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"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?

******den:
Die Idee
****aba:
wenn ich als Frau den Gedanken zulasse, auch männliche Anteile zu besitzen und der Mann weibliche.

hatte bereits C.G. Jung. Und alte Kulturen, vor allem die langlebigen, erwachsenen Kulturen.

Ich denke, da ist richtig was dran ;-)

*ja*

Animus und Anima.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
****aba:
Ein genaues Hinschauen lohnt sich aber allemal, wenn ich als Frau den Gedanken zulasse, auch männliche Anteile zu besitzen und der Mann weibliche.

Wer das wirklich mal für sich auseinander pflückt, kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen über sich....und in der Partnerwahl. *ja*
und schon könnte jeder für sich sein Geschlecht neu definieren *zwinker* aber ich will da nun nicht drauf rum reiten. Ich denke das Problem ist benannt, nun geht's darum den ersten Schritt zu tun... wo wir nun wieder vor der Frage stehen: Wer macht den ersten Schritt? *fiesgrins*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
*****608:
und schon könnte jeder für sich sein Geschlecht neu definieren *zwinker* aber ich will da nun nicht drauf rum reiten. Ich denke das Problem ist benannt, nun geht's darum den ersten Schritt zu tun... wo wir nun wieder vor der Frage stehen: Wer macht den ersten Schritt? *fiesgrins*

Mh mit was soll jemand den 1. Schritt machen? Sich neu defiieren? Den Geschlechterkampf beilegen? Ehrlich gesagt versteh ich grad nix *lol*
**********ack02 Frau
3.461 Beiträge
DerMitDemSol....



Lady_in_Black02:
Früher hat man es verurteilt, wenn jemand per SMS Schluß machte. Heute würde man sich freuen, wenn wenigstens das noch passieren würde. Stattdessen lässt man den anderen einfach sitzen. Ist ja nicht wichtig. Egal ob der andere verletzt wird, schon alleine durch dieses Verhalten und und..

~~~~~
Wenn ich das Gefühl habe, dass die Kommunikation an einem Punkt angekommen ist, an dem es meiner werdenden Ex nur noch darum geht, ihren aufgestauten Frust auf mich abzuwälzen, dann gehe ich einfach.
Ich bin kein Seelsorger und auch keine emotionale Müllhalde.


“... wenn die Kommunikation an einem Punkt angekommen ist..“
Tja... wenn die Kommunikation denn mal stattgefunden hätte. *zwinker*

Zum einen finde ich das man immer den Respekt anderen gegenüber und den Anstand besitzen sollte, eine Sache sauber und respektvoll zu beenden. Auch dann wenn es mal unbequem ist!
Diese Fähigkeit besitzen leider einige Menschen gar nicht..

In dem von mir beschriebenen Text.. verabschiedeten sich die Männer indem sie auf einmal von der Bildfläche verschwunden sind. OHNE das vorher irgendwelche unschönen Diskussionen oder ähnliches stattfand. Ganz im Gegenteil! Man wäre nicht auf die Idee gekommen, das als nächstes ein solches Verhalten.
Das ist nicht nur mir sondern auch einigen anderen Frauen passiert mit denen ich in Kommunikation bin. Also kann es wohl nicht immer nur an den Frauen liegen. *zwinker*
**********ack02 Frau
3.461 Beiträge
Es ist ja in Ordnung wenn jemand keine Beziehung möchte. Das Entscheidende bei allen ist aber, dass jemand offen und ehrlich es kommuniziert. Dann kann der andere überlegen ob er sich darauf einlassen möchte oder nicht! Das halte ich für sehr wichtig!

Ich kann wie schon gesagt auch verstehen, dass man sich austoben möchte, nach einer langjährigen Beziehung oder ähnlichem. Aber ist man nicht irgendwann mal durch damit und hat einfach Lust dazu, sich auf jemanden ernsthaft einzulassen? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass alle es nur noch oberflächlich und unverbindlich wollen.
