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"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?

Bei den männlichen und weiblichen Anteilen geht es nicht darum, Klischees zu bedienen.

Es handelt sich mehr um archetypische Qualitäten, die man männlich oder weiblich befindet.

Jeder kann über beides verfügen.

Gut erkennen kann man das am Beispiel „Kampf“.

Grundsätzlich, wenn ich jetzt nicht gerade eine Diskuswerferin auf einen zierlichen Mann loslasse, ist eine Frau körperlich einem Mann unterlegen. Dahin kann man sich auch nicht emanzipieren, dazu müssten Frauen Athletinnen sein und die Männer auf der Couch verwahrlosen. Unter vergleichbaren Bedingungen ist der Mann körperlich überlegen.

Somit hat er andere Strategien für Kampf entwickelt. Er kann z Bsp eine direkte Konfrontation wählen.

Frauen möchten sich natürlich auch durchsetzen und brauchen dazu andere Mittel. Die List ist typisch weiblich für einen Kampf. Positiv konstruktiv (List) wie negativ destruktiv (Hinterlist).

Logisch aus der Herleitung findet man beide Verhalten sowohl bei Männern, wie bei Frauen. Das bedeutet jeder hat männliche und weibliche Anteile.

Aus der Idee der archetypischen Kräfte muss man keine Feminismusdebatte machen. Das ist eine Quelle aus der ohnehin alle unendlich schöpfen können.

Da finde ich es sinnvoller in das Entdecken der für einen selbst hilfreichen Kräfte zu investieren.
*********_love:
Ich denke vielmehr, dass die Vorstellung eines "reinigenden Gewitters" eine romantisch verklärte ist!

Ne. Erfahrung und auch logisch.

Das, was Du darauf beschreibst ist die typische Pathologie von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die ein grundsätzliches Nähe-Distanz Thema haben. Die inszenieren / provozieren Konflikte.

Grundsätzlich ist es sehr sinnvoll Konflikte auszutragen. Das „wie“ stimmt idealerweise für beide. Manche Paare machen das laut auch ohne den anderen zu verletzen.

Verletzung ist auch weniger eine Frage der Lautstärke, mehr eine der Ebene.

... aber vor Allem eine Frage der Verletzlichkeit dessen, der sich verletzt fühlt.

Es gibt Menschen, die fühlen sich durch die ungeschönte Wahrheit verletzt und andere schmunzeln selbst Beschimpfungen weg, weil sie darin die Verzweiflung des Schimpfenden erkennen.

Grundsätzlich ist es meine Erfahrung, dass die langfristige Stabilität einer Beziehung primär davon abhängt, ob man eine gemeinsame Konfliktlösungsstrategie findet.
Interessenkonflikte sind in Beziehungen unvermeidbar, selbst wenn man noch so gut zusammen passt. Nur wenn man damit auf beiderseitig akzeptablem Weg umgehen kann ist die Beziehung wirklich stabil.
*********_love:
Ich denke vielmehr, dass die Vorstellung eines "reinigenden Gewitters" eine romantisch verklärte ist!

Ne. Erfahrung und auch logisch.

Das, was Du darauf beschreibst ist die typische Pathologie von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die ein grundsätzliches Nähe-Distanz Thema haben. Die inszenieren / provozieren Konflikte.

Grundsätzlich ist es sehr sinnvoll Konflikte auszutragen. Das „wie“ stimmt idealerweise für beide. Manche Paare machen das laut auch ohne den anderen zu verletzen.

Verletzung ist auch weniger eine Frage der Lautstärke, mehr eine der Ebene.

Da können besonders harmoniesüchtige Paare viel verletzender sein, indem sie einander auflaufen lassen oder passiv aggressiv sind. Die ihre Konflikte ewig mit sich herum tragen, auch zwischen sich stehen lassen, statt sie auszutragen und loszulassen.

Meine Oma, die noch ihre Kinder in den Krieg ziehen lassen musste, hatte ihre Konflikte immer sofort geklärt. Ihre Idee dazu: „Ich gehe nicht ins Bett oder auseinander im Streit. Sie wollte nicht bereuen müssen, nicht geklärt und ausgesöhnt zu sein, falls man sich verliert.“

Geht mir auch so und ist mir auch ein großes Bedürfnis. Bin gerne innerlich aufgeräumt.

