menschen gibt die an ihren Beziehungen arbeiten und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Vielleicht ist man nicht mehr so auf eine Beziehung angewiesen wie früher (Frauen sind meist nicht mehr so finanziell abhängig) aber trotzdem gehen doch täglich viele Menschen eine neue Beziehung ein und hoffen, dass es gut geht (also ich zumindest gehe jetzt mal vom Besten aus).

Ich glaube, dass gerade in unserer schnelllebigen Zeit Stabilität und ein Fels in der Brandung in Form eines Partners wichtiger denn je sind (für mich zumindest).
Jemand, auf dem man sich verlassen kann, bei den man sein kann wie man ist, auch wenn es einem mal schlecht geht, der für einen da ist und zuhört, mal in den Arm nimmt, mit dem man Spaß haben kann, sein Glück teilen, natürlich auch guten Sex hat,......
Ein Mensch bei dem man sich quasi zuhause fühlt und so sein kann wie man ist....

Ja ich denke mir, Beziehung ist gar nicht aus der Mode gekommen, im Gegenteil ich glaube, dass es gerade wegen der "rasenden" Zeit in der wir leben wichtiger wird, etwas oder jemanden zu haben mit dem man eine längerfristige und stabile Beziehung haben kann.
*wink*
Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich eine Beziehung dem Singledasein vorziehen.

Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Es ist wie es ist.
Ich glaube, dass gerade in unserer schnelllebigen Zeit Stabilität und ein Fels in der Brandung in Form eines Partners wichtiger denn je sind (für mich zumindest).
Jemand, auf dem man sich verlassen kann, bei den man sein kann wie man ist, auch wenn es einem mal schlecht geht, der für einen da ist und zuhört, mal in den Arm nimmt, mit dem man Spaß haben kann, sein Glück teilen, natürlich auch guten Sex hat,......
Ein Mensch bei dem man sich quasi zuhause fühlt und so sein kann wie man ist....

Das unterschreibe ich.
********aika Frau
1.685 Beiträge
Mit folgendem Spruch/Zitat möchte ich mal noch einen anderen Aspekt in die Runde werfen.

"Wenn Du jemanden liebst wegen seiner Schönheit, ist das nicht Liebe, sondern Lust.
Wenn Du jemanden liebst wegen seinem Fleiß, ist das nicht Liebe, sondern Bewunderung.
Wenn Du jemanden liebst wegen seiner Hilfsbereitschaft, ist das nicht Liebe, sondern Dankbarkeit.
Wenn Du jemanden liebst und nicht weisst, warum, dann ist es wahre Liebe!"

Ich denke, wir halten so vieles für Liebe, was in Wirklichkeit gar keine ist. Liebe ist auch keine Entscheidung. Liebe kommt von tief drinnen, vom Herz, von der Seele. Sie lässt sich auch nicht verdrängen, wenn Äußerliches und Oberflächliches nicht passen.

Desweiteren beobachte ich, dass viele Menschen gar nicht (mehr) zu tiefer Liebe, Intimität und Nähe fähig sind, aus welchen Gründen auch immer.
Man sieht es ja auch an der gesamten Gesellschaft. Wer liebt sich denn überhaupt selbst? Wer ist mit sich selbst wirklich im Reinen? Wer ist mit sich allein glücklich, ohne jemanden zu "brauchen"?

Übrigens: DANKE für so viele tolle Beiträge hier, meine Danke's sind für heute schon aufgebraucht, ich stimme sooo vielen Gedanken hier zu!
*******_DA:
****aba:
Ausgehend vom klassischen Beziehungsmodell schmeisse ich mal provokant eine andere Frage in den Raum:

sind wir beziehungsINkompatibel, weil wir schlicht und ergreifend einfach nur Mann und Frau sind (unterschiedlich funktionierende Gehirnhälften und so*zwinker*) und wir naturgemäß nur einen kleinsten gemeinsamen Nenner haben, nämlich den der Fortpflanzung?

Du hast es erfasst!
Der Ursprung von Beziehungen zwischen Frauen und Männern liegt einfach nur in der Fortpflanzung. Und da die Frau die Kinder auch aufziehen muss und der Mann zur Jagd und später zur Arbeit gehen muss, um die Kinder und die Frau zu versorgen, bildete man halt eine Familie.
Selbstverwirklichung der Frau? Ist doch ein Phänomen der Neuzeit. Und plötzlich funktionieren Beziehungen nicht mehr so, wie es mal üblich war.
Außer zur Vermehrung passen Männer und Frauen nicht zusammen. Würde man die ursprünglichen Rollenbilder fortführen, gäbe es auch weiterhin mehr Beziehungen auf Lebenszeit.
Da dürfen sich die Frauen jetzt nicht drüber beschweren, dass es nicht mehr so ist, denn SIE haben es so gewollt.