WO.. sind denn diejenigen die sich ausgetobt haben und sich gerne auf eine Beziehung und gemeinsame Zukunft einlassen möchten? *fernglas*
*******race Frau
462 Beiträge
**********ack02:
WO.. sind denn diejenigen die sich ausgetobt haben und sich gerne auf eine Beziehung und gemeinsame Zukunft einlassen möchten? *fernglas*

Mindestens Einer davon schreibt hier mit. *zwinker*
WO.. sind denn diejenigen die sich ausgetobt haben und sich gerne auf eine Beziehung und gemeinsame Zukunft einlassen möchten? *fernglas*

*meld*

Davon gibt es im Joy -man glaubt es kaum- einige Paare, die sich hier gefunden haben und gemeinsam durchs Leben gehen. Einige von ihnen haben sogar geheiratet und *baby* bekommen.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
**********ack02:
WO.. sind denn diejenigen die sich ausgetobt haben und sich gerne auf eine Beziehung und gemeinsame Zukunft einlassen möchten? *fernglas*

Hier tummeln sich sicher welche, ich für meinen Teil suche hier niemanden mehr für eine Beziehung. Ich lasse mich finden *smile* oder eben nicht *lol*
*******race Frau
462 Beiträge
Denn was Joy zusammen gebracht hat, das soll der Mensch nicht wieder trennen. *zwinker*

Bei mir war es anders. Was Joy zusammen gebracht hat, hat Joy auch wieder getrennt.

Heißt ja aber nicht, daß es mit dem Nächsten wieder mies laufen muß. Im Gegenteil! *genau*
**********ack02 Frau
3.461 Beiträge
Ich weiß dass es einige Pers. gibt, die hier einen Beziehung und mehr gefunden haben. *ja*

Ich kenne einige Männer die sich hier eine Beziehung gewünscht haben und diese auch schnell gefunden haben.
Ich kenne noch mehr Frauen, wovon die wenigsten einen Mann fürs Herz gefunden haben.
So macht es auf mich den Eindruck, dass viel mehr Frauen als Männer sich eine Beziehung wünschen.
Ich möchte mit meinem Partner Seite an Seite...
Durchs Leben gehen, und zwar so lange wie möglich. Am liebsten bis zum Schluss. Ich glaube, viele Menschen sind nach gescheiterten Diskussionen oder Beziehungen nicht bereit, sich zu fragen, was sie hätten besser machen können. Alle Verantwortung wird dem Anderen überlassen. Für die eigenen Emotionen, für die Beziehung. In einer leistungsorientierte Gesellschaft hat man verlernt, auf das Herz zu hören, und verlernt, der Seele Raum zu geben. Wir wollen anhand einer Checkliste sehen, dass der andere gut genug ist, und es gibt Punktabzüge ohne Chance auf Wiedergutmachung. Wir Jammern über Probleme und diskutieren die Schuldfrage, statt die Lösungsstrategie. Wir wollen einander in Verletztheit übertrumpfen. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen. Zuhören, ausreden lassen und ehrlich versuchen, sich in den Anderen hinein zu versetzen, vielleicht auch mal zweinigen statt einigen, dafür sind wir zu stolz (= zu verletzt, weil wir unser eigenes Bedürfnis nicht erkennen können). Wir wissen nicht wie es geht, wir haben es nicht gelernt.

Mein Liebster und ich, wir haben beide genug Mist erlebt, um zu wissen, worauf es ankommt, und das macht unsere Beziehung stark. Wir haben keine überzogenen Ansprüche mehr an den Anderen und wir wissen auch selbst um unsere Unzulänglichkeiten und wenn es Redebedarf gibt, sind wir auf Augenhöhe, entspannt, wissen, dass wir darüber reden weil wir einander wichtig sind und es einfach besser machen wollen als in der Vergangenheit. Dieser Perspektivwechsel würde jede Beziehung entspannen, doch um den zu erreichen, müssen viele Menschen erst einmal durch ein paar Höllen gehen. Ich wünschte, man hätte in der Schule das Pflichtfach "Achtsamkeit und Kommunikation".
Kompatibel ist, wenn etwas zusammenpasst, unabhängig von einzelnen Faktoren, die vieleicht nicht zusammenpassen.

Soll heißen, man kann auch bei nicht 100%iger Übereinstimmung, die es meiner Ansicht nach ohnehin nicht gibt, kompatibel sein, man muss sich nur entsprechend aufeinander einstellen.

Wenn ich gerne Urlaub im Süden mache, mein Partner aber lieber im Norden, dann fahren wir in einen Urlaub in den Süden und im anderen Urlaub in den Norden und sind somit kompatibel.
