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"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?

Jeder ist alles
*******ssa:
Aber wenn Frau und Mann sich ihrer Rollen was Weiblichkeit und Männlichkeit im Ursprung wieder bewusster wären, denke ich auch, dass das zum gemeinsamen Wunsch nach Beziehung erheblich beitragen würde.
Der Ursprung? *lach*
Welcher sollte das sein? *floet*
*******ssa Frau
5.661 Beiträge
Der Ursprung, sich auch wie eine Frau zu verhalten.
Ok, ich bin da etwas konservativer eingestellt. *g*

Emanzipation hat auch viel kaputtgemacht, aus Frauen halbstarke Möchtegernkerle und aus Männern "Volltrottel" die sich befehlen lassen den Müll runterzubringen.
#klassische Rollenverteilung
*******ssa:
Der Ursprung, sich auch wie eine Frau zu verhalten.
Ok, ich bin da etwas konservativer eingestellt. *g*
Emanzipation hat auch viel kaputtgemacht, aus Frauen halbstarke Möchtegernkerle und aus Männern "Volltrottel" die sich befehlen lassen den Müll runterzubringen.
Also Rollenverteilung nach dem patriarchalischen Unterdrückungsprinzip ...
Wer will ... soll so leben! *nixweiss*
Ich bestimme lieber über mich selber. *schmetterling*
*******ssa Frau
5.661 Beiträge
Nun, wenn man im 21. Jahrhundert so denkt und leben will, ist das sehr selbstbestimmt. *g*
Man darf auch nicht vergessen das Problemthreads eröffnet werden....über Beziehungen in der es gut läuft liest man wenig.

Es ist spannender über Schwierigkeiten zu sprechen....ganz allgemein.
********aika Frau
1.691 Beiträge
PinkDiamond:

Ich glaub ich weiss, was Du meinst. Ich bin da ähnlich gestrickt.
Ich sehe ein Bedürfnis nicht einfach nur als Bedürfnis, welches ausgelebt oder gestillt werden muss, an. Ich gehe weiter zurück. Ich will an die Ursache, WARUM jemand so ein (teils EXTREMES, lebenslang anhaltendes) Bedürfnis hat, und DORT dran arbeiten/auflösen/heilen.

Claralissa:

Du hast auch einen wertvollen Stichpunkt genannt. Das sehe ich auch so. Frau muss wieder ganz Frau sein, und Mann muss ganz Mann sein. Nicht so, wie es heute oft ist, mit vermännlichten Frauen und verweiblichten Männern. So kann das nix werden! *zwinker*
*******mond:
Bedürfnisse basieren auf Mangelgefühlen
*****sei:
Ich folge Bedürfnissen. Ich folge Vorstellungen. Ich folge Sehnsüchten.
Bedürfnisse basieren auf Mangelgefühlen
Vorstellungen/Fantasien basieren auf Mangelgefühlen
Sehnsüchte basieren auf Mangelgefühlen
Ohne Mangelgefühle gäbe es keine Grundlage für Bedürfnisse, Vorstellungen, Sehnsüchte ...
Mein Mangelgefühl löst HandlungsImpulse aus, den Mangel zu beseitigen ... *cool*