Vielleicht schreiben wir aneinander vorbei.

Es war hier die Rede davon, dass "wegen Kleinigkeiten die Fetzen fliegen". Was genau meinst du damit?

Darunter verstehe ich, dass man einander anschreit, und sich verbal nicht mehr auf einer fairen, sachlichen Ebene bewegt. (Laut zu werden, und dabei sachlich und fair zu bleiben, wäre wohl eher eine Szene für einen Comedy-Sketch *lach* )
Beides kann vorkommen (ich kann mich davon nicht frei sprechen) und lässt sich überwinden, hat aber mit sinnvoller Konfliktlösung nichts zu tun, und spricht nicht für Respekt vor dem Partner.

Ich nehme in meiner Beziehung nun wirklich kein Blatt vor den Mund, wenn mir was nicht passt, und habe auch nicht den Eindruck, dass mein Freund sich sonderlich zurückhält, aber dass ich mich jederzeit frei dazu fühle, liegt daran, dass eben nicht aus jeder Mücke ein Elefant gemacht wird, und sowas eben normalerweise nicht in eine Eskalation mündet.
*********ar69 Paar
5.051 Beiträge
Laut zu werden, und dabei sachlich und fair zu bleiben, wäre wohl eher eine Szene für einen Comedy-Sketch *lach*

Das ist Punsch, Punsch, Punsch die dusselige Kuh...?!
Meinst du sowas ? *ggg*

Swinger Er
@*********affee

Ich denke das ist auch eine Frage des Temperaments und durchaus auch der Lebensinhalte.

Am Ende ist ein gutes Paar auch ein gutes Team.

Es gibt Teams, die sitzen für Furz und Feuerstein im Stuhlkreis und bei anderen geht’s halt bisschen zur Sache.

Gastronomie zum Beispiel. Wenn’s da gilt, dann muss man sich gegenseitig auch mal scheuchen und anmotzen dürfen, ohne, dass einer heult.

Das muss halt einfach nur kompatibel sein, dann ist das wie nicht so wichtig.
Sich mal kurz anzumotzen würde ich noch lange lange nicht "es fliegen die Fetzen" nennen *augenzu*

Ich habe allmählich den Eindruck, du hast noch nie einen Streit erlebt, wo wirklich "die Fetzen fliegen". Zumindest verstehst du darunter etwas, was ich nicht so nenne und harmlos finde.
Und was das Temperament betrifft: Ich hatte mehrere Jahre ein glückliches, junges, südländisches Ehepaar neben mir wohnen, beide sehr lebhafte und extrovertierte Menschen...Durch die dünnen Wände bekam ich viel von ihrem Leben mit, aber angeschrien haben die sich nie *zwinker*
@*********affee

Ich denke diese Diskussion ist müßig, denn da braucht es eine so kleinteilige Definition.

Ich bleibe bei, was Du beschrieben hast zeigt eine Pathologie.

Dennoch muss nicht jede Streitkultur pathologisch sein, nur weil sie einem selbst nicht entspricht.

Der entscheidende Faktor ist am Ende, was es mit den Menschen macht. Man kann sich auch im Streit noch immer auch einander sicher fühlen und tief im Inneren wissen, dass die Emotion des Augenblicks dem Grundgerüst nichts anhaben kann.

Es gibt wackligere Konstrukte in harmonischen Beziehungen. Nicht alle harmonischen Beziehungen sind harmonisch, weil sie natürlich und empfunden harmonisch sind. Viele sind auch harmonisch, weil es das tiefe innere Wissen gibt, dass das Haus keine Erschütterung überleben wird.

Es gibt diesen Automatismus nicht - heftiger Streit = schlecht und Harmonie = gut.

Beides kann jeweils gut und jeweils total kranker Scheiß sein.


Da kann man sich nichts hin- oder wegdiskutieren. Das muss man individuell betrachten.
Ich habe allmählich den Eindruck, du hast noch nie einen Streit erlebt, wo wirklich "die Fetzen fliegen". Zumindest verstehst du darunter etwas, was ich nicht so nenne und harmlos finde.