*lach*
Ich würde mal sagen
*********la0o:
Ich glaube, viele Menschen sind nach gescheiterten Diskussionen oder Beziehungen nicht bereit, sich zu fragen, was sie hätten besser machen können. Alle Verantwortung wird dem Anderen überlassen. Für die eigenen Emotio...

der gesamte Text ist von der romantisch-verklärten Sichtweise der Generation der Schreiberin geprägt.

Gut, wieviele Erfahrungen hat diese Altersgruppe im Durchschnitt schon gemacht?

Für mich wird nach zwei "lebenslangen Beziehungen", die gescheitert sind und nun der Dritten, in der es zwar viel selbstreflektierter und besser läuft, die Erkenntnis immer klarer, dass einer allein eine Beziehung nicht gestalten (oder erhalten) kann.

Auch, wenn er sich noch so sehr fragt, was er besser machen könnte (und das auch tut) - der Partner muss auch etwas beitragen.

Das mag jetzt desillusioniert klingen - oder einfach realistisch.

*********la0o:
Wir haben keine überzogenen Ansprüche mehr an den Anderen und wir wissen auch selbst um unsere Unzulänglichkeiten und wenn es Redebedarf gibt, sind wir auf Augenhöhe, entspannt, wissen, dass wir darüber reden weil wir einander wichtig sind und es einfach besser machen wollen als in der Vergangenheit.

Eben. Ihr redet beide. Und ich denke, ihr reagiert und handelt dann auch, denn nur Reden allein bringt nicht viel. Raus aus der Komfortzone und Veränderungen (an sich selbst oder an beiden) einleiten, das muss dazu kommen, sonst nützen die besten (gesprochenen) Texte nix, andernfalls würden ja alle Ratgeber-Bücher, die es gibt, dazu führen, dass kein Mensch mehr Probleme hätte *zwinker*

Erhaltet euch diese Rituale und glaubt weiterhin daran - aber geht nicht davon aus, dass dies in jeder Beziehung funktioniert, denn es gehören immer Zwei dazu *g*
Das Missverständnis
der Deutung wird hier m.E. überdeutlich.

**********lence:
Kompatibel ist, wenn etwas zusammenpasst, unabhängig von einzelnen Faktoren, die vieleicht nicht zusammenpassen.

Besser, bzw. präsziser ausgedrückt: Kompatibel ist, wenn etwas überwiegend zusammenpasst, obwohl einzelne, unwesentliche Faktoren nicht zusammenpassen.

Ergo kommt es darauf an, wie stark der Wunsch bzw. die Abneigung des einzelnen Beziehungspartners zu zu gewissen Faktoren ist. Pauschal zu sagen

**********lence:
Wenn ich gerne Urlaub im Süden mache, mein Partner aber lieber im Norden, dann fahren wir in einen Urlaub in den Süden und im anderen Urlaub in den Norden und sind somit kompatibel.

finde ich gefährlich. Wenn nämlich der Norden-liebende Partner eine tiefe Abneigung gegen den Süden verspürt, sind wir schon wieder beim Verbiegen. Der eine freut sich, der andere leidet. Das wäre nicht meine Definition von Kompatibilität.

In diesem Fall müsste "gemeinsamer Urlaub" entweder ein Ziel finden, das beide zumindest charmant finden, oder genau dieser Faktor müsste aus der Kompatiblitäts-Liste rausgenommen werden - indem jeder (allein) dorthin in den Urlaub fährt, wo er glücklich ist.

Und die Partner müssten natürlich jeder für sich prüfen, welchen Stellenwert der Faktor "gemeinsamer Urlaub" für sie einnimmt. Da könnte auch eine nennenswerte Inkompatiblität rauskommen.

Ergo bedeutet schon die Ermittlung einer Kompatiblität den dauernden Austausch nicht nur über eigene Vorlieben, sondern auch über deren Gewichtung im eigenen Wertefeld.

In der Frischverliebtheitsphase möchte man aber vielleicht die eigenen Urlaubs-Präferenzen nicht gleich zum Prüfstein der jungen Beziehung machen. Das führt dann allerdings später unweigerlich zu Kompatibilitätsproblemen.

Somit: Alle Theorie ist grau. Beziehung ist eine ziemlich komplexe, ungeschulte und variantenreiche Disziplin. Für Laien nur mit viel Glück erfolgreich zu bestreiten. Und Profi wird man erst mit den Jahren, wenn überhaupt *g*
Oder man verbringt einen Teil des Urlaubs getrennt.....und den Rest im Osten oder Westen.