Die Zeiten, als ich mich als Mangwlwesen empfand, sind schon lange vorbei. Ich handel inzwischen auch aus anderen Impulsen heraus. Einfach aus Freude am tun.
natürliche Selbstbestimmung
*******ssa:
Nun, wenn man im 21. Jahrhundert so denkt und leben will, ist das sehr selbstbestimmt. *g*
Ich werde jetzt keinen Vortrag darüber halten, dass wir alle ursprünglich dazu bestimmt sind, über uns selber zu bestimmen und dass es Prinzip und Ziel des Patriarchats ist, die Selbstbestimmung der Frau zu unterdrücken, weil sie eine Bedrohung für machtbesessene herrschsüchtige Männer darstellt ... *whiskey*
Die Emanzipation spiegelt uns lediglich unsere eigene Hiflosigkeit wider, dass wir mit uns selber überfordert sind, wenn wir keine klare Rolle zugewiesen bekommen. Das Problem liegt ... tiefer. Aber das ist kein Psych-Forum.
Ich lebe so, wie ich es für natürlich und richtig empfinde. *genau*
Mangelgefühle lösen Handlungsimpulse aus
*****sei:
Einfach aus Freude am tun.
Etwas aus Freude tun ist also kein Bedürfnis ... ?
Was würde es in dir auslösen, es NICHT zu tun? Es würde sofort das Mangelgefühl hervorrufen, nicht kreativ sein zu dürfen/können ...
Wir fühlen nur dann keinen Handlungsimpuls (Mangelgefühl), wenn alle Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte ... erfüllt sind. *cool*
ProblemUrsachen erkennen ... bearbeiten
*****ina:
Ich glaub ich weiss, was Du meinst. Ich bin da ähnlich gestrickt.
Ich sehe ein Bedürfnis nicht einfach nur als Bedürfnis, welches ausgelebt oder gestillt werden muss, an. Ich gehe weiter zurück. Ich will an die Ursache, WARUM jemand so ein (teils EXTREMES, lebenslang anhaltendes) Bedürfnis hat, und DORT dran arbeiten/auflösen/heilen.
Ich gehe privat auch tiefer ... viel tiefer. *fernglas*
Aber da dies kein PsychForum ist, bleibe ich an der Oberfläche, sonst wird wieder gemeckert. *schimpf*
Ich weiss, wo meine Bedürfnisse/Mangelgefühle herkommen und genau wie du, bearbeite ich meine "Altlasten". *feinschleif*
Das Problem
Ist die Moderne. Die Möglichkeiten. Die Medien. die damit einhergehende Leichtgläubigkeit der Menschen, alles was die Medien sagen und/oder festlegen zu glauben.
Wie Schönheitsideal oder das Beziehungsmodell das nicht mehr in die heutige "Moderne" hinein passt.

Jeder soll egoistisch, narzisstisch und oberflächlich sein. Sich nur um sich und seine Belange kümmern. Wer braucht schon Empathie, Gefühle und co.
Die Menschen sind geblendet von ihrer eigenen Eitelkeit und geprägt von emotionaler Kälte.
Man lebt lieber in einer Lüge als mit der Wahrheit.
Beziehungen scheitern weil es an Courage und Kommunikation scheitert. Denn spricht man ein Problem an, setzt man sich dem Urteil und den Gefühlen des Partners aus und den damit möglichen Konsequenzen. Quintessenz ist daher das Fremdgehen.

Und jene die Panik bereits vor dem Wort Beziehung haben, haben Angst davor Freiheiten aufzugeben. Sich öffnen und auf einen anderen verlassen zu müssen. Vertrauen zu müssen. Sich zu öffnen und somit ein Stück weit das Innere Preis zu geben.
Gefolgt von der Angst etwas zu verpassen. Jemand "besseren" nicht begegnen zu können usw.

Ich hab jetzt Tage lang mit einem Mann geschrieben der mit über 40 Panik bekam wenn er auch nur den Verdacht hatte du willst dich verliebeb, obwohl du etwas derartiges nicht auch nur im Ansatz verlauten hast lassen.
Und zwar richtig Panik.

Und so ein Verhalten ist nicht nur traurig, sondern zeigt auf tragische Weise, wie verkorksten das Denken und Fühlen der Menschheit zum Teil geworden ist.

Das aufeinander achten. Aufeinander eingehen. Empathie. Zweisamkeit und co sterben durch das Schnelllebigen aus.

Natürlich sind nicht alle so, Gott sei Dank *g* *puh*
Jedoch der überwiegende Teil. Darum auch die Beziehungsunwilligkeit.
Alles muss schnell bzw sofort zu haben sein. Ohne wenn und aber. Nur für kurze Zeit und nur nach den eigenen Wünschen.
...dark
****ody Mann
13.322 Beiträge
Im Grunde ist das gerade eine spannende Zeit, denn die Emanzipation der Frauen hat alte Abhängigkeiten auf beiden Seiten aufgehoben. Frauen stehen auf eigenen Beinen und Männer wurden (von mir aus) gezwungen zu lernen, eigene Haushalte zu führen.

Damit war aber auch das alte Gefüge, die Zweckpartnerschaft/Ehe plötzlich nicht mehr das alleinig Glücklichmachende.