Doch. Ich arbeite auch mit Wut. Wut ist eine große Kraftquelle.

Es können nur nicht viele Menschen einen anderen in seiner Wut aushalten.
Hab meine ganz eigene Theorie
Durch verschiedene Unterhaltungen und den ein oder anderen Thread hier im Forum.

Kompatibilität oberflächlich gesehen lässt sich sicher mit ähnlich3n Ansichten zu Freiräumen, Emotionen, Interessen uswusf. definieren.
Weiter ausgeholt und tiefgründiger gedacht spielen aber auch rein körperliche Aspekte eine große Rolle, Der Einfluss von Hormonen, Die Veränderung des Körpers (alle 7Jahre, grob über den Daumen gepeilt).

Ein gemeinsames Wachsen, Und vor allem die gleiche Entwicklung zu nehmen (den Punkt, den man nicht aktiv steuern kann), empfinde ich aktuell als ausschlaggebend für eine stabile und kompatible Beziehung.

Rückblickend nahmen meine Beziehungen auch in einem solchen Umschwung ihr Ende. Ich möchte die Entwicklung nicht auf jeden übertragen, Ist ja vielleicht auch völliger Humbug. Allerdings erklären sich für mich auf diese Weise einige Situationen.
Bei mir war es so. Ich wollte Veränderung, er nicht.
Ich finde das Wort BEZIEHUNGSKOMPATIBILITÄT sehr verwirrend. Gibt's das überhaupt?
Klingt wie aus einem Baukastensystem.
*tuete*
**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
*********rnal:
Ich finde das Wort BEZIEHUNGSKOMPATIBILITÄT sehr verwirrend. Gibt's das überhaupt?

...ist vielleicht ein Kunstwort, aber die meisten scheinen es zu verstehen...
****ume Frau
156 Beiträge
Erweiterung
Vielleich schweife ich jetzt etwas vom Thema ab. Wenn mich jemand interessiert, interessiere ich mich nicht nach der Vergangenheit' sondern will das jetzt und heute erleben.
Man sollte auf den Menschen eingehen können und ihn so akzeptieren wie er ist. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit. Und wenn man sich für den Menschen interessiert sollte man ihn konkret "fragen" als gleiche Person.
Und nicht durch Kontrollgänge führen.
Nur so kann man ehrlich zu seinem Gegenüber sein.
Einen Menschen nach seiner Vergangenheit zu beurteilen ist nicht fair. Stasi Allüren hatten wir früher die brauchen wir jetzt nicht mehr.
Als Mensch versucht man das Beste draus zu machen.
Wenn ich Liebe in mir habe will ich den Menschen so kennenlernen wie ich ihm begegnet bin. Ich frage nicht nach dem was war,Wie seine Vergangenheit aus sah, sondern eher nach der Zukunft und dem Jetzt.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Und wenn man sich für den Menschen interessiert sollte man ihn konkret "fragen" als gleiche Person.
Und nicht durch Kontrollgänge führen.

Nein, natürlich keine Kontrollgänge, aber ich informiere mich vorher schon recht genau darüber was mich erwarten würde, um auch rechtzeitig noch die Bremse ziehen zu können, wenn es für mich absolut nicht passt.
**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
****ume:
Einen Menschen nach seiner Vergangenheit zu beurteilen ist nicht fair.

...wenn eine Frau bereits X Beziehungen hinter sich hatte, dann sollte man sich schon fragen, ob da ein Muster dahinter steckt mit dem man sich doch genauer beschäftigen sollte. Es kann nicht sein, dass bei allen vorherigen Beziehungen nur sie das Opfer war und die Anderen immer die Schuld hatten....
*********rnal:
Ich finde das Wort BEZIEHUNGSKOMPATIBILITÄT sehr verwirrend. Gibt's das überhaupt?
Klingt wie aus einem Baukastensystem.