*****sei:
Oder man verbringt einen Teil des Urlaubs getrennt.....und den Rest im Osten oder Westen.

Daumenhoh
**C Mann
12.744 Beiträge
Themenersteller 
******den:
In diesem Fall müsste "gemeinsamer Urlaub" entweder ein Ziel finden, das beide zumindest charmant finden, oder genau dieser Faktor müsste aus der Kompatiblitäts-Liste rausgenommen werden - indem jeder (allein) dorthin in den Urlaub fährt, wo er glücklich ist.

...und Du bist der Ansicht, dass damit jegliche Probleme gelöst sind? Was, wenn ein Teil seinen Wunschurlaub gar nicht geniessen kann, weil er viel lieber mit dem Partner zusammen wäre..?

Ich wurde von meiner Partnerin einmal beinahe vergewaltigt, in einem Land Urlaub zu machen, für welches ich bis dahin überhaupt nichts am Hut hatte. Im Nachhinein bin ich ihr dankbar gewesen, denn ich habe plötzlich alles mit völlig anderen Augen gesehen und ich hätte eine beeindruckende Erfahrung weniger in meinem Leben...
Lieber FTC
guckst Du hier:

******den:
Und die Partner müssten natürlich jeder für sich prüfen, welchen Stellenwert der Faktor "gemeinsamer Urlaub" für sie einnimmt. Da könnte auch eine nennenswerte Inkompatiblität rauskommen.

Ergo bedeutet schon die Ermittlung einer Kompatiblität den dauernden Austausch nicht nur über eigene Vorlieben, sondern auch über deren Gewichtung im eigenen Wertefeld.

Ich meine eben genau nicht, dass mit der Einigung über eine Sache jegliche Probleme gelöst sind. Allerdings kann die Nicht-Einigung bei einer Sache bereits zum Ende der Beziehung führen (wenn sie für zumindest einen der Partner elementar genug ist).

Beziehung bedeutet, alle Einigkeiten und Unterschiede zu ermitteln, und sich auch die Wichtigkeit jedes Themas für sich selbst und den Partner bewusst zu machen.

Das ist eine Höllenmatrix. Da könnte man müde werden oder ängstlich. Daher ist m.E. nicht Desinteresse oder Austauschbarkeit der Grund für immer kürzer werdende Beziehungen, sondern Überforderung. Denn wer hat das denn wo gelernt? Das ist doch grade vierzig Jahre alt. Vorher war alles in einen betäubenden Einheitsbrei gegossen, da hat sich doch niemand solche tiefgehenden Gedanken gemacht.

M.E. ist die heutige Generation schlicht überfordert, diese Kompatiblität überhaupt erschöpfend zu ermitteln. Und sie ist sich vielleicht des Ausmaßes gar nicht bewusst.

"Urlaub" ist ja nur ein kleiner Punkt von vielen, den aber viele Menschen bereits zu einem existentiellen Beziehungsparameter hochstilisieren. Warum nicht auch mal Urlaub vom Partner machen? Könnte doch helfen, oder nicht? *zwinker*
Wenn ich gerne Urlaub im Süden mache, mein Partner aber lieber im Norden, dann fahren wir in einen Urlaub in den Süden und im anderen Urlaub in den Norden und sind somit kompatibel.
*lach*

Wir sind so ein Paar *zwinker*


Wenn nämlich der Norden-liebende Partner eine tiefe Abneigung gegen den Süden verspürt, sind wir schon wieder beim Verbiegen. Der eine freut sich, der andere leidet. Das wäre nicht meine Definition von Kompatibilität.

In diesem Fall müsste "gemeinsamer Urlaub" entweder ein Ziel finden, das beide zumindest charmant finden, oder genau dieser Faktor müsste aus der Kompatiblitäts-Liste rausgenommen werden - indem jeder (allein) dorthin in den Urlaub fährt, wo er glücklich ist.

Unsere Lösung:

Wir machen als Paar gemeinsam Urlaub im Norden bzw. in Deutschland...Städtetrips und Sightseeing ...und mit meiner Tochter fliege ich alleine in den Süden. Sommer, Sonne, Dolce Vita. *liegestuhl*. Gestern gerade wieder gebucht. *sonne*
Nächstes Jahr fliege ich mit meiner Freundin.