Inwiefern Beziehungskompatibilität besteht, wird neu ausgehandelt, es ist nicht mehr vorherbestimmt. Wir sind nicht mehr der höhlenbewohnende Urzeitclan, der nicht anders konnte. Es gibt lebbare Alternativen. Ob die glücklich machen, ob wir intelligent genug sind, uns Nähe, Verlässlichkeit unter veränderten Bedingungen zu geben, steht auf einem anderen Blatt.

Das Thema Monogamie ist im Übrigen im Menschzeitalter auch noch ein relativ neues. Da hatte die Natur überhaupt nicht daran gedacht.

Ich behaupte, um auf das EP einzugehen, dass Beziehungskompatibilität sehr wohl heute noch erwünscht ist, nur dass viele auf Erfahrungen zurückblicken, die diesen Zustand als schwer zu erreichen einstufen lassen. Jeder möchte glücklich sein in einer Beziehung und da werden durchaus auch neue Beziehungsformen in Erwägung gezogen. Auch die liefern keine Garantie, aber u.U. sorgen sie für mehr Kommunikation.

Letztlich haben sich unsere Grundbedürfnisse nicht geändert, falls wir nicht degeneriert sind, was ja auch nicht immer auszuschließen ist. Im Grunde aber wollen wir satt, gewärmt sein und Verlässlichkeit spüren. Danach suchen wir und neuerdings auch auf anderen Wegen.

Ich propagiere kein Beziehungsmodell, denn die Kompatibilität wird nirgends garantiert. Die muss man selbst suchen.
**C:
"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?
...momentan laufen hier Threads zum Thema, Beziehung, Gefühle, Selbstverwirklichung, Zurücknehmen, Bestehen auf Bedürfnissen, Konfliktbewältigung usw. Wenn ich mir die unterschiedlichen Beiträge und Meinungen dazu ansehe, taucht bei mir die Frage auf, gibt es heute noch "Beziehungskompabilität" und wird diese überhaupt noch angestrebt?

Als ich meine ersten Gehversuche in Sachen "Beziehung" gemacht habe, hatte dieser Begriff irgendwie noch eine andere Wertung. Natürlich hatte man ONS, auch mal was Längeres, Unverbindlicheres. Dachte man aber an "Beziehung" dann was das irgendwie etwas Festes, auf lange Zeit ausgelegt, mit entprechenden gemeinsamen Vorstellungen und Plänen. Und man war sich nicht zu schade, sie zu pflegen und zu versuchen sie zu retten, wenn sie mal in Schieflage geraten war.

Heute habe ich den Eindruck, dass Beziehung etwas ist, was von manchem in seiner Selbstenfaltung oder Verwirklichung, Individualität, Verfolgung der eigenen Interessen, Bedürnissen, Ich-Bezogenheit eher als Hinderlich gesehen wird. Jeder scheint vehement auf sich selbst fokusiert zu sein und Beziehungen nur noch in "Schönwetter-Phasen" des Lebens passen. Es scheint zu mühsam zu sein, an einer Beziehung zu "arbeiten", man kündigt sie auf wie einen Handy-Vertrag oder wirft sie weg wie einen nicht mehr aktuellen Gegenstand. Man kauft lieber Neu. Sieht man Beziehungen heute nicht eher als Wegbegleitung auf einer mehr oder weniger langen Strecke? Der Wunsch nach Gemeinsamkeit, der Wille zum Erhalt von guten Erlebnissen, scheint mir irgendwo verloren gegangen zu sein...

Was bedeutet Kompabilität heute? Wie seht Ihr das oder mache nur ich mir solche Gedanken?

Der Griff nach den Sternen...
Sie schreibt...
Kompatibilität ist uns sehr wichtig.

Ebenso haben wir vor unser restliches Leben miteinander zu verbringen.

Ich habe das Gefühl dass sich heute kaum noch jemand binden will, da dies auch Arbeit bedeutet.