die meisten scheinen etwas darunter zu verstehen, aber nicht notwendigerweise dasselbe.
Ich finde die Vergangenheit sehr aufschlußreich. Bisher habe ich erlebt, das derjenige sich genauso verhält, wie er es erzählte. Und den Traum, bei mir wäre es anders, lasse ich fallen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
die meisten scheinen etwas darunter zu verstehen, aber nicht notwendigerweise dasselbe.

ich habe es für mich mit

"anpassungsfähigkeit"

ersetzt...

lässt sich auch leichter aussprechen *tuete*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Vergangenheit?
wir sind im hier und jetzt die summe oder das produkt unserer vergangenheit...

auch wenn ich nicht in ihr lebe, so ist sie doch immer da, oder nicht?
*****des Paar
1.383 Beiträge
Exoten?
Wir scheinen Exoten zu sein *nixweiss* Wir sind nun mittlerweile fast 10 Jahre ein Paar, dafür bekommen wir häufig Komplimente - wahrscheinlich nur aufgrund der Jahreszahl und dem Wunsch des anderen auch eine feste Beziehung zu haben.
Diese Komplimente haben aber eigentlich nichts mit uns und unserer Beziehung zu tun.

Wir sind mit einander gewachsen, wir waren die gesamte Pubertät zusammen. Oh, und es war keine einfache Zeit. Aber ja, wir können das, was alle Paare sagen, bestätigen: Ja, es lohnt sich dran zu bleiben und die Beziehung nicht auszutauschen, wenn es anstrengend oder verletzend wird. Nur wer Nähe zulässt, kann verletzt werden, nur wer das zu lassen kann, kann vertrauen und tiefe Gefühle zulassen - so sehe ich (w) es zumindest.
In unserem Alter sprechen einige von "Generation Beziehungsunfähig", was ein trauriger Titel. Ich denke, dass sich viele nach den alten Idealen sehnen - fester Partner, tiefgehende Gefühle, gemeinsam reifen und alt werden.
Vielleicht sind wir durch die Schnelllebigkeit abgestumpft, vielleicht lassen wir uns in unserer Emanzipation und Aufgeklärtheit auch einiges einfach nicht mehr bieten und ziehen dann das Ende einer erkenntnisbringenden Aufarbeitung vor. Man kann jetzt vieles Spekulieren.
Ob man wirklich so etwas wie "beziehungskompatibel" sein kann, weiß ich nicht. Das müsste dann ja eine Eigenschaft sein, die bestimmte Kriterien (à la Checkliste) hat.
Ich persönlich denke, dass das Entscheidende sein muss, dass einem diese Person das wert ist. Wenn mir mein Partner nicht so wichtig wäre, würde ich nicht so viel Zeit in den Austausch unserer Gedanken, Wünsche und Ängste investieren - wozu auch? Wäre ja vertane Zeit, die ich anderweitig nutzen könnte.
Ich habe jedoch festgestellt, dass genau die "Streitgespräche", in denen offen ausgesprochen wird, wie man sich fühlt und den anderen wahrnimmt, was einem fehlt oder welche Entwicklung einem nicht gefällt, diejenigen sind, die fruchtbar sind. Natürlich tun sie sehr weh und es wird vielleicht auch laut, vielleicht braucht man dann erst einmal eine kleine Auszeit für sich. Jedoch wächst man auch daran, man erfährt so viel über sich selbst und über seinen Partner, welche Wünsche und Ängste beide teilen, was der gemeinsame Weg sein kann... Ich schätze diese Gespräche sehr.
Ist mir diese Person es wert, dass ich diese Anstrengung in Kauf nehme? Das ist für mich wirklich die entscheidende Frage, die sich beide Partner stellen.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
****ume:
... Wenn mich jemand interessiert, interessiere ich mich nicht nach der Vergangenheit' sondern will das jetzt und heute erleben.

Ich habe da eine klare Meinung: Wer sich nicht für meine Vergangenheit interessiert, wird nie verstehen, warum ich heute so ticke wie ich nun mal ticke. Bin schließlich nicht so tickend auf die Welt gekommen.

Man sollte auf den Menschen eingehen können und ihn so akzeptieren wie er ist. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit.