"Urlaub" ist ja nur ein kleiner Punkt von vielen, den aber viele Menschen bereits zu einem existentiellen Beziehungsparameter hochstilisieren.

Auch ich musste das lernen und es fühlte sich zu Beginn der Beziehung schon komisch an, gerade in der Urlaubsplanung so unterschiedlich zu sein. Mittlerweile funktioniert es super gut. Ich möchte keinen Partner, der mir zuliebe dick verhüllt unterm Sonnenschirm hinvegetiert während ich in der Sonne brate, umgekehrt möchte ich nicht darauf verzichten. Wir hätten Beide nichts davon.

Deswegen trennen wir uns nicht, denn irgendwas ist doch immer, gelle?*zwinker*
Ist es nicht der gemeinsame Urlaub,wären es der Porsche oder die Jogginghose.


Warum nicht auch mal Urlaub vom Partner machen? Könnte doch helfen, oder nicht? *zwinker*

*floet*....und Mutter-Tochter-Urlaub ist auch einfach nur toll!
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Meine Freundin macht das seit Jahren so,
mit dem Mann nach Texel, Ferienhaus,

mit der Tochter auf Kreuzfahrt.
Alle sind glücklich . *ja*
*********ture Mann
723 Beiträge
Mutter-Tochter Urlaub ist ok, Tochter-Mutter schon schwieriger. *zwinker*

Kann ich bestätigen
Ein genaues Hinschauen lohnt sich aber allemal, wenn ich als Frau den Gedanken zulasse, auch männliche Anteile zu besitzen und der Mann weibliche.

Ich habe viele weibliche Anteile, während meine Partnerin viele männliche hat.
Funktioniert ganz gut, seit 36 Jahren.
Irgendwie ist man/frau sich da grundlegend schon näher.

Glück bei der Partnerwahl?
Keine Ahnung warum ich mich in das "schlimmste" Wildpferd verguckt habe.
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Nun frage ich mich, an was macht ihr das fest?
Männliche Anteile , weibliche Anteile ?

Ich fühle mir durch und durch als Frau, und das ausschließlich.
Ich wollte auch noch niemals sein Mann sein. *nixweiss*
Offen
*******olf:
*****608:
und schon könnte jeder für sich sein Geschlecht neu definieren *zwinker* aber ich will da nun nicht drauf rum reiten. Ich denke das Problem ist benannt, nun geht's darum den ersten Schritt zu tun... wo wir nun wieder vor der Frage stehen: Wer macht den ersten Schritt? *fiesgrins*

Mh mit was soll jemand den 1. Schritt machen? Sich neu defiieren? Den Geschlechterkampf beilegen? Ehrlich gesagt versteh ich grad nix *lol*

Vorbehaltlos offen auf das andere Geschlecht zugehen.... Funktioniert halt nicht so gut wenn man darauf wartet dass sich die Männer entsprechend der jeweiligen Tageslaune bewerben um ihnen dann erst einmal alle möglichen Vorurteile um die Ohren zu schlagen...
Anteile
*******elle:
Nun frage ich mich, an was macht ihr das fest?
Männliche Anteile , weibliche Anteile ?

Ich fühle mir durch und durch als Frau, und das ausschließlich.
Ich wollte auch noch niemals sein Mann sein. *nixweiss*

Fast jeder hat etwas in dieser Richtung... Ich habe zum Beispiel einen Hang zu guten Düften, Ästhetik und bin sehr romantisch....
Seit...
... nun fast 20 Jahren wache ich neben meiner geliebten Frau auf und beginne den Tag mit meiner Seelenverwandten, Frau, Freundin, Geliebte, Mutter meiner Kinder, meiner Welt.
Tiefe Liebe und Vertrautheit verbindet uns, keine Minute an ihrer Seite möchte ich missen und die Dinge, die ich vielleicht noch nicht von ihr weiss, liebe ich zu erkunden und zu erfahren! In tiefer Liebe sind wir eng verbunden!

Eine funktionierende Beziehung ist was Schönes und ich könnte mir nicht vorstellen, alleine ohne sie durchs Leben zu ziehen ... ohne sie wäre alles ein wenig grauer...

Beziehungskompatibilität ist was Wunderbares und lässt auch Freiheit !
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