Oder andersrum sehe ich viele Menschen die nicht zusammen gehören, aber noch zusammen sind, da Alleinsein ja gar nicht gewollt ist oder nicht geht. Ich schweife ab....
***va Frau
3.523 Beiträge
Warum also sind wir überhaupt auf der Suche nach einem festen Partner? Die Fortpflanzung ist doch gerade bei Ü40-50 abgeschlossen. Zeit, sein eigenes Leben zu leben, "frei" zu sein....stattdessen wird gesucht (manchmal völlig verzweifelt), gefunden.....und dann immer wieder aufs Heftigste beklagt, dass es mit der Gemeinsamkeit doch nicht so weit her ist.

Ich glaube verzweifelte Suche hilft nie weiter und da sowohl Männlein als auch Weiblein heutzutage nicht mehr voneinander abhängig sind um ein glückliches Leben zu führen, bleiben wir halt eher alleine als eine nicht passende Beziehung einzugehen.

Und trotzdem... Liebe, gemeinsam Pläne schmieden, jemanden an seiner Seite zu haben dem man vertraut, auf den man sich verlässt, mit dem man gerne Zeit verbringt. Das ist nun mal einfach schön. Sex wird immer besser je besser man sich kennt, je mehr man sich vertraut. Kann ich wählen zwischen Single sein und einer erfüllenden Beziehung, dann wähle ich immer die Beziehung. Und da bin ich durchaus bereit, auch in schwierigen Zeiten daran festzuhalten, solange Liebe und eine Perspektive vorhanden ist. Hingegen gibt es heutzutage keine Gründe mehr in einer schlechten Beziehung zu bleiben.

Das mit der Freiheit.... Ich muss mich vielleicht in einer Beziehung mit meinem Partner absprechen, hingegen sehe ich kaum Dinge, die ich als Single machen kann und in einer Beziehung darauf verzichten muss. Irgendwelche spontanen ONS habe ich auch als Single nicht.
********iebe Mann
10.693 Beiträge
*****608:

Dieser Mensch kann sich ganz gut vorstellen wieder in einer Beziehung zu leben. ABER! .... so langsam wird dieser Mensch komisch, zu so einer Art Einsiedler, er hat sich so gut in seinem Leben eingerichtet, dass es schon schwierig sein wird sich auf einen neuen Menschen im eigenen Leben ein zustellen. Alleine schon die Vorstellung morgens beim Frühstück reden zu können. Er weiss doch garnicht ob er es noch kann. Gewiss ausprobieren geht über studieren, aber darum geht es nicht.

Sie schreibt:

Die Ängste wie es ist wieder in einer Beziehung zu leben kann ich gut verstehen.
Ich glaube so geht es jedem, der länger alleine gelebt hat.
Andererseits heißt es ja nicht, dass du eine Partnerin suchen musst, die dich in der Früh schon vollquatscht.
Wir reden hier ja auch von Kompatibilität, das heißt doch das man jemanden findet der zu einem passt. *zwinker*
Du solltest dir auch eine Partnerin suchen, die es vielleicht ruhiger mag in der Früh.
Außerdem heißt es doch nicht wenn man eine Beziehung hat, dass man die ganze Zeit immer miteinander reden muss.
Ich glaube, es ist genauso wichtig, auch mal gemeinsam schweigen zu können, vielleicht ist das sogar die schwierigere Aufgabe.
Aber ich glaube nicht, dass du ein hoffnungsloser Fall bist, wo ein Wille da ein Weg, wenn du es wirklich willst dann kann das auch funktionieren, du musst nur auf die Person zugehen und sie auf dich, dann kann das auch passen. *zwinker*
*******hen5 Frau
289 Beiträge
Dazu ...
... fällt mir doch immer wieder ein Zitat ein.


"Wer will findet Wege,
wer nicht will immer nur Gründe."




[über den angeblichen Urheber dieses Spruchs gibt es so leider viele unterschiedliche Angaben, deshalb ist es schwierig einen anzugeben und ich hab es leicht "abgewandelt".)
**C Mann
12.739 Beiträge
Themenersteller 
Freiheiten?
...in einigen Beiträgen ist das Argument aufgetaucht, dass man lieber keine Beziehung eingehen möchte, weil man "Freiheiten" verlieren würde. Was sind eigentlich diese so ungeheuer wichtigen Freiheiten, die man auf keinen Fall aufgeben möchte oder kann...?
Ok, wenn "Freiheit" bedeutet, jedem Rock hinterher zuspringen, kann das in einer Beziehung tatsächlich hinderlich sein.... Reichen aber nicht die Verabredung von Freiräumen für Jeden?
**st
"Wer will findet Wege,...

