Bei den männlichen und weiblichen Anteilen geht es nicht darum, Klischees zu bedienen.
Es handelt sich mehr um archetypische Qualitäten, die man männlich oder weiblich befindet.
Jeder kann über beides verfügen.
Gut erkennen kann man das am Beispiel „Kampf“.
Grundsätzlich, wenn ich jetzt nicht gerade eine Diskuswerferin auf einen zierlichen Mann loslasse, ist eine Frau körperlich einem Mann unterlegen. Dahin kann man sich auch nicht emanzipieren, dazu müssten Frauen Athletinnen sein und die Männer auf der Couch verwahrlosen. Unter vergleichbaren Bedingungen ist der Mann körperlich überlegen.
Somit hat er andere Strategien für Kampf entwickelt. Er kann z Bsp eine direkte Konfrontation wählen.
Frauen möchten sich natürlich auch durchsetzen und brauchen dazu andere Mittel. Die List ist typisch weiblich für einen Kampf. Positiv konstruktiv (List) wie negativ destruktiv (Hinterlist).
Logisch aus der Herleitung findet man beide Verhalten sowohl bei Männern, wie bei Frauen. Das bedeutet jeder hat männliche und weibliche Anteile.
Aus der Idee der archetypischen Kräfte muss man keine Feminismusdebatte machen. Das ist eine Quelle aus der ohnehin alle unendlich schöpfen können.
Da finde ich es sinnvoller in das Entdecken der für einen selbst hilfreichen Kräfte zu investieren.
Es handelt sich mehr um archetypische Qualitäten, die man männlich oder weiblich befindet.
Jeder kann über beides verfügen.
Gut erkennen kann man das am Beispiel „Kampf“.
Grundsätzlich, wenn ich jetzt nicht gerade eine Diskuswerferin auf einen zierlichen Mann loslasse, ist eine Frau körperlich einem Mann unterlegen. Dahin kann man sich auch nicht emanzipieren, dazu müssten Frauen Athletinnen sein und die Männer auf der Couch verwahrlosen. Unter vergleichbaren Bedingungen ist der Mann körperlich überlegen.
Somit hat er andere Strategien für Kampf entwickelt. Er kann z Bsp eine direkte Konfrontation wählen.
Frauen möchten sich natürlich auch durchsetzen und brauchen dazu andere Mittel. Die List ist typisch weiblich für einen Kampf. Positiv konstruktiv (List) wie negativ destruktiv (Hinterlist).
Logisch aus der Herleitung findet man beide Verhalten sowohl bei Männern, wie bei Frauen. Das bedeutet jeder hat männliche und weibliche Anteile.
Aus der Idee der archetypischen Kräfte muss man keine Feminismusdebatte machen. Das ist eine Quelle aus der ohnehin alle unendlich schöpfen können.
Da finde ich es sinnvoller in das Entdecken der für einen selbst hilfreichen Kräfte zu investieren.