Och, also es werden nicht wenige Frauen verlassen oder betrogen, "obwohl" sie sich keineswegs selbst verwirklichen, sondern zuhause die Kinder versorgen.

Es ist immernoch absolut üblich, dass die Mütter länger zuhause bleiben, und öfter nur Teilzeit arbeiten. Oft auch nur noch in gering qualifizierten Jobs, statt in ihrem ursprünglichen Beruf.

So eine Mutti, deren Lebensenergie dann größtenteils von den Kindern absorbiert wird, und die Kinder, die nach Feierabend auch noch seine Zeit und Energie vereinnahmen, sind manchem Mann dann eher hinderlich bei seiner "Selbstverwirklichung" *zwinker*
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt tatsächlich echte Beziehungskompabilität - nach der Selbstverwirklichung.
Welche wiederum nicht zwangsläufig bedeutet, alles Mögliche am Rand des Lebenswegs mitnehmen zu müssen, sondern sich die Zeit zu nehmen, sich selbst so gut kennen zu lernen, dass man selbiges durch den Partner nicht zu fürchten braucht.
Es gibt solche ... und solche ...
wir leben in einer schnellebigen modernen zeit.
die rollenverteilung ist, zumindest theoretisch, aufgehoben.
die menschen werden, vermutlich dank des einfachen informationszugangs durchs internet, immer bewusster: sei es ernährung, sport, sexualität oder andere themen.
mit einem klick bekommt man alle fragen beantwortet.
keiner ist mehr von keinem abhängig, auch zumindest theoretisch, denn die emotionale abhängigkeit ist geblieben - beidseitig. (das merkt man oft erst, wenn der andere nicht mehr will.)

Was bedeutet Kompabilität heute? Wie seht Ihr das oder mache nur ich mir solche Gedanken?
passt man zusammen? eine weile ... aber auch hier wie o.e. es ist so einfach, andere kennen zu lernen. man muss nichtmal mehr das haus dafür verlassen.
es gibt immer noch heiratswillige romantiker ... aber ich glaube, es werden immer weniger.
ich bin auch eine von diesen. früher dachte ich, wenn der richtige kommt, heirate ich. *lach* es gibt keinen richtigen. man muss selber der/die richtige für sich sein und wenn man jemanden kennen lernt, mit dem man harmoniert, tut man sich zusammen, solange man lust aufeinander hat und geht ganz zwanglos wieder, wenn man keine lust mehr hat.
je unabhängiger man innerlich ist, desto uninteressanter ist eine "feste bindung". man will frei sein, zu tun, was man will ... *schmetterling*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Wenn ich mich selber so betrachte, sehe ich einen Menschen, der sich so nach 5 Jahren singelleben ganz gut eingerichtet hat. Er geht in der Regel 45 bis 50 Stunden arbeiten die Woche. Danach ein schöner ruhiger Abend und er kann sich gut alleine ertragen.
Dieser Mensch kann sich ganz gut vorstellen wieder in einer Beziehung zu leben. ABER! .... so langsam wird dieser Mensch komisch, zu so einer Art Einsiedler, er hat sich so gut in seinem Leben eingerichtet, dass es schon schwierig sein wird sich auf einen neuen Menschen im eigenen Leben ein zustellen. Alleine schon die Vorstellung morgens beim Frühstück reden zu können. Er weiss doch garnicht ob er es noch kann. Gewiss ausprobieren geht über studieren, aber darum geht es nicht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele Menschen gibt in denen zwei Herzen schlagen, eins für eine erfüllende Beziehung, das andere für ein bequemes Singelleben.
Tja, wie immer muss man sich entscheiden für das was man will und auch dazu stehen..
Leben passiert ...
*****608:
Tja, wie immer muss man sich entscheiden für das was man will und auch dazu stehen..
ich glaube nicht, dass wir entscheiden müssen ... es passiert einfach. man trifft jemanden und alles nimmt seinen lauf.
fühlt man sich gut mit der person, will man zeit mit ihr verbringen. fühlt man sich nur beim sex gut mit ihr, dann verbringt man nur gewisse stunden mit ihr ... oder man kann gut mir ihr reden usw.
manchmal trifft man auch keinen ... dann ist es so. man kann nix erzwingen. leben passiert. *cool*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
*******mond:
es passiert einfach. man trifft jemanden und alles nimmt seinen lauf.
fühlt man sich gut mit der person, will man zeit mit ihr verbringen.
Den Gedanken hatte ich auch zuerst, aber wieder verworfen. Ich meine auch das ist eine Entscheidung...
Bedürfnisse entscheiden über unsere "Wahl"
*****608:
Den Gedanken hatte ich auch zuerst, aber wieder verworfen. Ich meine auch das ist eine Entscheidung...
genau genommen entscheiden wir nie etwas. was uns steuert, sind unsere bedürfnisse und diese basieren auf einem mangelgefühl. ergo, werden wir alles tun oder versuchen es zumindest, diesen mangel zu beseitigen ... *essen* *zig* *kaffee* *popp*
ist das eine entscheidung oder wahl, wenn ich lediglich meinem bedürfnis folge? *floet*
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Sehe ich anders...aber ich denke diesen Dialog nun öffentlich zu führen würde zu weit führen. Unterschiedlich Sichtweisen zu haben sind gute Grundlagen für eine erfüllende Diskussion, wir sind hier aber in einem Forum.
Ich folge Bedürfnissen. Ich folge Vorstellungen. Ich folge Sehnsüchten. Ich folge dem, was mir das Leben schenkt.
Bedürfnisse basieren auf Mangelgefühlen
*****sei:
Ich folge Bedürfnissen. Ich folge Vorstellungen. Ich folge Sehnsüchten.
Bedürfnisse basieren auf Mangelgefühlen
Vorstellungen/Fantasien basieren auf Mangelgefühlen
Sehnsüchte basieren auf Mangelgefühlen
Ohne Mangelgefühle gäbe es keine Grundlage für Bedürfnisse, Vorstellungen, Sehnsüchte ...
Mein Mangelgefühl löst HandlungsImpulse aus, den Mangel zu beseitigen ... *cool*
Jeder mensch hat Wünsche und Vorhaben. Nun muss er halt Prioritäten setzen. Wir denke das die Beziehungskompatibilität unter den Menschen heute noch so aktuell ist wie vor tausenden von Jahren.
"Darum prüfe wer sich ewig bindet" Der Joyclub macht es einem ja auch sehr leicht eine gewisse Vorauswahl zu treffen. Wir wünschen allen Paaren, das sie ihre Schwierigkeiten überwinden Können. Vieles läst sich eben nicht Planen und noch vieles mehr Konnte man nicht vorhersehen. Aber der Glaube an die Liebe versetzt Berge. Denn etwas zu verändern was man bereits schon kennt, ist oftmals einfacher, Als sich was neus zusuchen, Um dann mit ganz anderen Problemen vertigwerden zu müssen von den man noch garnicht was das sie auf einen zukommen.
****tey Frau
241 Beiträge
ernsthaft?
*******_DA:


Selbstverwirklichung der Frau? Ist doch ein Phänomen der Neuzeit. Und plötzlich funktionieren Beziehungen nicht mehr so, wie es mal üblich war.
Außer zur Vermehrung passen Männer und Frauen nicht zusammen. Würde man die ursprünglichen Rollenbilder fortführen, gäbe es auch weiterhin mehr Beziehungen auf Lebenszeit.


hach jaaaaaaa.... die gute alte zeit........

• als frauen noch kein wahlrecht hatten
• als frauen noch kein eigenes konto hatten
• als frauen die erlaubnis des mannes zum arbeiten gehen brauchen
• als frauen nur für kinder, küche und kirche gut warne
• als frauen eheliche pflichen zu erfüllen hatten
• als vergewaltigung in der ehe noch nicht strafbar war
• als eine geschlagene frau wieder heimgeschickt wurde
• als sie also extrem abhängig war vom mann

ernsthaft??? *panik*

klar haben damals ehen länger gehalten. weil die frauen keine wahl hatten. weil sie abhängig waren. weil sie sich fast alles gefallen lassen mussten.

heute bleibt man aus liebe zusammen, und nicht weil man es muss. und so sollte es auch sein.

ps: ich bin seit jahren sehr glücklich verheiratet, und glaube an ernsthafte beziehungen, an denen man auch immer mal wieder arbeiten muss. aber nicht um jeden preis.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Nun ich verstehe schon was Tatjana meint und man muss ja nicht gleich entsetzt aufschreien, natürlich will sich keine Frau mehr gesellschaftlich unterwerfen.

Aber wenn Frau und Mann sich ihrer Rollen was Weiblichkeit und Männlichkeit im Ursprung wieder bewusster wären, denke ich auch, dass das zum gemeinsamen Wunsch nach Beziehung erheblich beitragen würde.
heute bleibt man aus liebe zusammen, und nicht weil man es muss. und so sollte es auch sein.

So sollte es eigentlich sein. Ist es aber nicht.
Kinder, Haus, Auto, Geld, Status, Nachbarn ... das ist es in sehr vielen Fällen, warum Paare zusammenbleiben.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
So sollte es eigentlich sein. Ist es aber nicht.
Kinder, Haus, Auto, Geld, Status, Nachbarn ... das ist es in sehr vielen Fällen, warum Paare zusammenbleiben.

Doppel- und dreifach Gefälltmir-Klick *top*
Matriarchat ist nicht das Gegenteil von Patriarchat
****tey:
klar haben damals ehen länger gehalten. weil die frauen keine wahl hatten. weil sie abhängig waren. weil sie sich fast alles gefallen lassen mussten.

Es lebe das Matriarchat! *dafuer*
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