Eben, jeder Mensch hat eine Vergangenheit. Das Problem ist bei deiner Aussage jedoch, dass viele Menschen Dinge erst akzeptieren können/wollen, wenn sie die Gründe wissen. Das setzt zumindest ein grobes Wissen über den anderen Menschen voraus.

Einen Menschen nach seiner Vergangenheit zu beurteilen ist nicht fair. Stasi Allüren hatten wir früher die brauchen wir jetzt nicht mehr.

Was hat das Verstehen-Wollen eines geliebten Menschn mit Stasi zu tun? Stasi war ein Kontrollsystem, um Staatsfeinde zu erkennen, um das Kontrollsystem DDR aufrechtzuerhalten. Jemanden, der einem am Herzen liegt, verstehen und ganz annehmen können ist was völlig anderes und hat in meinen Augen nichts mit Kotrolle zu tun.

... Wenn ich Liebe in mir habe will ich den Menschen so kennenlernen wie ich ihm begegnet bin. Ich frage nicht nach dem was war,Wie seine Vergangenheit aus sah, sondern eher nach der Zukunft und dem Jetzt.

Klar ist das Jetzt und die Zukunft wichtig, aber die Vergangenheit hat uns geprägt. Daher bin ich schon an der Vergangenheit mir nahestehender Menschen interessiert. Mich interessiert es einfach, ohne den Menschen kontrollieren zu wollen. Wenn ich zum Beispiel weiß, warum jemand so oder so ist, dies oder das nicht mag (auch auf sexueller Ebene), dann kann ich mich darauf einstellen genauso wie sich ein Mann auf mich einstellen kann, wenn ich gewisse Dinge ablehne, etc.

Ich würde dieses Interesse an einem Menschen auch nicht mit Stasi, Kontrolle oder gar mit einem Verhör vergleichen, einfach Anteilnahme am Menschen, seiner Geschichte, um eine im Idealfall gemeinsame Zukunft gestalten zu können.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Man sollte auf den Menschen eingehen können und ihn so akzeptieren wie er ist. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit.

Ich muss aber nicht jeden aufgrund seiner Vergangenheit akzeptieren so wie ich auch nicht von jedem akzeptiert werde der meine Vergangenheit kennt.

Und @ solzsei:
Ich finde die Vergangenheit sehr aufschlußreich. Bisher habe ich erlebt, das derjenige sich genauso verhält, wie er es erzählte. Und den Traum, bei mir wäre es anders, lasse ich fallen.

Exakt! Habe ich auch mehr als ein Mal erlebt, dass ein Mann mir erzählte warum es mit Frauen immer wieder nicht klappte, und schon beim erzählen war mir klar warum das so ist und wollte auch gar nicht die Frau werden mit der es wieder nicht klappt. !
Die Vergangenheit finde ich auch immer interessant, und natürlich sagt sie auch einiges darüber aus, was von jemandem zu erwarten ist.

Ich bin aber überzeugt, dass in einigen Menschen (wie auch in mir selbst *zwinker* ) durchaus Potential zur Weiterentwicklung steckt *ja*

Jeder, der mit 30, 40 oder 50 auf Partnersuche ist, ist zwangsläufig in vorigen Beziehungen gescheitert *nixweiss* Wenn all diese gefallenen Engel sich gegenseitig keine Chancen geben, bleibt jeder einsam *zwinker*
Schön gesagt
*********affee:
Die Vergangenheit finde ich auch immer interessant, und natürlich sagt sie auch einiges darüber aus, was von jemandem zu erwarten ist.

Ich bin aber überzeugt, dass in einigen Menschen (wie auch in mir selbst *zwinker* ) durchaus Potential zur Weiterentwicklung steckt *ja*

Jeder, der mit 30, 40 oder 50 auf Partnersuche ist, ist zwangsläufig in vorigen Beziehungen gescheitert *nixweiss* Wenn all diese gefallenen Engel sich gegenseitig keine Chancen geben, bleibt jeder einsam *zwinker*

Vor allem ist dich der Punkt, dass es immer an beiden liegt. Wenn das zwischenmenschliche nicht (mehr) passt, gibt es auf zukünftige Beziehungen keine Rückschlüsse.
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