Es müssen aber beide den gleichen Weg finden. Und daran hapert es. Auch mit der so viel zitierten "Augenhöhe" hapert es. Das sind Wunschvorstellungen. Natürlich wünscht sich fast jeder Mensch eine glückliche Beziehung. Und so lange der Mensch in einer Beziehung glücklich ist, ist alles in Ordnung. Aber ist der andere Mensch in der Beziehung auch glücklich? Sind beide gleichermaßen glücklich?
Schwer vorstellbar, solch eine Kompatibilität. Da müsste es sich ja um eineiige Zwillinge handeln.
Vielen Menschen reicht ein einziger Partner ja auf Dauer gar nicht mehr. Also werden "offene Beziehungen" oder Ähnliches erfunden. Einer wird schon glücklich damit sein. Der zweite wird die Sache oft nur abnicken, um den anderen nicht ganz zu verlieren.
Rundum glückliche Beziehungen auf einer gemeinsamen Ebene? Ein fast unerfüllbarer Wunschtraum.
Und deshalb gehe ich keine Beziehung mehr ein, denn ich möchte niemandem weh tun.
Meine Kinder habe ich schon gezeugt.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Eine gewisse Kompatibilität zwischen zwei Partnern ist sicher Voraussetzung, damit überhaupt erst eine Beziehung zwischen ihnen entsteht. Daran hat sich vermutlich nichts geändert. Das war schon immer so, und wird wohl auch in Zukunft nicht anders sein.

Ich denke was heute anders ist, ist der Umgang mit den "Inkompatibilitäten". Wir sind unabhängiger voneinander, freier, haben mehr Zeit und Ressourcen uns mit uns selbst zu beschäftigen, stellen unsere Bedürfnisse in den Vordergrund und sind kritischer mit den Eigenarten, Bedürfnissen und Verhaltensweisen des Partners, die uns eher fremd sind. Kompromisse, sich aufeinder zu bewegen, sich miteinander weiterzuentwickeln - das alles ist mühselig und machmal langwierig. Stattdessen der Hang alles zu perfektionieren, und das am besten sofort. Was unversehens gleich die ganze Beziehung in Frage stellt ....
**st
Reichen aber nicht die Verabredung von Freiräumen für Jeden?

Nein, sie reichen meistens nur einem.
**st
Das war schon immer so, und wird wohl auch in Zukunft nicht anders sein.

Nein, das war nicht immer so.
In früheren Zeiten gab es keine Notwendigkeit, dass es eine Beziehungskompatibilität gab.
Da hat der Mann gesagt was ab geht und Ruhe war. Dann lief die Beziehung, bis dass der Tod sie geschieden hat.
Männer und Frauen sind so unterschiedlich, dass sie niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen, wenn nicht auf Dauer ständig Kompromisse eingegangen werden müssen.
**C Mann
12.739 Beiträge
Themenersteller 
*******_DA:
Nein, sie reichen meistens nur einem.

...und somit wären wir wieder bei den Inkompabilität. Wenn man sich in einer Beziehung nur die Rosinen herauspickt und für den Rest seinen Stiefel durchzieht und der andere Teil das zu akzeptieren hat, dann ist das meinem Verständnis nach vielleicht eine Wohn- oder Interessengemeinschaft aber keine Partnerschaft....
**st
Ja, so läuft es aber doch.
*******_DA:
Das war schon immer so, und wird wohl auch in Zukunft nicht anders sein.

Nein, das war nicht immer so.
In früheren Zeiten gab es keine Notwendigkeit, dass es eine Beziehungskompatibilität gab.
Da hat der Mann gesagt was ab geht und Ruhe war. Dann lief die Beziehung, bis dass der Tod sie geschieden hat.
Männer und Frauen sind so unterschiedlich, dass sie niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen, wenn nicht auf Dauer ständig Kompromisse eingegangen werden müssen.

*umfall*
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